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Folgen-Diskussionen
186) Stange schrieb am 09.12.2005 um 18:19:22 zur Folge Der Nebelberg: Interessant für die Ablenkung der Nadel ist bloß Eisen, da dieses selbst magnetisch wirken kann und das Magnetfeld der Erde "versaut".
185) MissWaggoner © schrieb am 08.12.2005 um 22:16:20 zur Folge Der Nebelberg: zu 184) Danke, Call. Also die Nadel wird in einer Mine, in der irgendein Metall abgebaut wird, nicht abgelenkt, und der Kompass somit wertlos? Dachte man muss überall drauf achten, dass Metall nicht zu nah dran ist, zB auch auf einem Boot.
184) Call © schrieb am 07.12.2005 um 23:47:37 zur Folge Der Nebelberg: @MissWaggoner: Das Magnetfeld der Erde ist schon so stark dass ein Kompass auch in einer Mine funktioniert. Es Sei den es ist eine Magnetit-Mine, aber sie haben ja Gold gefunden.
183) MissWaggoner © schrieb am 07.12.2005 um 13:45:56 zur Folge Der Nebelberg: zu Flammes Ungereimtheit #3 (181): Nur mal so aus Neugier: Funktioniert ein Kompass in einer Mine?
182) Jupiter © schrieb am 07.12.2005 um 12:42:55 zur Folge Der Nebelberg: Solange das Telefon nicht schnurlos ist, läuft die Stromversorgung über den Telefonanschluss. So funktioniert das Telefon durchaus noch bei Stromausfall, zumindest in Deutschland.
181) LaFlamme © schrieb am 07.12.2005 um 12:37:38 zur Folge Der Nebelberg: Nach Andrés Antwort auf meine Frage #120 in der gerade fertiggestellten Fragebox habe ich den Nebelberg noch einmal durchgelesen und bin neben seinem angesprochenen Fehler (ich nehme an, es war der vernagelte Zugang mit der Leiche in der Mine gemeint) noch auf zwei weitere kleine Probleme gestoßen.
Aber zuerst zu diesem "Schnitzer"... gut, das hätte dem Lektorat auffallen müssen, aber sollte der Nebelberg in eine zweite Auflage gehen, könnte man doch in Bobs Reisetagebuch eine kleine Passage einfügen, á la "Wir haben uns gefragt, wie die Leiche von Ashford in der Mine liegen kann, wenn der einzige Zugang dorthin vernagelt war. Nach so langer Zeit wird das wohl nicht mehr zu klären sein, aber wir sind zu dem Schluß gekommen, daß wohl einer der Gläubiger Ashfords Haus beobachtet hat, und ihn beim Betreten der Mine gesehen hat. Entweder kam es an der Stelle, wo die Leiche liegt, zu einem Streit und Ashford wurde ermordet, oder der Unfall wurde beobachtet. Der Gläubiger wollte nicht, daß bei Nachforschungen im Haus der Minenzugang und das Gold entdeckt werden und vernagelte den Zugang, wohl um sich später das Gold zu holen, nachdem Gras über die Sache gewachsen ist. Aber aus irgendeinem Grund konnte er das Gold nicht mehr bergen - vielleicht hatte er einen Unfall oder wurde schwer krank."
Mögliche Ungereimtheit #2: Ich weiß ja nicht, wie amerikanische Telefone grundsätzlich funktionieren, aber unseres zu Hause funktioniert mit Strom. Wenn der also ausfällt kann die Telefonleitung noch so intakt sein, man wird nicht telefonieren können. Wozu also den Hörer abnehmen und probieren?
Ungereimtheit #3: Bei der Kartographierung der Mine benutzen die Fragezeichen einen Kompass. Wo kommt der denn her? Peter beschwert sich ja zuvor, daß Justus gemeint hat, sie würden keinen brauchen, weil sie ja die Wanderkarte hätten.
180) flukeskywater © schrieb am 20.11.2005 um 21:50:21 zur Folge Der Nebelberg: Egon Sachtler hat hier vor ein paar Jahren einmal vermutet, das Nebelphantom könnte auf natürliche Weise entstanden sein ... und Sven H. hat nach dem bergsteigerspezifischen Fachbegriff für eine solche Erscheinung gefragt. Nun, weil derartige Luftspiegelungen zuerst und recht häufig im Harz beobachtet wurden, spricht man vom sogenannten "Brockengespenst". Wenn man allerdings einmal nach Bildern dieses Naturphänomens googelt, wird man feststellen, daß dieses im Gegensatz zum Geist am Nebelberg nicht weiß, sondern schwarz auf den Betrachter wirkt (wenn auch teilweise mit Lichtglorie), denn es handelt sich um den eigenen Schatten.
179) Mr. Murphy © schrieb am 14.11.2005 um 11:48:45 zur Folge Der Nebelberg: Ups, hats den Link nicht genommen. Einfach unter amazon.de in das Such-Feld den Namen Falkner eingeben ...
178) Mr. Murphy © schrieb am 14.11.2005 um 11:47:43 zur Folge Der Nebelberg: Es gibt einige "echte" Autoren, die Falkner heißen. Z. B.:
177) Beruthiel © schrieb am 14.11.2005 um 08:55:32 zur Folge Der Nebelberg: Im Buch heißt der gute Mr Falkner Harry mit Vornamen.
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