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Folgen-Diskussionen

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127) Farraday © schrieb am 20.05.2002 um 23:15:44 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: @Fehlerteufel: Sehr aufmerksam! Das mit dem März ist natürlich ein Klops, das andere sind wohl doch auf Kürzungen gegenüber dem Buch zurückzuführen, in dem gerade die Sache mit dem Gartenhaus viel länger und etwas anders abläuft. Aber Fehler bleibt Fehler, da hast du natürlich Recht.

126) Arbogast © schrieb am 20.05.2002 um 15:29:17 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: @Norry Skinnis: Daran hatte ich zwar nicht gedacht, aber das wäre doch mal eine ganz neue Variante... Und wirklich schlimm wäre es auch nicht: Bekanntlich geht man im ???-Kosmos niemals so ganz! Wann kehrt eigentlich Dr. Birkensteen zurück? Oder wohnt der jetzt in einer WG mit Gilbert Morgan, Dusty Rice und Edward Truman? *g*

125) Erno schrieb am 20.05.2002 um 13:27:59 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: die folge ist sogar ernorm vielversprechend - exakt bis zu jener eisdielenszene mit brittanys weinerlicher geschichte am ende der 1. seite. von da an geht es bergab, wie es bergabber gar nicht gehen kann, und die ganze folge endet im desaster. / meine lieblingsstelle (seite 1, erstes drittel): bob will jemanden als hilfe in die bibliothek mitnehmen, peter kann nicht. herrlich dann justs winden, warum auch er keine zeit habe, und peter und bobs kommentare dazu: peters "ach, ein geheimauftrag?" und dann gött-lich bobs "wie geheimnisvoll" und wie sich dann die spannung der szene mit dem geräusch ihrer scharrenden füße im schrottplatzkies auflöst.

124) DRY schrieb am 20.05.2002 um 13:18:58 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Richtig lange Diskussion über diese Folge. Ich fand die Folge eigentlich ganz gut. Zwar keine Spitzenfolge aber auch eine Folge, die man gut öfters hören kann. Gut der Einsatz von Brittany ist manchmal (Eisdiele am Ende) etwas Kitschig aber sonst doch ganz okay.

123) Fehlerteufel schrieb am 20.05.2002 um 12:16:43 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: (1) Nachdem die ??? den Reporter vom Schrottplatz vertrieben haben, nennt Bob eins der von Hugenay erwähnten Bilder "Spaziergang im März"; Hugenay nannte es jedoch (seinerseits den wahren Bildtitel verfremdend) "Spaziergang im Mai". (2) Ganz krasser Klops: Bei dem vermeintlichen Bilderdiebstahl der ??? im Museum sagt der Reporter zu dem auftauchenden Kommissar (sinngemäß): "Von einem der drei Bengel müßten Fingerabdrücke auf dem Rahmen ein!" Darauf Justus: "Vergessen Sie´s, der Dieb trug Handschuhe." Die Antwort ist dermaßen verplant, daß das hier nicht wie ein "natürliches" Mißverständnis wirkt, sondern wie ein ganz derber Fehler im Drehbuch. (3) Merkwürdigkeit: Daß der Kommissar die ??? laufen läßt, obwohl er ja fest davon überzeugt ist, daß sie den Alarm absichtlich herbeigeführt haben, ist reichlich bizarr. Hinzu kommt, daß das Bild ja beschädigt worden ist: Der Rahmen ist komplett zersplittert! Würde man bei Sachbeschädigung an einem wertvollen Bild die vermuteten Täter einfach so laufen lassen? (4) Merkwürdigkeit: Beim Durchsuchen des Gartenhauses finden die ??? nichts. Wieso kommt Justus, ganz ohne jede Erläuterung, auf die Idee, es müsse ein Bild von dem Gartenhaus geben? Selbst wenn man in Rechnung stellt, daß sie auf der Suche nach gestohlenen Bildern sind, erscheint es nicht einleuchtend, daß man bei fehlgeschlagener Suche am vermuteten Zielort auf die Idee kommt, es müsse auch ein Bild von diesem Zielort (dem Gartenhaus) geben.

122) MrBarron © schrieb am 20.05.2002 um 10:13:41 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Nachtrag: Auch der Reporter ("Ich bewahre euch vor der größten Dummheit/dem größten Fehler eurer Laufbahn!") nervt ganz ordentlich mit seiner Art und die drei ??? fahren mittlerweile eine Arroganz auf, die eines "TKKG-Tims" würdig ist (gegenüber dem guten Herrn von der LA-BILD).

121) MrBarron © schrieb am 20.05.2002 um 10:07:45 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: kurzeindruck: die idee war super, allein die geschichte krankt diesmal und nicht die umsetzung von andré minninger. allein die schote mit der email-lawine erregte ja bereits bei erscheinen des buches meinen "heiligen zorn" - daß die schnapsidee des hr. marx es dann aber auch noch ins hörspiel schaffte, na ja - da sieht man halt mal wieder, wie die leute mitdenken. ok, ich weiß, daß andré marx das ganze nicht so dramatisch sieht ("kennt ja keiner meine email-adresse"), aber der vergleich mit der telefonlawine hängt doch gewaltig. beim telefon kann ich einfach auflegen, wenn mir was nicht paßt und gut ist die sache. bei einer email, dazu noch mit einem bild als anhang (ich nehme mal an, daß man natürlich ob der guten qualität dann auch ein unkomprimiertes tif in perverser größe dafür nimmt )sieht das anders aus - und bei den letztlich logischen überschneidungen zwischen den freunden können dann gut und gern ein paar zig dieser teile die mailbox verstopfen - und da hilft dannn nicht "mal eben auflegen". dann muß ich nämlich hoffen, daß der ganze dreck runtergeladen wird (sehr schön bei isdn oder normalem 56er-modems), andernfalls komme ich an meine nachfolgenden mails gar nicht mehr dran (es sei denn ich investiere in ein anständiges email-proggi, aber die meisten verwenden nun mal outlook express und anderes gekrampe - und da kann ich nicht direkt auf dem server löschen!). und das emails ja wohl für kinder und jugendliche reizvoller sind als die "alten" telefone sollte man vielleicht auch noch berücksichtigen. ok - zurück zum thema: die story. idee mit hugenay war super. die idee, daß hugenay wieder einmal einen handlanger hat, ebenfalls. nur: mußte das dermaßen übertrieben werden? ich meine: ok, sicher verliert man "den kopf" wenn man sich _richtig_ in jemanden verguckt hat - aber bei just war es doch ein "bischen" zu viel. der gute ist ja völlig abgehoben, nichts, aber auch gar nichts von seiner ursprünglichen charakteristischen rationalität - das wirkt einfach unglaubwürdig. man will ihm ja keine gefühle verbieten - aber so? ne. nächster störfaktor: die drei ??? werden schon wieder verladen! das ist ja mal(!) ganz ok, aber die drei werden eigentlich in den letzten folgen dauernd verar***t. das ende: herrje, was soll den sowas? nicht genug damit, daß just die ganze folge lang dermaßen abgehoben ist, nein, am ende sind sogar peter und bob samt mönch(!) offensichtlich bereit, ein auge zuzudrücken und die gemälde zu unterschlagen! sicherlich eine gut gemeinte idee mit dieser moralischen gratwanderung, im endeffekt allerdings furchtbar fehlgeschlagen. die hörspieladaption allerdings war mal wieder mit "gut" zu bewerten. die hauptsprecher sind hörbar gut drauf, die musik ist zwar immer noch nicht der absolute brüller aber dank der älteren musiken doch ebenfalls im bereich "gut" anzusiedeln. die schnitte waren diesmal ebenfalls gut gewählt und von der atmosphäre her kommt das teil sogar an einige klassikerfolgen ran. einziger wirklicher kritikpunkt: irgendwie hätte man brittany noch ein wenig mehr "stutzen" können - das war einfach zu viel. ansonsten kann europa gern die nächsten folgen in der qualität produzieren. für stories können sie ja nichts.

120) Asmodi © schrieb am 20.05.2002 um 09:45:34 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Auch mich durchschlich ein ambivalentes Gefühl beim Hören. Wieso so dick aufgetragen, Herr Marx? Und wieso so viel Brittany-Geseusel in der Hörspiel-Version, Herr Minninger? Und dann noch der Tabu-Bruch mit der Kussszene, das "wieder mal extern gerettet werden" und das dann dochzu dick aufgetragene Pseidoduell mit dem Meisterdieb. Weniger wäre insgesamt mehr gewesen. Schade eigentlich, denn zumindest das Rätselspiel war in Ansätzen gut und die Idee, dass Huganey im Hintergrund die Fäden zeiht, ebenfalls. So aber bleibt ein unangenehmer Beigeschmack. Ganz davon abgesehen, dass Justus ein echtes Trauma davon getragen haben muss. Der Arme!

119) Hennie W. schrieb am 20.05.2002 um 03:27:20 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Ich habe gerade im Chat erfahren, daß Justus in dieser Folge ein Mädchen küßt und außerdem von der Macht des Bösen versucht wird (selbst gehört hab ich sie allerdings noch nicht!). Ich weiß nicht recht, was ich davon halten soll... ...sicherlich, daß sich die ??? weiterentwickeln, ist wohl eine gute Sache (Liz, Lys und Kelly machten sich doch ganz gut!), und daß die Java-Jim und Salzwasser-Sam-Zeiten endgültig zu Ende sind, habe ich mittlerweile auch akzeptiert. Aber ich denke, daß trotz der Veränderungen, eine gewisse Kontinuität der Lebenswirklichkeit der Charaktere meiner Ansicht nach erhalten bleiben sollte...vielleicht ist das kindisch, aber innerhalb solcher Serien möchte ich gerne, daß schwarz-weiß gedacht wird: die ??? haben immer den guten Part inne, die Bösen stehen prinzipiell auf der anderen Seite. Kein Protagonist sollte sterben, und keine Lebensfragen sollten thematisiert werden. Ich finde es immer schön, wenn man sich während des Hörens richtig entspannen kann - und das geht nur, wenn "irgendwie alles auf seinem angestammten Platz ist"!

118) Simon sez: schrieb am 20.05.2002 um 01:41:35 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Die beste Folge die jemals meine Ohren schmeichelte. In Tiefer Verneigung vor Mr. Marx : dein Simon

 
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