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Folgen-Diskussionen

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208) Mecki © schrieb am 16.08.2004 um 22:39:57 zur Folge Panik im Park: Was soll man dazu noch sagen? Grottenschlecht! Die Idee, in einem menschenleeren Stadtteil ungestört ein Ding zu drehen, ist an sich nicht schlecht, aber das mit dem Meteroiten ist doch ziemlich weit her geholt. Absolut misslungen!

207) Mr. Rhandur © schrieb am 09.08.2004 um 21:50:54 zur Folge Panik im Park: falls ich jetze ''Mr.Barron''s Copyright gebrochen hab, tuts mir leid. n link hättes auch getan

206) Mr. Rhandur © schrieb am 09.08.2004 um 21:49:33 zur Folge Panik im Park: Hr. Sonnleitner hat sich für seinen neuen Fall bei bereits bekannten Themen bedient. Zwei Beispiele: Ein Park wird mittels extravaganter Methode von Zeugen befreit? Gab es, in spannenderer Form, bereits in "Der Höhlenmensch". Die Abstrusität, einen Tunnel zu graben, um den Tresorraum einer Bank zu knacken? "Der unheimliche Drache". Oder "Der verschwundene Schatz". Ansonsten gestaltet sich die Story leider (zu) sehr konstruiert; es gibt zwar einige positive Aspekte, etwa etliche Szenenwechsel, es wird ohne "Mr. Computer - übernehmen Sie!" ermittelt und die Idee mit der Bedrohung durch außerirdische Viren mag zwar im ersten Moment etwas krude anhören, tut jedoch im Verlaufe der Geschichte ihr übriges, um die Spannung aufzubauen und zu halten. Aber!!! Nein, so dermaßen konstruiert war es bis dato eigentlich nie. Was die Ganoven da vorausplanen, ist einfach zuviel des Guten. An manchen Stellen fragt man sich dann tatsächlich, ob die Schweren Jungs eine Seherin im Team haben - anders wäre die Möglichkeit, alle Reaktionen der Drei ??? vorauszuplanen und in den großen Hauptplan mit einzubeziehen, ja sogar als Basis für das Gelingen des selbigen zu verwenden, nicht möglich gewesen. Das war und ist einfach völlig daneben - solche Dinge könnte man vielleicht mit den Vieren aus der Millionenstadt machen, wo mehrere Verbrechen durch die Schwester des Bruders, der einen Schwager hat, dessen Enkel mal von einem Freund gehört hat, daß in einer Bank viel Geld zu holen ist, aber in einer ernstzunehmenden Krimiserie wirkt sowas doch erheblich deplaziert. Doch trotz all der Schelte handelt es sich bei dieser Folge letztendlich um eine nahezu Klassische, wenn auch der Titel und das Cover selten reißerisch und billig-plakativ wirken. Die Mobilteufel-, Freundinnen- und Zeitgeistanbiedereihasser können hier ohne größere Sorgen zugreifen, denn spannend gestalten sich die 55 Minuten allemal - wenn auch das Ganze die Übertriebenheit des "unheimlichen Drachen" bei weitem toppt. Gut, dat war von diedreifragezeichen.de Aber ich finde DAS trifft es genau. Sonni schreibt los, ohne dat ende zu kennen, wie dürrenmatt in ''der richter un sein henker''

205) Huh? schrieb am 05.07.2004 um 02:47:35 zur Folge Panik im Park: Hallo! Das klassische Thema der drei ??? ist doch nuneinmal das Mystische und das Übernatürlich scheinende. Das setzt doch bei den Autoren voraus, daß sie sich abgedrehte Stories einfallen lassen müssen. Über Realismus brauch man wohl nicht diskutieren, denn bei Serienhelden ist es ja auch üblich das immer wieder Sachen erlebt werden, die anderen maximal einmal im Leben passieren (wenn überhaupt). Und bei unseren dreien gab es halt Ausflüge ins All, Entführungen, Hypnosebefehle etc. Allerdings schreibt ein guter Autor eine verrückte Geschichte und klärt sie am Ende so auf, das man überrascht ist wie sich alles rational erklären lässt. Das die drei ??? bis ins Mark erschüttert sind, wenn sie animierte Quallen sehen oder das Photo einer Cobra kann man ja noch niedlich finden, aber ein Halsband mit Elektroschocks macht einen Golden Retriever nicht aggressiv (eher im Gegenteil, der Hund würde vor Angst wohl gar nichts machen), die Verbindungen die bei PiP zur Räumung des Parks führen sind so weit hergeholt, das sie im Voraus zu unwahrscheinlich zu planen sind und das Ende ist so unspannend wie es gerade eben geht. Trotzdem danke das es die drei ??? gibt. P.S. Kann es sein, das bei Folgen bei denen man den Eindruck hat die drei ??? sprechen ein bißchen komisch miteinander (vom Tonfall her), daß die drei nicht gleichzeitig im Tonstudio waren und zusammengeschnitten wurden?

204) Professor Shay © schrieb am 03.07.2004 um 19:32:59 zur Folge Panik im Park: Zu Anfang fand ich die Folge ja ganz gut, aber das Ende ist mehr als enttäuschend. Ein simpler Bankraub und dafür der ganze Aufwand? Also, ich weiß nicht. Die ganze Folge über wird eine gewisse Spannung aufgebaut, man fragt sich "Was ist mit den Hunden los? Was macht sie so aggressiv?" und auch "Wie passt der Meteor da rein?" und überhaupt "Wie passt das alles zusammen?" und dann folgt bei der Auflösung die Ernüchterung. Aufgrund des schwachen Endes ist die Folge leider nur mittelmaß. Wäre die tolle Spannung bis zum Schluß durchgehalten worden, wäre diese Folge echt Top.

203) flapjack © schrieb am 07.06.2004 um 14:20:33 zur Folge Panik im Park: Danke Mattes. Aber ich bin immer noch sprachlos,was sich so alles Wissenschaftler nennt

202) Mattes © schrieb am 05.06.2004 um 22:46:45 zur Folge Panik im Park: @ Flapjack: www.google.de -> Panspermietheorie eingeben

201) Flapjack © schrieb am 05.06.2004 um 21:54:17 zur Folge Panik im Park: Ich kann mir nur schwer vorstellen,dass eine These wie die Panspermietheorie real existiert und von ernstzunehmenden Wissenschaftlern vertreten wird. Denn selbst ich,als ein etwas an der Biologie interessierter Schüler,kann mir denken,dass ein Parasit oder Krankheiterreger sich immer nur in Koevolution mit seinem Wirt entstehen und weiterentwickeln kann. Da auf einem anderen Planeten auf dem Leben entstehen könnte (selbst das ist schon im näheren Bereich unseres Sonnensystems aufgrund der Vielzahl der zu erfüllenden Bedingungen schwer vorstellbar) völlig andere Voraussetzungen herrschen,würde eine Entwicklung von Leben in eine völlig andere Richtung veraufen,was logischerweise bedeuten würde, dass auch die Parasiten eine völlig andere Spezifikation annehmen würden. Das bedeutet,dass er mit dem menschlichen Organismus nicht "kompatibel" wäre und daher keinen Schaden anrichten könnte,da er einen völlig anderen Aufbau,keine passenden Rezeptoren etc. hätte. Ein gutes Beispiel hiefür ist,dass einige Krankheiten komplett Artenspezifisch sind, nicht einmal zB. von Säugetier auf Säugetier übertragen werden können, also relativ nahen Verwandten,die bis vor ca 150 mio Jahren gemeinsame Vorfahren hatten. In diesem Zusammenhang ist es unvorstellbar,dass eine Krankheit von einem Lebewesenstammm auf einen völlig Anderen überttragen werden kann,welche nie gemeinsame Vorfahren hatten. (Von der Wahrscheinlichkeit,dass die Keime den Flug durch ein Durchschnittlich ca. -273,14°C kaltes Universum überleben mal ganz abgesehen)

200) shota schrieb am 23.05.2004 um 16:49:12 zur Folge Panik im Park: @Venizelos: Ich glaube auch nicht,das das richtige Adjektiv an dieser Stelle unrealistisch ist, sondern logisch oder von mir aus auch einer inneren Logik folgend. Nehmen wir zum Beispiel die bedrohte Ranch. Natürlich ist es realtiv unlogisch aber nicht unrealistisch Ufos auftauchen zu lassen, um jemanden auszurauben, aber hier nicht unlogisch, sondern notwendig, da Barron eine Ranch hat, die eigentlich eine Festung ist, man sie somit also nicht überfallen kann, er also das Geld selbst herausbringen muss. Hier stimmt somit die Verhältnismäßigkeit (wie sehr, darüber kann man gerne streiten.) Bei Panik im Park hingegen stimmt die Verhältnismäßigkeit nicht. Was für ein Theater machen die denn bitte, um diesen Parlk leerzukriegen. Und warum ruft niemand das Seuchenamt und fragt die mal, was die so über Metore denken etc. etc. Und bevor ich es dir erspare noch eine Folge aufzuzählen(danke übrigens für deine Rücksicht auf uns gestresste Leser, so weit zum Wald Herein- und Herausrufen) Im unheimlichen Drachen ist es der "Verbrecher" der unrealitsich sein WILL, er weiß sehr genau, dass der Drache eigentlich überflüssig ist, genau wie im Superpapagei, wo John Silver ein "angeberischer" Literaturwissenschaftler und nicht nur Dieb ist, der Claudius mit seinem Wissen ärgern will. Natürlich hätte er dieNnachricht auch anders hinterlassen könne, aber warum sollte er. Einen Plan wie in PiP zu schmieden macht aber niemanden Vergnügen, sondern ist hirnrissig und viel zu gefährlich da zu risikobehaftet und eigentlich auch lächerlich, wer außer den Hinterwäldlern aus Rocky Beach, allen voran Justus glaubt den sowas, ach ja klar, Marco Sonnleitner natürlich, sorry.) Silver hingegen wusste, dass er längst tot sein würde und konnte somit jedes Risiko eingehen. Und was bitte ist am Gespensterschloss unrealistisch?! Um mal bei der Literaturwissenschaft, vornehmlich der englischen zu bleiben: Sagt dir der Begriff explained supernatural was?! Den Rest der "Klassikerfolgen erspare ich dir jetzt. Nix für ungut Shota

199) Pamir © schrieb am 23.05.2004 um 08:42:00 zur Folge Panik im Park: @Venizelos: Guter Beitrag, wirklich sehr gut. Könntest du noch einen schreiben, in dem dann die Argumente vorkommen, die im ersten gefehlt haben?
Ich verstehe nicht, warum man so schnell in die Tasten haut, ohne sich das Forum durchgelesen zu haben. Es fällt in letzter Zeit vermehrt auf, dass Leute Kommentare abgeben, die schon längst vom Tisch sind, da man sie längst ausdiskutiert hat, und diese dann mit den drei Totschlagargumenten untermauert.
1. Früher war auch nicht alles gut
2. Ihr seid vernebelte Nostalgiker
3. Dann hört doch auf, es zu lesen/hören.

Lieber Venizelos, wie wäre es, wenn du dir mal Forumspunkte wie "Petitionen an Europa", "Gralshüter" und "von nun an ging´s bergab" anschauen würdest, dann hätte sich dein Beitrag nämlich vollkommen erledigt. Und bitte, bitte, bitte, mal ein neues Argument...nur ein einziges mal...bitte...

 
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