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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs abgeben.

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257) eason © schrieb am 02.08.2003 um 19:55:03 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Graf, meinst du das Ice Hotel? Ich kenne diverse Eisdielen, die Eispalast heißen.
Ich will bzw. wollte auch nicht sagen, dass das Mögen einer Folge nicht begründet werden kann oder sollte. Ich meine nur, dass selbst wenn ich allen Punkten, die der Mahner aufgelistet hat, zustimmen könnte (was ich nicht weiß, da ich mittendrin zu lesen aufgehört habe), das noch nicht unbedingt was darüber sagen würde, ob ich die Folge mag oder nicht. Den gestohlenen Preis finde ich "objektiv" (*lol*) auch schlecht, aber ich höre ihn total gern.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. That's about it.

256) Graf Zahl © schrieb am 02.08.2003 um 18:55:55 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Das würde aber die gesamte Folgendiskussion ad absurdum führen, weil dann jeder schreiben könnte "Ich finde die Folge gut, weil ich sie gern höre." Etwas mehr Substanz ist da schon wünschenswert. Im übrigen kann so eine Auseinanderpflückung sicher auch dem Schönreden einer Folge dienen, ja nach Grundstimmung (also ob man die Folge gern hört, die Personen gefallen etc.) sucht man sich dann wohl aus, ob man eine Folge schön- oder schlechtreden will. Und außerdem hat der Mahner ja ein Mission. Auch wenn die angesichts der Länge seiner Einträge den meisten wohl im Verborgenen bleiben wird. Daß ich diese Folge nicht sonderlich mag, ist zwar auf kaum einen der vom Mahner genannten Aspekte zurückzuführen. Nebenbei: Eispalast klingt für mich nach klirrender Kälte und Eisskulpturen oder gar Gebäuden. Gibt es so eine Art "Eispalast" nicht sogar in Skandinavien?

255) eason © schrieb am 02.08.2003 um 18:29:42 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Ich muss Imzadi 100% zustimmen. Zwar ist DEdM nicht meine Lieblingsfolge, aber sie hat völlig Recht damit, dass man mit dem Aufzählen von einzelnen Fehlerpunkte oder meinetwegen auch Stärken bei einer Beurteilung nicht unbedingt weiterkommt. Eine Folge kann viele inhaltliche, logische sprechertechnische Fehler haben, aber einem trotzdem ganz toll gefallen. Oder auch umgekehrt. Auch ich rolle ganz automatisch mit den Augen, wenn ich den Kommissar höre, und die Freie-Fall-Geschichte - klar, das passt nicht. Aber: Ich finde die Idee klasse, ich finde die Atmosphäre gut, mir gefallen die auftretenden Personen. Ergo: Ich höre die Kassette gerne. Mit dem Auseinanderpflücken, wie es der Mahner betreibt, kann man fast jede Folge schlecht reden. Auch wenn's vielleicht Spaß macht.

254) Imzadi47 © schrieb am 02.08.2003 um 15:58:09 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Jetzt muss ich hier doch noch mal meine Lieblingsfolge verteidigen. Ja Mahner, das mit dem freien Fall ist mir auch aufgefallen, und der dämliche Kommissar bringt mich jedesmal wieder zum Lachen, aber Mattes hat recht: darum geht es nicht! Von solchen Kleinigkeiten lass ich mir doch nicht eine tolle Story kaputtmachen. Man kann jede Folge derart zerpflücken (und das mit großem Spaß, ich gebs zu), aber auf diese Weise kommt man nie zu einem wirklichen Urteil über eine Folge. Wichtig finde ich das Gesamtbild: spricht mich diese Folge an? Finde ich sie glaubwürdig? (rein rhetorische Frage in diesem Zusammenhang!!! ) Macht sie mir Spaß? Höre ich sie gerne? JA, verdammt! Und da kann der Kommissar-Sprecher noch so schlecht und das "freier-Fall-Geschrei" noch so übertrieben sein, ich finde diese Folge einfach genial!

253) speckbrot © schrieb am 02.08.2003 um 15:23:36 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Also ich finde die Auflistungen der Hörspielfehler des Mahners immer wieder interessant und vor allen sehr amüsant. Ich selber hätte keine Lust nach den ganzen Fehlern zu suchen, finde es aber gut das es jemand anders macht. Man sollte den Machern der Serie jeden Fehler unter die Nase reiben, vor allen da sie anscheinend in letzter Zeit die Hörspiele nur noch lieblos zusammenkloppen. Mahner mach weiter!

252) Graf Zahl © schrieb am 02.08.2003 um 15:10:29 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Nun ja, über Geschmack läßt sich ja bekanntlich nicht streiten (dennoch ist diese Folge aufgrund einiger schwächen trotz Potential nur Mittelmäßig - und das dämliche "Basta" spare ich mir jetzt ), dennoch halte ich es für sehr begrüßenswert, daß der Mahner seine Einträge übersichtlicher gestaltet, was zumindest das Heraurauspicken einzelner Punkte zwecks Lesen ermöglicht. Allerdings wäre die Darstellung etwas kompakter der Lektüre des GANZEN Eintrags tatsächlich sehr förderlich.

251) Jim © schrieb am 02.08.2003 um 14:56:15 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: DEdM ist eine hundsmiserable Folge, allerdings aus keinem der Gründe, die der Mahner genannt hat!

250) Mattes © schrieb am 02.08.2003 um 14:34:40 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Mahner, wen interessieren den deine gesuchten Erbsen? Das Bob die Nase hochzieht? Das der Fall im Fahrstuhl für 10 Meter ausreicht? Keinen. DEdM ist eine geniale Folge und wenn ich anmahmen würde, das man "Der Gruene Mahner" eher "Der grüne Mahner" schreiben würde, interessiert das hier auch keinen. Vielleicht solltest du mal mehr auf eine kritisch betrachtete, aber kurze und aussagekräftige Zusammenfassung Wert legen, als auf eine seitenlange, uninteressante Auseinanderdefinierung sämtlicher eingesetzter Sprachsequenzen.

249) Der Gruene Mahner © schrieb am 01.08.2003 um 20:31:27 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: It's Mahner-Time, Baby!
Gut an dieser Folge finde ich eigentlich nur den Gadanken, irgendwie Hugenay wieder auftauchen zu lassen und die Regieanweisung an Britteny, ihre Rolle glaubwürdig zu spielen.
Schlecht dagegen finde ich:
---daß sie zuviele Informationen über die frei Fragezeichen hat, als sie mit in den Wohnwagen kommt (Drei Detektive, neuer Fall von Polizei, Fälle gelöst...). Klar, daß hier eine Spur gelegt und der Hörer stutzig gemacht werden soll. Aber durch Justs rosarote Arglosigkeit sieht das ganze zunächst wie ein "normaler" Regiefehler aus.
---daß Just trotz seiner Erfahrungen mit Lys oder Rayne spielt, als habe er keinen Schimmer, wie man mit dem anderen Geschlecht umgeht (stottern, stutzen)
---daß ihn seine Freunde Peter und Bob immer noch trietzen, als sie vermuten, daß er etwas mit einem Mädchen hat.
---daß sowohl Bob als auch Peter in der ersten Hälfte mindestens zweimal overacten.
---daß Hugenay in seinen Briefen wie narkotisiert murmelt. Beim ersten Brief (das Vermächtnis) mag das ja aufgrund seines Ablebens und der weihevollen Athmo passen, aber spätestens beim zweiten Harrharr-ich -habe-Dich-verführt-Brief hätte er "normal" sprechen müssen, wie im Wecker etwa: mit Spitzen und scharfen Betonungen in der Stimme, die seinen Charakter unterstreichen. Er ist ja schließlich nicht der Mönch - und noch nicht tot.
---daß der Reporter so farblos spricht. Für einen Investigator spricht er zu neutral.
---daß der Inspektor, der die Drei??? nach dem Kunstraub verhört, ein Laiensprecher ist, der in Pathos ertrinkt. Und daß man ihn unpassende Sätze sagen läßt: >"Verhaften Sie diese Jungen, Inspektor!">"Irrtum! Ich lasse sie gehen!". Passt leider nicht ganz zusammen (außer man denkt in Phrasen). Zur Verdeutlichung: "Irrtum" passt zu "Sie müssen/werden die Jungen festnehmen, Herr Inspektor!".Auf "Verhaften Sie!" folgt normalerweise ein "Nein!..."
---daß in Mario's Eispalast so etwas wie 70er-Jahre-Deep-Purple-Mucke gespielt wird. ---daß Hugenays Plan zu dick aufgetragen ist. Warum sollte der "Gentleman-Dieb" eine so niederträchtige Fieselei anwenden, und den Ersten mit der schweren Krankheit einer "Freundin" weichkochen, um ihm zu Beweisen, daß er bestechlich ist... Angesichts einer ~17-Jährigen (?) Betrügerin(??) Brittany wohl mehr als unsportlich. Hilfsbereitschft ist doch keine Schwäche. Der hilflose Link, er würde den Betrug im Endeffekt für sich selbst begehen, deutet irgendwie darauf hin, daß ihm Brittany danach zu ewiger Dankbarkeit und Hingabe verpflichtet gewesen wäre. Für mich nicht gerade eine romantische Grundlage und kein guter Aufhänger.
---daß Justus die Telefon-/Email-Lawine definiert mit: "andere für uns arbeiten lassen"...auch sehr unromantisch!
---daß der Erzähler zu viel Erzählt. Z.B. die Klosterszene: Die ist richtig gut! Der Mönch spricht seinen Mönch sehr gut! Die Drei fragen sich durch: alles ganz gut. Dann kommt die Stelle, wo der Mönch zum Gebet muß, und der Erzähler erzählt uns, was wir dringend wissen müssen: Der Mönch geht zum Beten - dann kommt noch was über andere Mönche, die mit ihm gehen, über den Chorgesang - er macht eine Pause - der Chorgesang wird eingefadet - man hört eine Tür, Schritte, dann den Erzähler: die drei betreten und durchsuchen die Hütte - achwas? Der Mönch hat gesagt, daß er zum Beten geht und die Drei habe beschlossen gehabt, die Hütte zu durchsuchen! -
Und die Drei suchen eine Stunde lang - ergebnislos - wieder etwas über Glockengeläut, und daß der Mönch zurückkehrt...Mann kann suchen langweilig sein.
In den klassischen Hörspielen hätte man beim Abschied des Mönchs einfach eine fetzige Musik eingespielt (natürlich keine neue) und dann wieder in die Handlung eingeblendet, wenn Peter sagt: "Jetzt suchen wir schon eine Stunde und habe immer noch nichts gefunden! Nicht mal Zombifilme!" Und dann würde Bob einfach antworten: "Stimmt, Peter - gar nichts. Oh, da kommt Bruder Raphael zurück!". Der Erzähler zerstört die Suche in der Phantasie, weil er durch die Langeweile und Frustration in seiner Stimme schon das Ergebnis der Suche und auch die Stimmung wärend der Suche vorwegnimmt.
Zweites Beispiel dafür : Die Brunnenszene! Auch sehr schön inszeniert! Bis auf die Sprechereinwürfe: "Der Boden gab nach. Mitsamt dem Grund des Brunnens rasten die Drei??? und Bruder R. wie auf einem außer Kontrolle geratenen Fahrstul schreiend in die Tiefe - bis der freie Fall(!) abrupt stoppte." Ja, laut Justus nach "höchstens 2,5 Metern". Für den kleinen Plums wäre keiner Beschreibung der Länge und vor allem keine Schreie(reichen für 10 Meter) nötig gewesen. Außerdem ist die Musik, die dazu gespielt wird ein entspannendes Thai-Chi-Gedudel. Sehr spannend und phantasieanregend.
---daß Bob mehrmals die Nase hochzieht im Angesicht des Mönches... tststs
---daß der Glatzkopf sich als "von Beruf nunja Kunstdieb" vorstellt. Das machen die Gauner so.
---daß Justus "Ja, Brittany...so ist es recht. Brat ihm von hinten eins über!" so wenig impulsiv von sich gibt und danach meint, tätsächlich über ihren Schlag erstaunt sein zu müssen.
---daß der Reporter Graham sogar am Ende, wo er seinen großen Auftritt hat, immer noch farblos spricht.
---daß Justus reagiert mit Sätzen wie: "Verschwinden Sie!" Nachdem er doch erkennen kann, daß der Reporter alles weiß. Der Plan, die Bilder heimlich zu verkaufen wird doch durch die Recherchen von Graham unmöglich.

Ein paar Macken zu viel, die alle hätten vermieden werden können. Schade, denn die Ideen für sich sind super (bis auf die Grundidee). Ein paarmal ist die Musik ganz annaehmbar, an mehreren Stellen nicht nachvollziebar eingesetzt. So long...

248) eason © schrieb am 30.07.2003 um 14:32:55 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Ich habe die Folge gestern mal wieder gehört und mir ist etwas aufgefallen, was ich nicht leiden kann. Ständig wird gesagt "mit dem wir in der Vergangenheit zu tun hatten" oder "die wir in der Vergangenheit gelöst haben", jedenfalls sinngemäß. Ja, wann denn sonst?! Etwa "mit dem wir in der Zukunft zu tun hatten"? Wohl kaum. Das Verb gibt die Zeit (Vergangenheit) schließlich schon an. Der Zusatz ist absolut unnötig und stört für mich den Sprachfluss. Ich möchte hier um Gottes Willen nicht in Mahner-Manie ausbrechen , aber es sind solche Kleinigkeiten und sprachlichen Ungenauigkeiten, die sich oft summieren, bei denen sich mir die Fußnägel hochrollen. Muss doch nicht sein, so was... Die Folge mag ich allerdings schon, nicht falsch verstehen jetzt!

 
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