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Folgen-Diskussionen

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258) Dani schrieb am 13.09.2005 um 01:53:15 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Hi, die Folge ist echt nicht zu empfehlen! Kann mir ma bitte einer verraten warum die Endmusik vor der Aufklärung auftaucht? Sollte das irgendwie ein letzter verzweifelter Versuch sein etwas lustiges in die Folge einzubringen? Ich kanns mir nich erklären...so eine Uumutung..

257) Besen-Wesen © schrieb am 15.07.2005 um 11:51:01 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Sehe ich nicht so. Bei Mann ohne Kopf passiert gar nichts und über das angeführte Zitat kann ich nihct einmal schmunzeln. Aber das ist wohl Geschmackssache. Und in diesem fall ist Dein Geschmack wohl nicht ganz Mehrheitskonform. Wäre ja auch langweilig, wenn alle immer die gleiche Meinung hätten.

256) lukas © schrieb am 15.07.2005 um 11:27:46 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Ich kann nicht verstehen, warum diese Folge auf Platz 121 der Gesamtbewertung gelandet ist!? Das Hörspiel hat zwar keine so tolle Geschichte, ist aber dennoch sehr humorvoll! Das beweißt die Szene, als Bob fragt, was die anderen trinken wollen. Darauf antwortet Peter Champagner und Bob nimmt dies mit seinem einzigartigen Humor auf und bestellt Cola. "Colaaa!" (Peter). Man vergleiche diese Folge doch nur einmal mit "Auf tödlichem Kurs": Die Geschichte hat ungefähr den gleichen Spannungsgehalt, doch "Auf tödlichem Kurs" gähnt doch nur so vor Langeweile, wobei "Der Mann ohne Kopf" humorvoller ist. Bitte bedenkt das! Vielen Dank. (Lukas)

255) Hans Meinhardts Erbe schrieb am 13.07.2005 um 12:34:58 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Böse Folge! Weiß der Geier, wer oder was den Minninger da wieder geritten hat. Ganz schlimmer Abgang für Marianne Kehlau. Klar: de morti nihil nisi bene, aber so `nen Part hatte se als letzte Rolle echt nicht verdient. Gerne erinnern wir uns an sie aus dem Ameisenmensch und anderen tollen Folgen und möchten sie wirklich nicht als durchgeknallte Space-Omi in Erinnerung behalten. Die Story selbst ist so dünn wie ein Automatenkaffee. Einzig interessant ist dieser kurze Cut vor dem eigentlichen Finale! Respekt! Mal was Neues! Aber den Quatsch mit dem kopflosen DJ hätte man sich auch schenken können. Ein "normaler" DJ hätte es auch getan. In dieser Folge glänzen vor allem die maßlosen Übertreibungen und wirklich kein eingefleischter ???-Fan würde ernsthaft auf die Idee kommen, dass Peter sich in einer Dissi von einer alten Omi bunte Pillen andrehen lassen würde. Einfach nur abwegig!

254) PsychoPr@yer schrieb am 08.07.2005 um 18:01:23 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Gäääähn

253) dwolf70 schrieb am 12.04.2005 um 11:12:27 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Man ist ja was Orginalität und logischem Aufbau von drei???-Hörspielen angeht sehr bescheiden geworden. Von der Atmosphäre einiger Fälle ganz zu schweigen. Daher freut man sich über jede noch halbwegs annehmbare Folge. Was man leider über diese hier nicht gerade sagen kann. Nicht im Ansatz ist diese Folge akzeptabel. Weder der vorliegende Fall, der obendrein keiner ist. Ein DJ ohne Kopf, na und? Wen interessiert das? Bedauerlich das sich unsere Helden auf diesen Niveau begeben. Statt das Mysterium als geschickte Marketingstrategie sofort zu abzutun, prellen unsere drei Helden die Zeche, klettern durch ein Toilettenfenster und hotten auf Techno-Beats ab. Igitt, wie banal. Peter pfeift sich schnell noch ein paar vermeintliche Drogen rein und wird von Marusha-Verschnitt Amy Scream angemacht, die dann plötzlich auf der Tanzfläche stirbt. Nach endlosem herumgestocher decken die drei??? tatsächlich noch einen Versicherungsbetrug auf. Und ätschibätsch – Amy Scream lebt. Ach so, zwischendrin hat auch mal wieder Amanda Lear einen sinnlosen Auftritt. Ist mal eben von der Sekretärin zur Disco-Queen mutiert und verkauft den Hörer für blöd, indem sie behauptet es gäbe bestimmte Musikwellen die einen total berauschen. Ne ne ne was denkt sich Minniger bei so etwas. Was für ein postmoderner Quatsch ist ihm da eingefallen. Und dann diese vulgäre Umgangssprache. Wenn man keine Ahnung hat wie sich die Leute heutzutage unterhalten sollte man es lassen. Um einen Kult am Leben zu erhalten, sollte man lieber ein wenig Gespür dafür entwickeln was den Reiz und den Charme dieser Serie ausmacht. Letztendlich hat sie deshalb so viele Fans. Wenn ich für ein drei???-Hörspiel bezahle erwarte ich etwas mehr Niveau. Vielleicht wäre es besser, wirklich nur gute Scripts zu veröffentlichen als so einen Mist für den schnell verdienten Euro zu verkaufen. Und das es geht haben die Autoren der Neuzeit bereits bewiesen. Bei „Labyrinth der Götter“ oder „Erben des Meisterdiebs“ sieht man durchaus alte Klasse aufblitzen! Und ich hoffe stark, dass sich Minninger die hier aufgeführten Kritiken einmal durchliest und zu Besinnung kommt.

252) Nebelphantom © schrieb am 04.01.2005 um 22:38:25 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Wenn ich Kritiken schreibe, tue ich es frei nach meiner ganz persönlichen unabhängigen Meinung. Und da die drei ??? nicht erst seit gestern einen festen Platz in meinem Herzen gefunden haben, versuche ich eigentlich, bei jeder noch so miesen Nummer wenigstens einen kleinen Pluspunkt zu finden. Doch bei MANN OHNE KOPF weiß ich ehrlich gesagt nicht, wo ich anfangen soll. Vor allem von André Minninger hatte man nach dem ohnehin schon schlechten HEXEN-HANDY etwas anderes erwartet. Aber was tut der Gute? Er setzt seinen trendigen, hypermodernen und charakterlosen Weg in Sachen ???-Geschichten schreiben fort. Zuerst waren es virtuelle Computersimulationsspiele (VAMPIR IM INTERNET), dann hatten wir das Thema Radioshows (RUFMORD), dann kamen die Handys (HEXEN-HANDY) und nun musste ja auch mal ein Disco and DJ - Theme aufgegeriffen werden. Fehlt eigentlich nur noch DIE DREI ??? UND DIE KIFFER-BANDE. Das Ende zeigt, dass Minninger sich beim Schreiben schon etwas gedacht haben muss - nur wie er die Story zusammenfügt und aufbaut, ist wirklich lächerlich. Beginnen wir mal am Anfang. Die Disco-Szene ist unnötig in die Länge gestreckt, und als die drei ??? dann auch noch auf die Tanzfläche maschierten und ich Marianne Kehlaus wildes Gejapse und Gekreische als Amy Scream hörte, wollte ich fast schon heulen. Doch auch als die drei endlich, endlich die Disco verlassen, ändert sich nichts. Der Ablauf plätschert müde und unispiriert vor sich hin, K.A. Frank als Jeffrey nervt und auch das Comeback von Amanda Lear, welches noch peinlicher als ihr erster Auftritt ist, kann ich lediglich mit 'arg konstruiert und vollends überflüssig' bewerten. Der Versicherungsbetrug der guten Mrs. Scream als Finalauflösung kommt schlichtweg an den Haaren herbeigezogen daher - sicher, großer Aufwand für ein 'gewöhnliches' Verbrechen; das gab es schon früher ("Unheimlicher Drache", "Gespensterschloss"), nur hatten die Ideen da noch einen unverwechselbaren Charme und strotzten vor Originalität. Doch hier hatte ich das Gefühl, dass Minninger schon nach dem ersten Drittel schreiben müde geworden ist, und das Finale beckleckert sich nun wirklich nicht mit Ruhm und entschädigt schon gar nicht für ununterbrochene Technobeats und armseelig unnötige Ideen wie die, dass Peter erstmal einen auf Drogen nehmen macht und sich im Endeffekt doch als clean erweist (was für eine Botschaft für die Hörer) - das ist vielleicht für 8-jährige ansprechend, aber sorry, von Minninger erwarte ich nach STIMMEN AUS DEM NICHTS eigentlich mehr als einen derart kruden Kram (oder vielleicht inzwischen nicht mehr...?!). Ebenfalls negativ auf den Magen geschlagen sind mir die ganzen Schimpfworte und die ordinäre Umgangssprache, die hier zu Tage tritt. Mal ein Beispiel: "Igitt, ich könnte kotzen". / "Sag mal hat dir jemand ins Gehirn geschissen?" / "Wir werden sie auch nicht bei den Bullen verpfeifen!" (und diesen Satz sagt lächerlicherweise auch noch Peter!!!). Weshalb bitte so vulgär? Es gibt auch neuere Folgen, die zeigen, dass so etwas überhaupt nicht von Nöten ist, nur damit irgendwelche kleinen ??? - Kiddies das evtl. cool oder so finden, oder anders gesagt, ich kenne gar keine Folge, in der mir ähnliches überhaupt in dem Maße aufgefallen ist. Traurig auch, dass eine unvergessliche und inzwischen leider verstorbene Sprecherin wie Marianne Kehlau für einen derart unausgegorenen Käse herhalten musste. 16 Folgen bereicherte sie mit ihrer charakteristischen, unverwechselbaren Stimme, doch einen derartigen Abgang hab ich ihr wirklich nicht gegönnt. Obgleich sie zu meinen absoluten Lieblingssprechern gehört - sie hat keine Chance, in so einem verworrenen Haufen aus ansonsten miesen Sprechern, grottiger Musik (Musik?), lachhaften 'Rätseln' und einer bei MUSIK DES TEUFELS gemopsten Story in irgendeiner Form was zu reißen. Zwei Worte dann noch zu den 'Auflösungen': Dass der fehlende Kopf in Wirklichkeit natürlich da ist aber selbst Justus auf die supereinfache Lösung nicht kommt, ist doch sehr unglaubwürdig. Und was die anfangs bis zum geht nicht mehr breitgewalzte 'Rauschwirkung' von DJ Satansbommel angeht - ebenfalls sehr dahergeredet - zu hohe Frequenzen innerhalb der Soundwellen...Aha... Also, sorry, dat musste mal sein. Doch was André Minninger hier abgeliefert hat, sprengt meinen Ramen der Tolleranz und hat den Namen des Alfred Hitchcocks vorne druff nicht mal mehr im Ansatz verdient. Die schlechteste Folge der gesamten Serie? Gut möglich.

251) Pete Mod schrieb am 29.12.2004 um 13:48:58 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Der Fall ist nicht gerade spektakulär, aber ganz nett. Die Idee, mit dem Versicherungsbetrug der alten Dame (die ich von Anfang an nicht mochte und über deren Tod ich sogar etwas erfreut war), war ganz gut umgesetzt. Das Drumherum mit dem geheimnisvollen DJ etwas zu aufwendig aufgezogen, aber ganz nett. Was aber doch das Nervenkostüm arg strapaziert ist das erneute Auftauchen von dem Transvestiten (welcher scheinbar in dieser Folge bereits zu einer Frau umoperiert worden ist) aus der Folge „Hexenhandy“. Die Stimme ist einfach schrecklich und so voller Klischees, dass es schon nicht mehr schön ist. Einfach schlecht! Note: 3

250) HHIndi schrieb am 24.11.2004 um 19:47:42 zur Folge Der Mann ohne Kopf: So langsam wird es aktueller. Ecstasy und Techno tauchen auf und ich frage mich, ob man denn wirklich alles als ???-Folge verbraten will. Note: 4

249) LaFlamme © schrieb am 10.11.2004 um 10:48:24 zur Folge Der Mann ohne Kopf: André Minninger schreibt in diesem Buch auf Seite 65: "Das gruselige Cover verspricht aber mehr, als die Story hergibt. Weder fesselnd noch besonders geistreich." (Mandy Robin)

Dieser Selbsterkenntnis des Autors ist absolut nichts hinzuzufügen. Note 4.

 
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