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Folgen-Diskussionen
136) Mr. Burroughs © schrieb am 02.10.2003 um 16:40:38 zur Folge Der Nebelberg: In userem Wald schon
....Im Ernst, ich glaube durchaus, dass in einer Sitaution wie bei den ??? (verirrt im nebel in einer fremden gegend) die Nerven zimelich blank liegen und damit auch die Wahrnehmung stark beeinflußt wird...135) Mr. Murphy © schrieb am 02.10.2003 um 16:19:25 zur Folge Der Nebelberg: Ängstigt sich Mr. Burroughs etwa vor Bäumen im Wald? (
)134) Mr. Burroughs © schrieb am 02.10.2003 um 08:05:26 zur Folge Der Nebelberg: Ines, ich bin ja immer gern für Kritik offen...aber ehrlich gesagt, Deine Kritik finde ich nicht belegt.
1.)Ein Mensch mit Bettlaken mitten im Nebel wird durchaus als schwebend und unheimlichen wirken können. Man denke nur daran, wie unheimlich und lebendig schon Bäume in einem dunklen Wald wirken können.
2. Es wäre überhauot nicht zufällig, als Sträfling in die Rockys zu fliehen, da die Wildnis wohl den besten Schutz bieten dürfte, allerdings ist
3. der Sträfling ja eben nciht zufällig in der gegend, sonder eben absichtlich, weil da ja die Mine ist..und 4. Warum sollte es keine Goldsucher geben?
Hier wird oft über das fehlende amerikanische Flair gesprochen und dann gleich wieder alles aus europäischr sicht beurteilt... Amerika ist nun mal anders als Europa, in so mancher Hinsicht
...133) Graf Zahl © schrieb am 01.10.2003 um 19:41:44 zur Folge Der Nebelberg: ines, Europa scheibt zwar die Skripte, aber orientiert sich dabei an den Büchern, mit denen Europa höchstens zu tun hat wenn Minninger der Autor ist. Für Beschwerden wäre hier Kosmos bzw. André Marx die richtige Adresse.
132) ines schrieb am 01.10.2003 um 19:36:31 zur Folge Der Nebelberg: die story fängt sehr gut an und schwappt gut bis mittelmäßig weiter, bis sie am ende nur noch ausreichend ist. welche funktion hatte eigentlich thomas fritsch als erzähler. irgendwie wirkte er auf mich, wie bestellt und nicht benötigt? (kicher)die tagebuch-variante mit bob empfand ich dagegen nicht unbdingt als schlecht, da völlig originell. das übersinnliche phantom war also nur ein mensch mit einem weißen laken?? am anfang ist es ein phantom, dass in der luft schwebt und rote augen hat...? dann geht es um richard ashley, der zufällig als skelett in der höhle gelegen hat..einen entflohenen sträfling, der sich zufällig in die rockys geflüchtet hat und um einen goldsucher...? das ist etwas zuviel humbug auf einmal. weniger ist manchmal mehr! bitte denkt daran liebe europa-producer!
131) Nicki30 schrieb am 28.08.2003 um 10:55:38 zur Folge Der Nebelberg: Die Folge fand ich nicht so gut. Sie war zwar nicht direkt schlecht, aber auch nicht hammermässig. Liegt vielleicht daran das ich den Tagebuch-Stil in einem Hörspiel nicht unbedingt mag. Und ich finde die Folge kam etwas schleppend in Gang. Also den Anfang fand ich schon einschläfernd. Von der Story an sich ging es aber.
130) Juli vom ??? schrieb am 22.08.2003 um 20:43:58 zur Folge Der Nebelberg: Der Schrei des Phantoms klingt wie ein ohrenbetäubendes Tröten eines überdämensionalem Mamut!
129) Mattes © schrieb am 21.08.2003 um 08:06:56 zur Folge Der Nebelberg: Scherge, ich habe eine Meinung, doch die steht z.B.schon unter Posting # 38. Ich wollte dir lediglich verdeutlichen, dass das Tagebuch einen recht großen Platz im Buch einnimmt und daher auch im Hörspiel nicht fehl am Platze ist...
128) Schergen-Tony schrieb am 20.08.2003 um 17:14:35 zur Folge Der Nebelberg: Ja, und was sagt uns das? Wie soll ich das denn finden???! Hast Du keine Meinung dazu, oder warum gibst Du nur den Vergleich zum Buch? Also ich weiß nicht, das ist doch richtig arm. Dabei war die Idee mit dem Tagebuch nicht übel... :( ~ST
127) Mattes © schrieb am 20.08.2003 um 17:11:37 zur Folge Der Nebelberg: Schergen-Tony, im Buch umfasst Bobīs "Abschlussplädoyer" ganze 4 (!!!) Seiten, also ist das im Hörspiel gar nicht so übertrieben, sondern Bestandteil der Geschichte.
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