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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs abgeben.

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277) marco schrieb am 10.06.2004 um 14:45:01 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Note:3

276) marco schrieb am 23.05.2004 um 20:02:35 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Ich finde dass alle stimmen in der Geschichte sehr sympatisch klingen.Am besten die von dem totgeglaubten Hugenay im Brief.Erstaunlich ist das Justus in der Geschichte so lang mit seiner Freundin Brittany in Verbindung gebracht geworden ist. Dass Brittany so oft lügte müsste doch dem ersten Detektive stuzig gemacht haben. Doch das Hugenay doch nicht tot ist,und das Brittany ein falsches Spiel mit justus treibt ist doch sehr verwunderlich.Note :2-3

275) Anastasia Blue schrieb am 22.05.2004 um 01:50:51 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Wer sich beim Einschlafen schon immer mal Gedanken machen wollte über die Funktionen des eigenen Organismus, ist mit dieser Folge bestens beraten. Egal, ob man sonst schnell, oder erst nach dem " Klick " einschläft - nach den Monologen von Hugenay ist es nahezu unmöglich, in schöne Träume zu gleiten. Das nämlich verhindern die Speichelbläschen, die man über die ganze Dauer platzen hört. Man liegt also im Bett und versucht, durch eigenes Schlucken und Mund abwischen das Speichelproblem von Albert Giro auszugleichen. Und da fängt das Dilemma an : Hat man sich einmal auf das eigene Schlucken konzentriert, setzt dieser Reflex seltsamerweise alle 10 Sekunden ein. Die Angst, an der eigenen Spucke zu ersticken, hält einen dann leider die nächste Zeit erstmal wach.

274) Sven schrieb am 17.05.2004 um 23:22:35 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Das Hörspiel beginnt interessant, mit dem Auftauchen von Brittany und der überraschenden Nachricht vom Tode Victor Hugenays. Und dann taucht natürlich auch noch das vermeintliche Testament des Meisterdiebs auf, mit einem mysteriösen Rätsel für die drei ???. Justus vernachlässigt jedoch die Detektivarbeit, weil er lieber mit Brittany ausgeht. Ebenfalls verwunderlich: Der ansonsten so pflichtbewusste und sehr korrekt arbeitende Detektiv lässt sich sogar zu illegalen Methoden hinreißen, als er von Brittanys angeblicher Krankheit erfährt. Die Lösung des Falles wirkt durchdacht und nicht an den Haaren herbeigezogen. Auch wenn leicht durchschaubar ist, dass Brittany ein falsches Spiel treibt, bleibt der Fall bis zum Schluss spannend. Justus kann einem wirklich leid tun: Am Ende wird er von Reporter Wilbur gnadenlos vorgeführt und muss erkennen, dass seine "Freundin", in die er sich ernsthaft verliebt hatte, ihn von Anfang an belogen und mit Hugenay - der natürlich nicht tot ist - zusammengearbeitet hat. Hier wird deutlich, dass auch Justus Jonas seine Schwachstellen hat. Die Sprecherleistungen der drei ??? fallen positiv auf (exemplarisch sei hier nur das "jungemittaubenei" hingewisen), auch die anderen Charaktere werden von den jeweiligen Sprechern recht gut umgesetzt. Insgesamt eine gute Folge. Note: gut (2 )

273) Tantchen © schrieb am 10.05.2004 um 18:52:06 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Es sind ja keine neuen Charaktereigenschaften, sondern Justus ist einfach verliebt. Auch die Drei ??? werden (ganz langsam) älter!! Und das man mal neue Charaktereigenschaften einbringt ist doch nichts schlimmes. Es können hier sicher auch einige bestätigen, dass man gedacht hat, einen Menschen nach Jahren der Freundschaft zu kennen, und dann feststellen musste, dass das (in welchen Situationen auch immer) doch nicht der Fall war. Just ist durch die Liebe zu Brittany halt ein "wenig" Kopflos. Soll auch "normalen" Menschen schon so gegangen sein. Es Grüßt..Tantchen

272) Sven schrieb am 10.05.2004 um 16:28:58 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Gerade bei Spiegel online gefunden: Großer Name, großer Preis: Picassos frühes Gemälde "Junge mit Pfeife" erzielte in New York den Rekordpreis von gut 104 Millionen Dollar und steigt damit an die Spitze der zehn wertvollsten Gemälde der Welt. Na, war es nicht vielleicht doch "Jungemittaubenei"?

271) Hojotoho © schrieb am 10.05.2004 um 15:21:26 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Jonny, zunächst mal danke für die fixe Antwort! Ich habe übrigens nicht den Eindruck, dass deine Meinung eine "minority opinion" darstellt, die Stellungnahmen zur Liebesgeschichte zwischen Justus und Brittany sind ja nicht einhellig negativ, sondern eher ausgeglichen. :-)
Es kann natürlich sein, dass man im Fernsehen inzwischen noch schmalzigere Rührstücke präsentiert bekommt. Ich muss gestehen, dass ich nicht fernsehe und also diesbezüglich nicht wirklich viele Vergleichsmöglichkeiten habe ;-).
Ob mir die Kombination eines "moral dilemma" mit einem zugegebenermaßen nicht unspannenden Plot genügt, um die Liebesgeschichte selbst intelligent dargestellt zu finden, weiß ich nicht. Du als Buchleser kannst außerdem sicherlich eher beantworten, ob der Reflexion von Justus Entscheidung dort mehr Raum gegeben wird als im Hörspiel. Hier hatte ich nicht den Eindruck, dass diese Abwägung besonders reflektiert vonstatten ging. Es stellt sich für mich also die Frage, ob überhaupt ein moralischer Zwiespalt dargestellt wurde. Für die Hörspielversion würde ich das eindeutig verneinen, denn zwei Erzählersätze während der Eisdielenszene scheinen mir für eine solche Aussage nicht auszureichen.
Abgesehen davon ist auch zu überlegen, ob es wirklich eine glückliche Entwicklung ist, den Fall zugunsten von Charakterstudien der Hauptfiguren so weit abzuschmelzen (das war hier ja auch lange Thema). Ich bin da prinzipiell etwas unentschlossen, würde aber eher sagen: die interessanten Charakterstudien sind im Krimi besser beim einzelnen Fall aufgehoben, also bei den einmalig auftretenden Figuren. Das wiederkehrende Personal von Krimiserien kann auch mal Gegenstand solcher Betrachtungen sein, aber, wenn es nach mir geht, seltener als bei Marx. Denn hierunter leidet der Wiedererkennungseffekt, der für Serien nun einmal eine nicht unwichtige Rolle spielt.

270) Jonny schrieb am 10.05.2004 um 09:33:07 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: I will answer what I meant with an intelligent lovestory. I see too many lovestories on TV that is stupid and silly. People just fall in love, are unfaithful and fall in love again. And they don´t reflect. In this book Marx put Justus in a difficult emotional situation. That is combined with a very exciting story. The combination of a moral dilemma and the plot makes the lovestory intelligent. That is my minority opinion. If the bookseries is going to develop, I think “Crimebusters” was a very bad way to walk. But to show new sides of the characters can´t be wrong. To be honest – almost every “new” story is a variant of old stories (treasurehunting, riddles, strange houses, false ghosts and so on). (Das Auge des Drachen was a splendid exception). Das Erbe was a good try to renew the bookseries.

269) Hojotoho © schrieb am 09.05.2004 um 00:47:15 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Es heisst natuerlich: stellungnahemn ZUR romanze zwischen usw. Warum beherzieg ich meine eigenen vorgaben nicht?

268) Hojotoho © schrieb am 09.05.2004 um 00:42:53 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Aus gegebenem anlass:
Hui hui, zu dieser ellenlangen diskussion waere einiges zu sagen, doch das wuerde den rahmen sprengen, deshalb nur das wichtigste in kuerze: Mit aufmerksamkeit habe ich die stellungnahmen romanze zwischen J und B gelesen. Zu dieser diskussion waere dreierlei zu sagen: 1. Zweifellos handelt es sich um eine „lovestory“ (Jonny, #92); wo sie aber „intelligent“ ist, wuerde mich interessieren. 2. Die diskussion orientiert sich fuer meinen geschmack zu sehr daran, wie irgendjemand „im richtigen leben“ auf so eine situation reagieren wuerde. Seien wir ehrlich: diese situation hat mit dem „richtigen leben“ nichts zu tun. 3. Es scheint fuer einige dadurch eine erhoehte komplexitaet der figur Justus Jonas zu erreichen zu sein, dass sie sich verliebt. Damit komme ich wieder bei 1. an: Eine „intelligent lovestory“ wuerde der figur vielleicht in der tat etwas hinzufuegen. Doch die reine tatsache, dass eine liebesgeschichte vorkommt, macht doch weder geschichte noch figur komplex. Im gegenteil, dieses ruehrstueck hat eben nicht mehr als soap-opera niveau, da ist den zahlreichen eintraegen der Graefin oder auch der schoenen zusammenfassung der eisdielenszene durch den Fehlerteufel (#156) nichts hinzuzufuegen! Eine (behauptete) realitaetsnaehe aendert daran ja nichts. Auch die realitaet kann ein unertraeglicher schmachtfetzen und zutiefst banal sein (und ist es meistens auch).
Ach ja, ein weiteres argument war: die serie braucht abwechslung. Dem ist grundsaetzlich zwar zuzustimmen, niemand will immer die gleichen geschichten hoeren. Aber abwechslung nur um der abwechslung willen – das kann es doch nun auch nicht sein. Ich muss doch auch an diese unterschiedlichen geschichten noch minimale ansprueche stellen. Suelzszenen, wie die in der eisdiele, stellen eben, gemessen an 100.000 kitschigen liebesromanen und fernsehserien, gerade KEINE abwechslung dar. Abwechslung bei den ??? sollte nicht dadurch erreicht werden, dass die serie sich an den vorabend-mainstream angleicht. Denn damit wird sie eben platter und nicht komplexer oder facettenreicher. Und ja, Justus ist hier einmal anders, aber dadurch dass er anders ist als sonst, ist er ploetzlich wie 100.000 ununterscheidbarer serienhelden, bei denen verliebtsein immer nach schema f verlaeuft und also auf jeden fall etwas mit selbstaufgabe und irrationalem handeln zu tu hat. Das ist aber nun wirklich keineswegs eine originelle perspektive auf das thema „verliebtsein“.
Leider ist es aber nicht von der hand zu weisen: die geschichte funktioniert massgeblich ueber diese verliebtheitsachse (s. eason, #219). D.h., um diese folge besser zu machen, muesste man sie ganz anders aufbauen. Die idee mit dem testament Hugenays und die suche nach den bildern ist eine ganz solide und kurzweilige angelegenheit. Das raetsel ist huebsch und auch das Justus am ende darauf kommt, es muesse ein bild von dem vorratshaus geben, ist doch nicht so abwegig, eingedenk der tatsache, dass jeder hinweis des raetsels bis dahin etwas mit einem bild zu tun hatte (man braucht also keine „morphogenetischen felder“, um das zu erklaeren, dennoch fand ich diesen exkurs sehr interessant, danke dafuer, Dr. Skok :-)).
Alles in allem eine der besten folgen ueber 100, insgesamt schon noch im mittelfeld der serie anzusiedeln; bis zur eisdielenszene bin ich sowieso schon meist eingeschlafen ;-).

 
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