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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs abgeben.

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307) flukeskywater © schrieb am 11.10.2005 um 01:09:24 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Hm, ist eigentlich schon mal jemandem aufgefallen, dass die Abtei entweder "Saint Michael" oder "San Miguel" heißen müßte, aber niemals "San Michael"?

306) Julian schrieb am 13.09.2005 um 19:19:39 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: dass Hugenay dann natürlich doch nicht tot ist, hat mich nicht sehr reichlich überrascht, uninteressant, so wie in ,,Tödliche Spur" damals mit Morton. Folge insgesamt ganz gut, doch Justus und Britany, das werd ich nie verstehen, denn schlieslich hatten alle der drei doch einmal feste freundinnen oder nicht? wozu also fremd gehen oder es versuchen wie bob in 76? 6 von 10 Punkten

305) Mattes © schrieb am 29.08.2005 um 21:35:49 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Puln, bald ist relativ. In 14 Tagen kommt er doch schon wieder

304) puln schrieb am 29.08.2005 um 16:48:38 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: ich find die folge so geil ich habe schon solange auf Victor Hugenay gewartet und ich muss sagen das ich nicht daran gelaubt habe das er tot ist ich warte jetzt schon auf die nächste mit ihm.Jeder folge mit Victor Hugenay fand ich gut (1 Super-Papagei;12und der seltsame Wecker;73 Poltergeist) um damit auch Deckard verbessern will seit folge 73 gab es keine folge mit dem meisterdieb der hoffentlich bald wieder vor kommt

303) Tele von Lawine schrieb am 18.08.2005 um 11:47:56 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Stimmt checkit - stimme Dir voll zu. Das leere Grab ist aus den selben Gründen für mich ebenfalls eine glatte Nullnummer. Dabei hat der Autor in Folgen wie "Nebelberg" und "Die 7 Tore", um nur zwei zu nennen, doch bewiesen, daß er es wirklich drauf hat. Teilweise ist die Meisterdieb Geschichte ja nicht einmal übel. Aber, um nochmal einen Vergleich anzustrengen, was hat man schon von einer optisch wunderschön geratenen Kirschtorte, wenn der Bäcker Zucker mit Salz verwechselt hat...

302) checkit! schrieb am 18.08.2005 um 10:22:44 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Ich muss auch sagen, daß ich diese emotionalen Ausflüge von Justus ziemlich unpassend finde. Vor allen Dingen ist das ganze immer ziemlich billig gemacht. Schon bei "Das leere Grab" habe ich am meisten über Justus Whiskey-Wunsch gelacht. Es gibt bessere Mittel um emotionale Tiefpunkte auszudrücken. Also bitte.

301) Tele von Lawine schrieb am 18.08.2005 um 04:45:34 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Buuuahhh, was ist das denn??? Diese Darstellung der ??? grenzt ja an Gotteslästerung. Die drei werden mittlerweile öffentlich in der Zeitung verspottet und Justus mutiert liebestoll zum Gelegenheitshehler. Grausam! Diese fatalen Versuche, den ??? mehr charakterliche Tiefe zu geben, sind einfach völlig deplatziert (vgl. zu James Bond seien erlaubt - dort wurde auch Ähnliches probiert - mit ähnlich "tollen" Ergebnissen). Voll daneben - Note 6.

300) PsychoPr@yer schrieb am 08.07.2005 um 17:59:56 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Hammer Folge! Besonders das Rätsel, das die drei ??? wieder lösen müssen finde ich absolut gelungen. Dann noch die Szenen im Kloster und im Brunnenschacht - einfach super gemacht und spannend bis zum Ende. 1-

299) DerBrennendeSchuh schrieb am 23.06.2005 um 19:07:27 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Ich könnte denselben Text wie Deckard schreiben, aber die Beurteilung der genannten Elemente fällt bei mir spiegelverkehrt (oder besser spiegelrichtig!aus:
Ich kann diesen ganzen Emo-Kram in bezug auf Justus und unsere Drei insgesamt nicht ab; auch Hugenay kommt hier völlig anders rüber, als er meiner Meinung nach sein sollte, nämlich aalglatt, höflich und ein wenig kühl. Hier ist er ja eher "anti-freundschaftlich", also jedenfalls auch irgendwie gefühlsduselig. Fast wie eine Haßliebe zwischen Vater und Sohn kommt einem das vor. Ich mag das nicht. Ich will coole, sich nicht durch irgendwelche Alltagsliebeleien und Psychospielchen ablenken lassende Drei ??? - und auch solche Gegner. Wie früher. Hat übrigens mal wer mitgezählt, zum wievielten Mal hier jemand seinen Tod vortäuscht? Liebe Autoren: Macht das noch einmal und...!
sAuron schrieb (#35):
„Also was nun: Die stereotype Darstellung (Der Kluge, der Ängstliche, der fleißige Schweiger) oder eben doch Erwachsenenliteratur, wo mitunter Kapitel darauf verwertet werden, die Verbindung einer Nebenfigur zur Geschichte darzustellen.“
Ganz klar: Die Stereotypen, bitte! Ich kann auf jede ach so „pädagogisch wertvolle“ und/oder dem Ego eines Autors dieser „Trivialliteratur“ (die DDF nun mal sind) sicher schmeichelnde, weil ja sooo anspruchsvolle, „Entwicklung“ der Figuren locker verzichten und auch darauf, daß zig Autoren, nicht erst seit BJHW, den Figuren ihren persönlichen Stempel aufdrücken wollen. Wenn das nicht anders geht (wäre ein weiteres Merkmal der alleruntersten Schublade), dann stellt die Serie bitte ein. Mit DDF hat dieser Psycho-Müll noch nie was zu tun gehabt.

298) Deckard © schrieb am 23.06.2005 um 15:17:22 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Diese Folge ist vor allem wegen Justus Affäre mit Brittany etwas Besonderes. Nie hat das Liebesleben eines der Detektive eine ähnlich tragende Rolle gespielt. (Auch nicht bei "Stimmen aus dem Nichts", wo Bobs Liebeskummer zwar breiten Raum einnimmt, aber nichts mit der Lösung des Falles zu tun hat.) Außerdem wird endlich einmal geknutscht: "Und dann küsste er sie richtig" - toll! Im Rausch der Gefühle ist unser Justus sogar bereit, fünfe gerade sein zu lassen. Und dabei geht es nicht nur wie bei "Das leere Grab" um die Fälschung einer Unterschrift, sondern um Hehlerei mit wertvollen Gemälden! Man mag Justus Rolle wie einige Rezensenten unpassend oder wie andere menschlich finden, sie sorgt jedenfalls für interessante Situationen. Dazu gehören auch die Spannungen, die sich wegen seiner Geheimniskrämerei unter den Detektiven ergeben. Neben diesen eher neuen, zwischenmenschlichen Elementen pflegt Marx auch alte Traditionen, ja lässt sie teilweise wieder aufleben. Am wichtigsten ist natürlich das Comeback des Meisterdiebes Victor Hugenay, auf das man seit Folge 12 vergeblich gewartet hat. Aber auch bei dessen verschlüsselter Botschaft, der E-Mail-Lawine und der Wiederentdeckung des Fahrrades als Fortbewegungsmittel werden Anleihen bei der guten alten Zeit gemacht. Diese Mischung aus alt und neu macht die Folge für mich zu einer der besten der Serie. Dazu kommt noch das ungewöhnliche Ende: Die drei Fragezeichen blicken nicht mehr durch, müssen sich erst von einem Dritten zeigen lassen, wo es lang geht, und werden schließlich sogar noch in aller Öffentlichkeit lächerlich gemacht. Nicht, dass ich ihnen diese Niederlage gönnen würde. Sie hilft aber, von dem einige Zeit gepflegten Superhelden-Image loszukommen und die drei Fragezeichen als das zu präsentieren, was sie sein sollten: drei Jungs aus Rocky Beach.

 
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