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Folgen-Diskussionen
228) marco schrieb am 23.05.2004 um 19:37:16 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Die Folge "Mann ohne Kopf" ist völliger Quatsch. Dass Peter auch nur als Versager dasteht ist noch kein Grund angebliche Drogen zu schlucken.Im Hörspiel ist es auch noch blöd dass diese Musik nach der Aufklärung der Droge kommt, denn da hat man den Anschein das die Folge zu Ende ist. Meine Note:4-
227) Sven schrieb am 07.05.2004 um 00:11:14 zur Folge Der Mann ohne Kopf: "Quarzen"? "Tickets einschieben"? Hab ich ja noch nie gehört...
226) Zigeuner-John © schrieb am 13.04.2004 um 00:48:47 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Ist euch eigentlich mal aufgefallen, dass in fast jeder Folge die Minninger verbrochen hat irgend jemand unter Drogen gestellt wird und das gegen seinen Willen. Bei Im Bann des Voodoo muss Al dran glauben. Dann im Rufmord ist die Nachtigal dran und beinahe diese Psychotante. Bei Insektenstachel ist Janet Hazelwood an der Reihe. Bei Der Mann ohne Kopf wirft Peter was ein, ok nur eine Attrappe. Und bei Karten des Bösen wird der kleine Kater nicht verschont......Was mit den drei anderen Folgen von Minninger ist, kann mich jetzt nicht dran erinnern.......Jedenfalls scheint es, das Herr Minninger ja eine Bunte und Ausgelassene Kindheit hatte. Heute scheint er wohl auch noch öfters zu Quarzen und sich Tickets einzuschieben, anders kann ich mir seine Geschichten nicht erklären..
225) Mattes © schrieb am 06.03.2004 um 15:55:46 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Juli, ein Blick in seine Fragebox hilft dir weiter
224) Juli vom ??? schrieb am 06.03.2004 um 15:47:31 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Seit MANN OHNE KOPF scheint Minninger keine lust mehr zum ???-Bücher schreiben zu haben!Jedenfalls las ich ab dieser Folge nur noch: Erzählt von Andre Marx,Ben Nevis,Marco Sonnleitner.Aber ein Buch von Andre Minninger ist seither nicht mehr auf den Markt gekommen!Hat Minninger keine Lust mehr zum SCHREIBEN und will nur noch die Hörspielmanuskripte tippen?Oder liegt es vielleicht daran,dass die letzten Folgen von ihm nicht mehr GANZ SO GUT WAREN???Ich warte endlich auf eine neue Story von ihm!Obwohl MANN OHNE KOPF ja nicht ganz so toll war!!!Warum hört man nichts mehr von seinen Storys?Kann mir jemand helfen?Aber eigentlich ist es ja auch gut,dass er in letzter Zeit nicht mehr schreibt!Eigentlich habe ich genaugenohmen auch gar keine Lust neuen Müll von ihm zu lesen!!!
223) Sven schrieb am 29.01.2004 um 16:36:15 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Ihr habt ja alle Recht: Dieses Hörspiel ist nicht gut, manche sprachliche Mängel sind wirklich unüberhörbar (das Buch kenne ich nicht, aber wenn ich den Tenor hier richtig verstanden habe, sollte ich es vielleicht auch gar nicht erst lesen! ;) ). Unverschämt fand ich auch in erster Linie nicht die Fehlersucherei: Wer Zeit und Lust dazu hat, soll das ruhig machen, da hab ich ja auch nicht wirklich was gegen. Ich persönlich verbringe meine Freizeit lieber mit anderen Dingen. Richtig unverschämt fand ich vor allem die Äußerung von Olsen, man möge André Minninger feuern. Damit ist er meines Erachtens ein bisschen zu weit gegangen (aber auch dieser Diskussionspunkt ist bereits abgehakt). Ich würde MoK natürlich auch niemals zu meinen persönlichen Highlights zählen (zu denen gehören u.a. "Das Aztekenschwert" und "Spuk im Hotel").
222) fox © schrieb am 29.01.2004 um 11:46:51 zur Folge Der Mann ohne Kopf: @ Graf Zahl und Sven: ich finde es überhaupt keine Unverschämtheit, Fehler und Mängel aufzuzeigen. Und da diese in MoK besonders krass sind, ist es ja auch kein Wunder, dass jemand bzw. viele
darauf reagieren. Ich kenne zwar nur das HSP, doch dies schliesst sich in punkto Qualität und Sorgfalt wohl dem Buch an. Besonders schlimm finde ich, dass der Charakter Jeffrey, dessen grösserer Auftritt mit Spannung erwartet wurde, wirklich miserabel umgesetzt worden ist. Schlecht und unsympathisch gesprochen und dazu von der Story her schon äusserst unglücklich eingesetzt, ist die 'Jeffery-Premiere' gründlich misslungen! Ebenfalls völlig lächerlich ist die Disco Sequenz. Ich habe absolut nichts dagegen, dass die ??? auch mal in diesem Umfeld ermitteln, doch wenn es auf diese peinliche Art umgesetzt wird, sollte lieber darauf verzichtet werden. Die Pseudo-Disco Musik ist ein Witz, die ausgeflippte alte Dame schamlos aus dem Film 'Studio 54' abgekupfert und hier total unpassend. Dazu noch Peter, der von allem völlig begeistert ist und sich hier auf billigste Weise provozieren lässt, 'Drogen' einzuwerfen (auch wenn er sich das dann nochmal überlegt)... Das ist u.a. genug, um diese Folge als Tiefpunkt der ??? zu bezeichnen. Die Story hat schon einen gewissen Unterhaltungswert, doch so umgesetzt, kann man wirklich nur den Kopf schütteln...221) Graf Zahl © schrieb am 29.01.2004 um 10:54:26 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Gerade in dieser Folge treten diesen sprachlichen Verirrungen so stark auf, daß es auch dann auffällt, wenn man nicht danach sucht. Warum sollte man man über eine derart miserable Ausdrucksweise hinwegsehen? Und was bist daran unverschämt, daß man solche haarsträubenden Dinge einmal zusammenfaßt? Unverschämt, weil dann offensichtlich wird, daß der Autor mit mangelnder Sorgfalt arbeitete? Unverschämt, weil dann weil dies dann vielleict auch anderen auffällt? Ich kann nichts daran unerschämt finden. Für unverschämt halte ich es schon eher, den Lesern ein derartiges sprachliches Mängelexemplar vorzusetzen. Schließlich handelt es sich hier nicht um eine x-beliebige Fanstory, sondern um ein Buch, bei dem man davon ausgehen sollte, daß es von Lektoriat auch sprachlich überprüft wurde. Aber die sprachliche Seite hin oder her - diese Folge ist m.E. sowieso die schlechteste, da hätten auch brilliante Formulierungen nichts retten können.
220) Sven schrieb am 29.01.2004 um 10:25:34 zur Folge Der Mann ohne Kopf: OK, akzeptiert Olsen. :-) Du bist also sowas wie der Marcel Reich-Ranicki der Hörspielwelt. ;-) Der hat in seiner aktiven Zeit ja auch so ziemlich alles in der Luft zerrissen, was es auf dem Büchermarkt gab. ;-)
219) Nussknacker-Olsen schrieb am 29.01.2004 um 03:09:01 zur Folge Der Mann ohne Kopf: @Sven: Wenn ich die Fehler nur gesucht hätte, weil ich sonst nicht hätte schlafen können, dann wäre das ja mein Problem und würde nichts an der Tatsache ändern, dass diese Fehler nunmal da drin sind (mir sind ca. 5 oder 6 Fehler aufgefallen, als ich MoK zum einschlafen hörte, und da habe ich mich mal hingesetzt und sie von vorne bis hinten durchgehört und auf die Sprache geachtet, das ist alles. Aus der "ich will ich will ich will"-Kategorie hätte ich noch mehr finden können!). Und es ist nicht irgendein Forenbeitrag oder Zeitungsartikel, den ich kritisiert habe, sondern die Hörspielumsetzung eines BUCHES, das aus einem VERLAG kommt (was machen eigentlich die Lektoren den ganzen Tag?), tausendfach vervielfältigt und für Geld verkauft wird - ist es da zu viel verlangt, dass man geschriebene Sätze und Absätze nocheinmal durchgeht und nicht einfach die erstbeste Formulierung hinwirft, die einem in den Sinn kommt? A.M wird doch wohl nicht zum Schreiben gezwungen. Du würdest doch im Fotostudio auch nicht für ein verwackeltes Bild bezahlen, oder? Eine gepflegte Sprache in einem Kinderbuch hätte übrigens einen besseren pädagogischen Sinn als ein erhobener Zeigefinger bzgl. Drogen. Was die Fehlersucherei angeht - ich selbst lese solche Beiträge immer gerne und finde sie witzig; das gehört zum Spaß der Folgendiskussionen. Es ist unsere Art, Zuneigung zu zeigen
. Das Argument der Anzahl der Hörspiele im Jahr lasse ich nicht gelten. Für ein Hörspiel brauchen sie inklusive Nachbearbeitung ca. 2-3 Wochen. Minninger braucht 6-12 Wochen für ein Buch. Was er sonst noch so alles zu tun hat, weiß ich nicht, aber wenn man keine Zeit hat, Bücher zu schreiben, dann soll man es halt lassen oder sich die nötige Zeit nehmen. Auch das Argument mit dem besser machen finde ich fragwürdig. Muss dann jetzt jeder Literaturkritiker erstmal einen besseren Roman schreiben und jeder Filmkritiker einen besseren Film drehen usw., damit sie ihren Beruf ausüben dürfen? Das glaub ich nicht, Tim. OK, vielleicht war ich zu harsch. Also: Nicht feuern, den Mann, aber tadeln!|
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