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35823) Sokrates © schrieb am 16.04.2013 um 10:31:43 zum Thema locked room mystery: "Haus des Schreckens" geht in die Richtung. *Sicherheitshalber.SPOILER* Eine Person verschwindet spurlos aus einem Haus (= einfach ein größeres abgeriegeltes Areal als ein Zimmer), dessen einzige Tür von außen verschlossen wurde. Die Nichtexistenz eines Geheimgangs wird derart oft hervorgehoben, dass ebenjener als Lösung querdenkende Manschen nicht überraschen kann. B.t.w. m.E. eine der wirklich guten MarcoS-Folgen!
35822) Sokrates © schrieb am 16.04.2013 um 10:22:44 zum Thema @PatrickSch: Das "Problem" dabei ist, dass alle Ideen, die - hier o anderswo - öffendlich genannt/entwickelt/dikutiert werden/würden für einen "drei ???"-Roman nicht mehr in Frage kommen. Das Dilemma hatten "wir" "vor einiger Zeit" im Forum "Was wollen wir in einer ???-Folge lesen" o.ä. :)
35821) baphomet schrieb am 16.04.2013 um 07:21:16 zum Thema @patrick, @dbecki: Das ist selber uralt, man kann bis zu Herodot zurückgehen: Wenn in einem abgeschlossenen Raum ein Verbrechen passiert, ohne dass es überhaupt da einen Täter geben kann, bzw. er entkommen könnte. Poes "Rue Morgue" gilt allgemein als der Urprung, in der Serie ähnelt dem am ehesten der gläserne Dolch in der Vase im "Karpatenhund", Leroux' "Gelbes Zimmer" ist das Genialste in der Lösung.
35820) DBecki © schrieb am 16.04.2013 um 05:53:55 zum Thema ...: Ein "locked room mystery"... ich glaube ich werde alt.
35819) baphomet schrieb am 15.04.2013 um 23:32:45 zum Thema @patrick: Alle Ironie beiseite, DBecki, würde ich es als Pflicht-Vorgabe gerade nicht im überfüllten RB, dass mir mittlerweile wie das LA aus "Blade Runner" vorkommt, sondern in einem abgeschlossenen Areal oder Gebäude spielen lassen. Ich möchte das arme kleine RB nicht noch mehr vollstellen. Als Hauptelement der Handlung müsste JJ ein reines locked room mystery lösen, auch wenn die Lösung irgendwo geklaut wäre. Das möchte ich noch erleben.
35818) Markus H. schrieb am 15.04.2013 um 23:14:10: Die Angaben in der rechten Spalte der Startseite sind nicht mehr ganz aktuell:
Zuletzt erschienene Bücher "und die brennende Stadt" (166)...
Zuletzt erschienene Hörspiele "und das Fußball-Phantom" (153)...
35817) DBecki © schrieb am 15.04.2013 um 20:03:43 zum Thema @Patrick: Mein Fall würde in Rocky Beach spielen und es würde um ein Geheimnis gehen.
35816) Patrick schulz schrieb am 15.04.2013 um 17:35:59 zum Thema ihr als autoren: hallo an alle drei ??? fans ich habe da mal eine frage: stellt euch mal vor ihr könntet den drei??? autoren ein fall vorschlagen.wovon würde er handeln und wo spielt er? würde mich über antworten freuen:) lg patrick
35815) smice © schrieb am 15.04.2013 um 17:14:53 zum Thema kontostände: wow, na dann könnte die rocky-beach.com ja flexstrom übernehmen
.
35814) Ich Natches bin © schrieb am 15.04.2013 um 16:42:14 zum Thema Spendenbarometer: Oh, wie fein - dann bleibt ja diese Site erhalten
Ich schick euch auch gleich ein paar Münzen!
35813) Sokrates © schrieb am 15.04.2013 um 11:46:00 zum Thema Spendenbarometer: @BeWe: Thanx!
@Markus: Bin i.d.R. nicht so ungeduldig ;)
35812) Besen-Wesen © schrieb am 14.04.2013 um 21:41:57 zum Thema Markus H.s Hinweis: Für die Antwort bitte einen Blick aufs Spendenbarometer werfen.
35811) Markus H. schrieb am 14.04.2013 um 21:23:52 zum Thema KOSMOS website: Hat da wieder ein Praktikant rumgespielt. Auf der KOSMOS website wird "Skateboardfieber" als E-Book für den 19.05.2013 mit laminierter Pappband angekündigt. "Skateboardfieber" ist schon am 01.04.2011 als E-Book erschienen. Allerdings ohne laminierter Pappband.
35810) Markus H. schrieb am 14.04.2013 um 21:20:25 zum Thema Sokrates Frage: Sokrates Frage ist noch unbeantwortet...
35809) Sokrates © schrieb am 12.04.2013 um 17:09:40 zum Thema Spendenbarometer: Hallo, der "aktuelle" Spendenstand ist aus dem Mai '12! Wie sieht's momentan aus?
35808) Sophen © schrieb am 07.04.2013 um 20:49:03 zum Thema RBC-Admins: Ja, am aktivsten sind Sven und Besen-Wesen, die anderen agieren mehr oder weniger im Hintergrund
35807) DBecki © schrieb am 06.04.2013 um 20:23:06 zum Thema @35806: Eine Möglichkeit wäre, dass noch niemand dazu kam.
35806) Mr. Murphy © schrieb am 06.04.2013 um 15:23:25 zum Thema Frage von Markus H. # 35802: Warum wurde die Frage von Markus H. noch nicht beantwortet?
35805) Sokrates © schrieb am 04.04.2013 um 14:01:53 zum Thema Schatzsucher-Gedicht:
"As I have gone alone in there
And with my treasures bold,
I can keep my secret where,
And hint of riches new and old. Begin it where warm waters halt
And take it in the canyon down,
Not far, but too far to walk.
Put in below the home of Brown. From there it’s no place for the meek,
The end is ever drawing nigh;
There’ll be no paddle up your creek,
Just heavy loads and water high. If you’ve been wise and found the blaze,
Look quickly down, your quest to cease,
But tarry scant with marvel gaze,
Just take the chest and go in peace. So why is it that I must go
And leave my trove for all to seek?
The answers I already know,
I’ve done it tired and now I’m weak. So hear me all and listen good,
Your effort will be worth the cold.
If you are brave and in the wood
I give you title to the gold."
Na dann viel Spaß beim Rätseln ;)
35804) guru01 © schrieb am 03.04.2013 um 21:13:45 zum Thema gefährliche Erbschaft: MILLIONÄR VERGRÄBT GOLD Gedicht soll verraten, wo der Schatz zu finden ist Forrest Fenn, 82 Jahre alt, hat einen Schatz vergraben. Wer ihn findet, darf ihn behalten! Santa Fe – Es klingt wie ein Märchen: Eines Tages verließ Forrest Fenn, 82 Jahre alt und sehr viele Millionen Dollar schwer, seine Villa in Santa Fe (USA). Er trug eine Kiste bei sich, voll mit Gold. Er stieg in sein Auto und fuhr hinaus in die Berge nördlich seiner Stadt. Sein Ziel bleibt geheim, seine Absicht nicht: Fenn will einen Menschen reich machen. Doch wer findet den 1-Mio.-Dollar-Schatz, den Fenn in den Rocky Mountains versteckt hat? Mit seiner Geschichte hat der ehemalige Kunsthändler einen regelrechten „Goldrausch“ ausgelöst. „Ich habe fast 7000 E-Mails bekommen“, so Fenn zu BILD. Das Besondere: Fenn hat keine Schatzkarte gemalt, er hat ein Gedicht geschrieben. 24 krude Zeilen voller Hinweise auf den Ort, an dem die Kiste liegen soll. Dieses Gedicht führt zur GOLD-Truhe Fragt man Fenn, warum er das alles inszeniert, sagt er: weil er es kann. Er ist alt und reich. Vor 20 Jahren erzählte ihm ein Arzt, er habe Krebs. Eine Fehldiagnose, zum Glück, doch sie weckte in Fenn ein Gefühl. Dass er etwas hinterlassen muss! Und seine Kinder und Enkelkinder sind finanziell versorgt. „Die Truhe ist voller Dinge, die mir am Herzen liegen“, sagt Fenn. Da wären: 265 Goldmünzen. Hunderte Goldklumpen, Rubine, Smaragde, Saphire, Diamanten. Und eine Biografie des Mannes, der sie versteckte. Hunderte Schatzsucher streifen seitdem durch die Wälder. Geht es nach Fenn, dann wird die Suche noch ein Weilchen dauern. „Ich will, dass die Leute rausgehen und sich bewegen. Amerikaner sind zu fett. Die Schatzsuche ist für jeden Arbeitslosen, der eine Frau und acht Kinder zu füttern, dazu einen Schlafsack und Lust auf ein Abenteuer hat.“ Die Suche könne „100 Jahre dauern“. Und genau so lange wird sie bleiben, die Sage vom Schatz des Forrest Fenn.
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