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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Panik im Park abgeben.

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318) hilltop.house © schrieb am 17.03.2019 um 07:56:11 zur Folge Panik im Park: Bei der Folge muss ich komischerweise immer an "der fliegende Ferdinand" denken. Finde sie jetzt auch nicht soo schlecht, zumindest etwas besser als sie in den Bewertungen abschneidet.

317) utack © schrieb am 17.03.2019 um 01:01:32 zur Folge Panik im Park: Ich habe ja tendentiell gern gemeckert dass Sonnenleitner oft Nieten liefert, aber ich finde diese Folge erstaunlich gut. Halbwegs spannend, nicht allzu stark konstruiert und man braucht ein bisschen bis man kapiert was los ist, bzw kapiert es erst wenn Justus es aufschlüsselt. Ich verstehe nicht warum sie so schlecht bewertet ist hier!

316) Max DoMania © schrieb am 11.10.2017 um 17:50:56 zur Folge Panik im Park: Oh, tatsächlich! Danke für den Hinweis, Micro. Verdeckte Fouls habe ich auch als recht kurzweilig und (teilweise unfreiwillig) komisch in Erinnerung. Könnte ich mal wieder hören...

315) Micro © schrieb am 11.10.2017 um 16:27:47 zur Folge Panik im Park: @314 Verdeckte Fouls ist Minningers kürzeste Folge (49 Min.) Die flüsternden Puppen und der unsichtbare Passagier hätten das problemlos unterbieten können...

314) Max DoMania © schrieb am 10.10.2017 um 18:02:12 zur Folge Panik im Park: Auch wenn die Story abstrus ist und nicht wirklich zu überzeugen weiß, so ist zumindest das Hörspiel nicht langweilig. Kurze, knappe Dialoge; fast alles aus dem Buch wurde übernommen, das Überflüssige gestrichen; gute Musik und gute Sprecher; außerdem ist Panik im Park mit knapp 55 Minuten die wohl kürzeste reguläre Folge, bei der André Minninger das Skript schrieb. Mehr war aus der schwachen Vorlage wohl auch nicht herauszuholen. Bemerkenswert ist vielleicht noch, dass bei beiden Debutwerken Marco Sonnleitners der ganze Fall nur von den Bösewichten inszeniert wurde, irgendwie sehr einfallslos.

313) swanpride © schrieb am 30.05.2011 um 20:51:00 zur Folge Panik im Park: @Guntram Das ist das Schöne an den Kari-Büchern, da agieren die Drei endlich wieder unabhängig voneinander.

312) Besen-Wesen © schrieb am 30.05.2011 um 20:23:48 zur Folge Panik im Park: Was würde es bringen, wenn alle irgendwann über 2 Meter groß wären?

311) Sammy97 © schrieb am 30.05.2011 um 19:40:51 zur Folge Panik im Park: Schade, dass sie nicht wachsen

310) Darren © schrieb am 30.05.2011 um 19:01:04 zur Folge Panik im Park: @309, nein, sie sind jetzt 16. Das ist so festgelegt, nicht 15, nicht 18, und erstrecht nicht 20. 16.

309) Guntram schrieb am 30.05.2011 um 18:20:43 zur Folge Panik im Park: @307: Nein, damals waren die noch 12, heute sind die wohl etwa 20. Denke ich mir so...

Dass das Alter einen Einfluss auf die Logik hat, halte ich ebenso für richtig. Bei den Kinderfolgen musste einfach nicht alles detailliert sein, die Story war an sich kurz und glaubwürdig. Ich finde es weniger schlimm, wenn man einen Fehler einfach so hinnimmt bzw. ignoriert, als wenn man eine Folge macht in der alles in Endlosmonologen für jede Eventualität erklärt wird und am Ende passt es doch nicht. Zumal die Unlogiken damals kaum Einfluss auf die Geschichte hatten und die Geschichten an sich kleinkalibriger waren.

Und dem Punkt kann ich swanpride © nur bedingt zustimmen, für mich ist tatsächlich die Dyslogik das essentielle Problem. Eine Räuberbande die intelligenter ist als Justus Jonas. Wenn die Kriminellen Monster wenigstens ein Profil oder Charakter gehabt hätten (so wie damals - auch Bösewichte sind Menschen!). Das ganze war eher so wie ein schlechter Kinofilm: Ein Superheld mit fliegenden Motorrädern, der immer im richtigen Moment schon alles vorher weiss... Zugegeben hier wird ermittelt. Aber umso absurder ist es wenn die Ermittlungen bei einem derart grandios Unlogischen Täterplan erfolgreich sind. Sprecherleistung fande ich in Ordnung, den Anfang auch, die Szenarien waren gut, jedoch zu viele unterschiedliche Themen auf einmal.

Was mich eigentlich immer mehr stört ist, dass das Jugenddetektivtrio sich zu einer Art Rattenkönigin entwickelt. Brain Justus und seine beiden hohlen Trabanten. Ich finde es sind drei People, das sollten die auch mal unabhängiger von einander agieren. Während der eine in der Bibliothek irgendwas erlebt (Bücher lesen), passiert dem anderen irgendwas anderes. Oder bei Ermittlungen, dass die unterschiedliche Ziele und Aufgaben haben (aber nicht nur drei gehen auseinander und im nächsten Satz treffen sich wieder und besprechen die Ergebnisse). Zb. das beim verschwundenen Filmstar Peter auch mal Detektiv spielt...

 
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