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207) sAuron schrieb am 13.05.2003 um 21:17:43 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Tut mir leid, Gräfin, aber in diesem Punkt bist und bleibst du inkonsequent. Wie kannst du denn in einem "Atemzug" eine Verallgemeinerung (hier die Reduzierung eines Charakters auf ein schematisiertes Profil) anprangern und (damit) gleichzeitig einen Comic-haften, zweidimensionalen Justus fordern. Höchst unlogisch!! HÖCHST unlogisch. ----- Und dann muss zum Vorwurf der Verallgemeinerung gesagt werden, dass du da einiges durcheinander wirfst. Die Fetstellung, dass manche Menschen durch Liebe bestimmte negative Anzeichen beim Anderen nicht wahrhaben wollen und verdrängen, ist so ein Fakt. Und Skok hat nur gesagt, dass es daher nicht abwegig ist. Wo setzt da deine Kritik an??? Sorry, ich verstehs echt nicht. Wenn ich vorm Verkehrsgericht sage "Meine Bremsen im Mercedes haben versagt" und der Sachverständige sagt "Passiert so gut wie nie, kommt aber vor", ist das dann auch eine dumme Verallgemeinerung, weil der Sachverständige zu viele ADAC-Heftchen liest?? Klar, Just ist nicht der Typ dafür. Will Marx den Charakter aber auch nur einen Hauch realitätsnah darstellen, muss er ihm auch kleine Fehler "mitgeben". Wie schon vorher geschrieben: Hugenay legt das Ganze ja auch so an, weil er weiß, dass er auf intellektuellem Level nahezu unschlagbar ist. Ich finde die Idee brillant, Justus, dem manchmal ZU eingebildeten Wortführer der drei Detektive, auf diese Weise schmerzlichst seine Verwundbarkeit vor Augen zu führen. ----sAuron

206) Graf Zahl © schrieb am 13.05.2003 um 19:59:36 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Nuß, das hat dann aber nicht mit "Kopfmensch" zu tun - denn genau das ist ein Verallgemeinerunng.
Höchst erstaunlich finde ich auch die Aussage, daß solche Motive kriminelle Handlungen - und dann auch noch in dieser Größenordnung - rechtfertigen! Was im übrigen auch in diesem Forum weiter unten tatsächlich schon Thema war. Wie sagt Justus doch einmal so schön: "Eine Existenz jenseits der Legalität birgt zuviele Risiken und nimmt unweigerlich ein Böses Ende." Alles andere paßt vielleicht in die Romanserie "Herzergreifende Schicksale".

205) Locke schrieb am 13.05.2003 um 19:40:16 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Gut, Justus war in diesem Fall zusätzlich auch noch verknallt. Ich kann mir aber vorstellen, dass er selbst wenn Brittany nicht so eine Süße gewesen wäre, ihr geholfen hätte. Gesetzlich korrekt handeln, oder einem Menschen das Augenlicht retten? Ich hoffe doch, er hätte sich für den Menschen entschieden! Bob und Peter haben seinem Plan schließlich auch zugestimmt. Wundert mich übrigens, dass sich noch niemand über ihre "kriminellen Energien" aufgeregt hat. Aber wahrscheinlich hätte Justus, wäre Britany "gut" gewesen, eine andere Lösung gefunden um ihr zu helfen. In Rocky Beach geht schließlich immer alles gut aus ! Unglaubwürdig ist bei diesem Fall nur, dass Justus ihn am Ende nicht doch noch selbst aufgeklärt hat.

204) Die Zirbelnuß schrieb am 13.05.2003 um 19:28:36 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: @Graf: Ich lese keine Kitschromane, fand "Meisterdieb" aber trotzdem toll. Auch wollte dich wohl niemand beleidigen, aber du kannst doch nicht abstreiten, daß es Leute GIBT, die sich leicht blenden lassen!? Das hat nichts mit Verallegemeinerung zu tun... Und ich würde Justus auch als genau so einen Typen einschätzen.

203) Graf Zahl © schrieb am 13.05.2003 um 19:11:56 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: eason, ich halte mich selbst eher für einen Kopfmenschen und fühle mich von Deiner Aussage (Vermutung), solche Menschen würden leichter den Kopf verlieren schon fast beleidigt. Diese Verallgemeinerungen finde ich äußerst unpassend. Insofern könnte man auch jede blödsinnige und peinliche Charkeränderung als erfrischende Spielerei mit dem Charakter ausgewqiesen werden. Ich frage mich nur - warum so etwas ansonsten auch nie auf Beifall stößt ... Ich vermute, das kommt bei den Leuten gut an, die sonst gern Kitschromane o.ä. lesen ...

202) Mr. Murphy © schrieb am 13.05.2003 um 18:55:36 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Dr. Franklin wurde ja nicht befragt In dieser Geschichte vermisse ich sehr die Abschlußbesprechung in Hitchcocks Büro (... "Warum besucht Ihr mich diesmal nur zu zweit")

201) eason © schrieb am 13.05.2003 um 18:49:32 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Gräfin, "Der Charakter Justus wird unglaubwürdig" ist eine ziemlich absolute Aussage, die sich meiner Meinung nach nicht aufrecht erhalten lässt. Gerade bei Justus, der nie so locker mit Mädchen umgehen konnte wie seine beiden Kollegen, kann ich gut nachvollziehen, dass es ihn ziemlich aus der Bahn wirft, wenn sich ein so nettes Mädel wie Brittany sooo für ihn zu interessieren scheint. Wer nicht reihenweise tolle Bekanntschaften mit Option auf mehr macht wie die Schönen und Schlanken, der geht vermutlich mit ganz anderer Intensität an eine solche sich bietende Möglichkeit. Und gerade Kopfmenschen, die sich sonst eher nicht auf Herz oder Bauch verlassen, verlieren besagter Kopf wohl etwas leichter, wenn sie ihren "interllektuellen Verteidigungsring" einmal aufgeben. Das ist eine Spielerei mit Justus' Charakter und Wesen, die sicher nicht jedem gefällt (mir auch nicht so sehr), die ich aber nicht für völlig abwegig halte. Ich für meinen Teil finde den Charakter Justus nach wie vor glaubwürdig.

200) Graf Zahl © schrieb am 13.05.2003 um 17:18:59 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Dr. Skok, schon wieder diese Verallgemeinerungen. es mag ja sein, daß Du in so einem fall so reagierst. Dies Verhalten dann aber allen zuzuschreiben halte ich für sehr gewagt. Ich kann diese Schlußfolgerung absolut nicht nachvollziehen. Es geht hier ja schließlich nicht um den Pawlowschen Hund. Jetzt heißt es er "darf" - aber um welchen Preis? Der Charakter Justus wird unglaubwürdig

199) Mr. Murphy © schrieb am 13.05.2003 um 15:59:15 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Ich denke es ist wohl so: Wer vor dem Ende des Buches auf die Lösung des Falles gekommen ist findet meistens diese Geschichte überhaupt nicht gut ...

Ich meine, wenn überhaupt, wäre es Bob, dem der Zusammenhang hätte auffallen müssen (am Ende). Das wäre dann aber (vermutlich) eine noch größere Demütigung für Justus gewesen ...

198) Dr.Skok © schrieb am 13.05.2003 um 12:10:09 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Werte Gräfin, Du wirst zugeben müssen, daß soetwas natürlich nicht bei jeder kleinen Liebelei passiert, aber hin und wieder, wenn es jemanden richtig erwischt hat, dann halt doch. Justus ist natürlich ein Kopfmensch, doch denke ich, daß er sich alle hundert Fälle auch mal in Gefühlen verlieren darf. Das soll jetzt aber nicht als Aufforderung an die Autoren verstanden werden, aus den drei ??? Gute Detektive - Schlechte Detektive zu machen. Doch in diesem speziellen Fall fand ich es sehr passend, da es keinem Selbstzweck diente, sondern für den Fall wichtig war und letztendlich ja auch von einem anderen Kopfmenschen - Hugenay - ersonnen und ausgeführt wurde. Justus ist ein Genie - aber eben auch ein Teenager und somit noch nicht am Ende seiner persönlichen Entwicklung angelangt. Solche Reinfälle wie der mit Brittany wird ihn letztendlich zu noch größerer geistiger Reife verhelfen und somit letztendlich auch seinen Intellekt und sein Genie schärfen - ein zweites Mal wird ihm solch ein Lapsus wohl nicht passieren. Fazit: Wenn schon auf den Teenager-Status Bezug genommen wird, dann doch lieber so als in Form von Kampfkunst und FdH.

 
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