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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der Mann ohne Kopf abgeben.

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218) Sven schrieb am 29.01.2004 um 02:12:15 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Ich füge hinzu: Du bist ganz schön unverschämt, Nussknacker-Olsen. Mein Appell an Dich: Geh hin und schreib ein Manuskript, dass dir nur positive Kritik einbringt. Zugegeben, einige sprachliche Faux-pas sind dabei, aber einiges in deiner fein säuberlichen Aufzählung ist einfach nur der Kategorie "Ich will auch den klitzkleinsten Fehler finden, ich will, ich will, ich will! Und ich geh nicht eher schlafen, bis ich sie alle habe!!" entnommen. Diese Art der Fehlersuche und die damit verbundene harsche Kritik an A.M., und damit korrigiere ich mein vorangegangenes Statement, ist nicht nur korinthenkackerig (ja, korrigier mich ruhig, wenns das Wort nicht gibt! ), sondern schlichtweg unverschämt.

217) Sven schrieb am 29.01.2004 um 01:56:40 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Stimmt, es gibt bessere Manuskripte als "Der Mann ohne Kopf" - aber so korinthenkackerig (sorry!) nach sprachlichen Mängeln zu suchen, finde ich persönlich etwas übertrieben. Ich frage mich, ob solche Fehlersucher das hauptberuflich machen, oder sogar Geld dafür bekommen... Olsen, willst du dich nicht mal bei Europa bewerben und es besser machen, wenn du doch so genau weißt, wie es richtig geht??? Ich finde, wer sich so eklatant beschwert, soll es selber erst mal besser machen. Sorry, ist meine Meinung. André Minninger ist auch kein Hörspiel-Gott, der fehlerfrei ist und in jeder Folge ne absolute Meisterleistung hinlegt. Das geht bei dieser Menge an Hörspielen, die jährlich produziert werden, auch gar nicht. Ich denke, man sollte sich als "Fan" des öfteren mal in Nachsicht üben, anstatt immer nur zu motzen und Fehler zu zählen, zumindest solange die Story der Folge noch halbwegs erträglich ist. Und so schrecklich, wie sie hier zuweilen empfunden wird, ist sie nun wirklich nicht.

216) Nussknacker-Olsen schrieb am 27.01.2004 um 19:01:49 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Stimmt, Tante Mathilda ist gut. Außerdem gehört Peters verlegenes "Uhrm...", als er von Justus auf seinen vermeintlichen Drogenkonsum angesprochen wird, m.E. zu den witzigsten von einem Fragezeichen hervorgebrachten Lauten - fast so gut wie Justus' "ÖHRNG - Da is ja'n Sarg" im Grünen Geist. Aber das reicht nicht, um die Folge zu retten, denn diese guten Sprecherleistungen werden durch die schlechten (z.B. Jeffrey, Cowley) leider mehr als ausgeglichen. Außerdem bleibt ein schlechtes Manuskript ein schlechtes Manuskript.

215) Sven schrieb am 27.01.2004 um 18:18:08 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Also, ich fand die Folge gar nicht übel. Da wäre zunächst eine nochmal glänzend aufgelegte Marianne Kehlau zu erwähnen (es war ihre letzte, vielleicht auch ihre fieseste Rolle). Und ein wieder mal glänzend aufgelegter Peter, der gegen Ende mit "Komm schon, klink dir ruhig einen ein!" brilliert... es ist immer wieder komisch, wenn Peter andere Leute nachäfft! *g* Und auch Tante Mathildas Blitz-Auftritt am Ende war ein würdiger ERsatz für den Abschlusslacher, der ja schon ca. 15 Minuten eher dran war... Die Geschichte war ja an und für sich gut durchdacht, allerdings hätte ich mir insgesamt etwas mehr Spannung hinter dem Titel versprochen.

214) Nussknacker-Olsen schrieb am 27.01.2004 um 12:21:15 zur Folge Der Mann ohne Kopf: @Stoerte: Ich hoffe doch sehr, man würde nicht für jede Folge so viele finden! @fluke: Danke. @Graf: "Die Aufzählung dieser Masse von sprachlichen Aussetzern wird dazu führen, daß mein Exemplar der MC weiter OVP bleibt." Na dann hat das Resultat meines Beitrags ja seine Wirkung erzielt!

213) Stoertebeker © schrieb am 27.01.2004 um 10:48:57 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Astrein, Olsen! So eine schöne Aufzählung sprachlicher Fehleistungen sollte man für jede Folge einmal machen.

212) flukeskywater © schrieb am 26.01.2004 um 17:47:54 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Geniale Analyse, Olsen!

211) Graf Zahl © schrieb am 26.01.2004 um 10:34:48 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Wahnsinn, Olsen - die Mühe das alles aufzuschreiben wollte ich mir nicht machen. Mir fielen jedoch auch die der dehr schwache Ausdruck beim ersten (und einzigen) hören auf. Allerdings nicht soviel. Jetzt weiß ich auch wieder, welcher Satz mich neben "Wo brennt der Schuh" (dieser Satz wird von Anhängern der Folge teilweise bejubelt - warum eigentlich?) am meisten gestört hat: Das Resultat erzielt seine Wirkung. Über die Sprache hatte ich mich nämlich während des gesamten Hörens auch geärgert. Die Aufzählung dieser Masse von sprachlichen Aussetzern wird dazu führen, daß mein Exemplar der MC weiter OVP bleibt.

210) Nussknacker-Olsen schrieb am 26.01.2004 um 02:32:53 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Abgesehen von der peinlich zwanghaften Jugendlichkeit dieser Folge sowie den Unsinnigkeiten der Handlung ist "Mann ohne Kopf" auch sprachlich ausgesprochener Schund. - "hatte es mit deiner Begrüßung ... eine tiefere Bedeutung?" - es müsste entweder "Bewandtnis" heißen oder "hatte deine Begrüßung eine tiefere Bedeutung?" - "die tanzwütige Meute in der Disco ist im wahrsten Sinne des Wortes ausgerastet" - im wahrsten Sinne? Wie soll man sich das denn vorstellen? Menschen können nur im übertragenen Sinne ausrasten. - "Auch heute wird DJ Hamley zur Geisterstunde wieder kräftig einheizen" - wem? - "Einen kopflosen DJ mal eingehend aus der Nähe zu betrachten, weckt meinen angeborenen Spürsinn" - Justus meint wohl, "Die Aussicht, einen kopflosen DJ...". Welche Gefühle oder Eigenschaften das Betrachten eines kopflosen DJs in ihm wecken wird, weiß er ja noch nicht. Außerdem ist es wohl eher Neugier, die hier geweckt wird. - "ich halte es für wenig sinnvoll, uns hier und jetzt auf die Spur des ominösen DJ zu heften, ..." - Sich "auf die Spur heften"? Man kann sich auf den Weg machen, einer Spur folgen oder sich an jemandes Fersen heften. - "die Aussicht, in diesem Schuppen ohne gültigen Stempel erwischt zu werden, erscheint mir zu riskant" - Die Aussicht ist riskant? Ist es nicht vielmehr der Disco-Aufenthalt ohne Stempel, der riskant ist? Meint Minninger vielleicht, "das Risiko ist zu groß"? - "auch ich konnte DJ Hamleys Mischkünsten in keinster Weise widerstehen" - das heißt "in KEINER Weise". Keinster als kein geht nicht. Justus als Logiker sollte das wissen. - "Cowley verhält sich seinen Angestellten gegenüber, zumindest was Hamley betrifft, äußerst bedeckt" - man HÄLT sich bedeckt. - "dennoch hat er in keinster Weise gegen das Gesetz verstoßen" - s.o. - "Norman Hamley in seinem Studio anzutreffen, erwies sich für die drei Detektive als ein Reinfall" - sie treffen ihn dort nämlich gerade NICHT an. Es muss also heißen: "Der Versuch, N.H. in seinem Studio anzutreffen, ...". - "auf diese Frage kann ich dir EHRLICH gesagt keine EHRLICHE Antwort geben" - eigentlich hätte in diesem Augenblick Justus' Kopf explodieren müssen. Es ist wie mit dem Philosophen aus Kreta, der sagt, alle Kreter seien Lügner. Spricht er die Wahrheit? - "wir sind ja für jede Schandtat zu haben, Erster, aber..." - man ist ZU jeder Schandtat BEREIT. - "diese Frage müssen wir vorerst hinten anstellen" - hinten anstellen muss man sich an der Kinokasse; eine Frage muss man hintanstellen. - "wo brennt der Schuh?" - bzw. wo drückt es denn? - "das Resultat erzielt seine volle Wirkung" - Doppelt gemoppelt. Das Resultat IST die Wirkung. - "auch wir waren dem Phänomen der Massensuggestion im Planet Evil wehrlos ausgesetzt" - gemeint ist "wehrlos ausgeliefert", d.h. sie konnten sich dem Phänomen nicht entziehen. Ausgesetzt kann man einem Phänomen auch sein, ohne dass es irgend eine Wirkung zeigt. - Cowley liest die Karte: "Erster Detektiv: Justus Jonas", und Justus sagt: "angenehm". - Vielleicht kann man das als Scherz werten, aber "angenehm" sagt man, wenn der ANDERE sich vorstellt, im Sinne von "angenehm, Ihre Bekanntschaft zu machen". - "um ihrer Rolle zur effektiveren Glaubwürdigkeit zu verhelfen, konnte es sich Mrs. Scream nicht verkneifen, ..." - effektivere Glaubwürdigkeit? Ineffektive Glaubwürdigkeit hat wohl nicht gereicht? - "bei Eintritt ihres Todesfalles..." - schon wieder doppelt gemoppelt. "Bei Eintritt des Todes" oder "im Todesfall". - "diese Summe wird ausreichen, mir meinen lang ersehnten Lebensabend zu versüßen" - gemeint ist wohl der lang ersehnte RUHESTAND. Lebensabend bedeutet, dass das Leben dem Ende zugeht, und das sehnt man nicht herbei. Amy Scream ist zwar verrückt, aber ich glaube trotzdem nicht, dass es so gemeint ist. Naja, und nicht zu vergessen die Schundsprache à la am abhotten / Stimmung am Kochen / ich könnte kotzen / mach dir mal nicht ins Hemd / was soll der Mist? / ins Gehirn geschissen / mit dem fetten Arsch auf die Kutte setzen / bei den Bullen verpfeifen / vom Acker machen. Zum Glück habe ich nur das Hörspiel gehört und nicht das Buch gelesen (schauder). Minninger kann 1000 Mal darauf verweisen, dass sich "Mann ohne Kopf" gut verkauft - es ist und bleibt Geschmiere, Pfusch! Hallo, Kosmos? FEUERN, DEN MANN!!!

209) Mr. Murphy © schrieb am 24.01.2004 um 16:04:45 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Und, was wäre wenn Justus den Flugabsturz seiner Eltern verursacht hätte ? ...

 
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