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146) DerBrennendeSchuh schrieb am 19.02.2005 um 13:57:53 zur Folge Das Hexenhandy: ist nicht böse gemeint, test, aber
1.) brauchst DU dich nicht für den Autor (Andre Minninger) zu rechtfertigen, das kann der ggf. selbst.
2.) gab es auch in früheren Jahren Kindesentführungen (der Dutroux-Prozeß z.B. ging erst vor kurzem zu Ende, aufgeflogen ist die Sache bereits 1996) 3.) habe ich keinen "Zusammenhang" unterstellt; der entsteht halt beim Lesen/Hören von selbst, und deswegen gilt:
4.) Kosmos hätte ja das Buch nicht veröffentlichen MÜSSEN bzw. es entschärfen können. Generell: Das Thema, auf diese Art dargestellt, war nunmal voll daneben. Da gibt es m.E. keine Entschuldigung.

145) Mattes © schrieb am 19.02.2005 um 13:54:26 zur Folge Das Hexenhandy: test hat vollkommen recht, brennender Schuh. Die Vorfälle können zeitlich überhaupt nicht als "Vorlage" gedient haben. Außerdem verschwinden leider gottes immer wieder Kinder. Also nochmal drüber nachdenken, bevor du André Minninger unschuldig verurteilst!

144) test schrieb am 19.02.2005 um 13:22:08 zur Folge Das Hexenhandy: Da die Manuskripte aber 6 Monate vor der Auslieferung im Verlag vorliegen müssen, kannst du das dem Autor (ich weiß gerade nicht, wer das war) nicht anlasten. Das Manuskript muss im Februar 2001 abgegeben worden sein - alle vier Fälle liegen zeitlich dahinter. Es ist schrecklich, dass so etwas passiert, aber du kannst ziemlich sicher sein, dass da keinerlei Zusammenhang bestand.

143) DerBrennendeSchuh schrieb am 19.02.2005 um 12:04:27 zur Folge Das Hexenhandy: September 2001: Das Buch erscheint. Es geht um Rache an einer Handy-Firma. Kinder werden nachts im Wald in Käfige gesperrt und mit dem Tode bedroht. Was sonst noch war in diesem Jahr:
10.05.2001 Peggy - Neunjährige vermisst - Mädchen seit Montag verschwunden, 250 Einsatzkräfte auf der Suche
30.06.2001 Zehnjährige Adelina aus Bremen vermisst - Suche läuft auf Hochtouren
06.07.2001 Julia ist Tod
09.09.2001 Fall Dennis: Suche mit Spürhunden
Ich war traurig. Ich war wütend. Das haben die ??? noch nie geschafft.


142) Gisela schrieb am 08.02.2005 um 11:24:23 zur Folge Das Hexenhandy: eine ganz tolle folge. von anfang bis ende ist spannung drin. alleine schon das hexen-gelächter; erinnerte mich an den lachenden schatten. die idee ist genial und auch mutig gewählt: das im wald die kinder im käfige eingesperrt werden und dass hinter allem ein racheplan des mitarbeiters der telefonfirma steckt. (hihihi)ich habe seit langem kein hörspiel mehr so interessiert verfolgt. glückwunsch!

141) LaFlamme © schrieb am 11.01.2005 um 22:18:29 zur Folge Das Hexenhandy: Eines gleich vorweg: Wenn Schwachsinn heulen könnte würde dieses Buch einen dauerhaften Feueralarm auslösen.

Fangen wir damit an, daß so ein Handy mit Stromstoß wohl nie auf den Markt kommen würde, weil da doch x Verbraucherschützer auf die Barrikaden steigen. Dann ein höherer Tarif nur weil du genau dieses Handy benutzt? Naja, wers braucht. Dann haben wir einen Typ der meint er schädigt eine Firma weil er sich als Hexe verkleidet und Kinder entführt - na sehr sinnvoll. Und dann haben wir noch eine Frau, die völlig unwichtigerweise als Mann geboren wurde, aber dafür so mir nix dir nix den richtigen Täter liefert, der vorher nie erwähnt wurde. Die einzige Frage die offen bleibt ist: Wieso sollte der Firma verboten werden, wegen der Entführungen das Handy zu verkaufen? Oder darf Nokia demnächst auch keine Handies mehr verkaufen, wenn Leuten etwas zustößt, die rein zufällig eines dieser Marke besitzen? Naja, die Frage bleibt wohl ungeklärt, genau wie der Sinn des Buches.

Und dann haben wir noch das dazupassende Hörspiel. Ich schätze Bastian Pastewka wirklich, aber wenn er in schönster Brisko Schneider - Manier von sich gibt daß er Peter "einen Besen zwischen die Beine schiebt", dann sorgt das eher nicht für Gänsehaut, sondern für einen ausgedehnten Lachkrampf mit anschließendem Zwerchfell-Muskelkater. Außerdem wird durch seine markante Stimme der ganze Fall sofort ausgehebelt.

Das einzige was den Stoff vor der Note "unterirdisch" rettet ist Peters Eigeninitiative und der recht spannende Beginn. Note 5.

140) Professor Shay © schrieb am 30.12.2004 um 17:15:09 zur Folge Das Hexenhandy: Hey, aber er pinkelt nur einmal gegen so einen Zaun und lernt aus dem Fehler. In meinem Bekanntenkreis ist doch jemand, der dieses Kunststück glatt zweimal fertigbrachte! ;)

139) Nebelphantom © schrieb am 29.12.2004 um 23:16:31 zur Folge Das Hexenhandy: Hast Recht, BLAIR WITCH lässt grüßen.... Hatte noch ein wichtiges, interessantes, revolutionäres Detail vergessen: Bob erzählt von einem Erlebnis, bei dem er an einen Hochspannungszaun gepinkelt hat! Was für ein Ereignis! Der sonst so überlegt handelnde dritte Detektiv....tz tz tz...

138) Shota © schrieb am 29.12.2004 um 16:55:38 zur Folge Das Hexenhandy: Natürlich ist der Anfang gut, da auch Blair Witch Projekt gut ist un der Anfang 100% aus dem Film geklaut ist

137) Nebelphantom © schrieb am 28.12.2004 um 17:59:25 zur Folge Das Hexenhandy: Eben zum ersten Mal nach der 'Anhör-Premiere' mal wieder reingezogen. Und ich muss sagen: Soooo schlecht wie ich sie in Erinnerung hatte (6), ist die Nummer gar nicht. Das mal vorweg. Ändert nichts daran, dass der Käse doch recht konstruiert erscheint. Ich mein, wenn wir ehrlich sind: Der Anfang ist wirklich spannend gemacht. Peter und Bob finden den Schulrucksack mitten im Wald (okay, dass die Polizei nach 2 Sekunden wieder abzieht ist unlogisch, aber weiter) und plötzlich ist etwas im Gebüsch neben ihnen... Ein mehr als gelungener Start. Und auch die Geschichte ist rein qualitativ nicht auf dem Nivea von TODESFLUG oder ähnlichem Müll anzusiedeln, sie hat sogar ihre Raffinesse - nur dass das Ganze ausgerechnet Handys und dazu noch 'Hexen' - Handys als Thematik haben muss, ist das, was mir auf den Magen schlägt. Die Hauptfigur, die 'Hexe', kommt im Hörspiel einfach nur armselig rüber und taucht immer viel zu plötzlich auf, dazu werden dem Hörer grässliche Space-Sounds ins Ohr gejagt, die eher nerven als die Atmosphäre zu stützen. Aber auch die Sprecher sind dieses Mal fehl am Platze: von Hansi Jochmann sind wir viel besseres gewohnt, was Kultsprecherin Marianne Kehlau in so einem Kitsch zu suchen hat hab ich mich auch beim MANN OHNE KOPF gefragt, und Bastian Pastewkas Leistung empfinde ich als einfach nur lachhaft. Obgleich Minninger versucht, die Geschichte langsam und durchdacht mit Vanity Phoneworld in Verbindung zu bringen, hat es mich doch sehr stutzig gemacht, dass die drei ??? sofort zu wissen scheinen, dass die Hexen-Attacken mit der Firma in Verbindung stehen müssen: Schon bevor sie überhaupt einmal da waren, fallen solche Kommentare. Ebenfalls plump ist es, dass sie ja im Grunde nur durch Monique Carrera auf die Spur von Giorgio Cade kommen, den sie vorher als solchen noch nicht einmal kennen gelernt haben; das hätte man doch eleganter lösen können, Herr Minninger. Zu bemerken bleibt außerdem, dass die Geschichte einige (es klingt jetzt etwas komisch) 'heftige' Einfälle zu bieten hat, zumindest verhältnismäßig betrachtet. Kinder in einem Eisenkäfig im Wald einsperren und ihnen anzukündigen, dass sie aufgegessen werden würden, ist schon ein recht ungewohntes Ding. Noch ungewohnter natürlich das Thema Transexualität bzw. Geschlechtsumwandlung: ich habe nichts gegen das Thema, nur da es die Handlung zu null komma null Prozent in diesem Fall weiterbringt, hätte man es sich sparen können. Ob nun Amanda Lear ihren Auftritt hat oder nicht (und ich mag die Dame so oder so nicht sonderlich, was rein gar nichts mit ihren Geschlechtsgeschichten zu tun hat!)... Fazit: Die Grundstory, dass Cade Vanity Phoneworld Schaden zufügen will indem er die Besitzer der Hexen-Handys entführt und somit den Ruf der Mobieltelefone ruiniert, ist in sich keine grottige. Auch das Thema mit der Hexenverkleidung ist noch nicht das Schlimme: die Umsetzung ist es, denn die ist einfach so flach geraten, dass es keinen Spaß mehr macht. Dazu kommen dann die fehlplatzierten Sprecher (Ist Woody Mues eigentlich mit Dietmar Mues verwandt?), eine unnötige Schiene von wegen 'Geschlechtsumwandlung', grauenhaft schlechte Musik und einfach die Thematik an sich, die mir überhaupt nicht zusagt. Gegenüber MANN OHNE KOPF, TODESFLUG oder GIFT PER E-MAIL kann man das HEXEN-HANDY aber fast noch als gelungen bezeichnen.

 
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