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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Panik im Park abgeben.

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118) McFee schrieb am 03.07.2003 um 20:25:28 zur Folge Panik im Park: Hey! Elegante Kurve zurück zu den ???! S.N. gefällt mir aber nur in einzelnen Szenen (Bilder, Erbschaft, Schatten), aber ich gebe zu...bei einigen Bösewichten hätte es mich auch nicht gestört, wenn sie davongekommen wären (Mr.Java-Jim, Shelby, Rawley). Einfach originelle Zeitgenossen! (den Sprechern sei Dank!) Hmmm...aber so ein ???-Happy-End mit ordentlich krampfhaftem Schlußlacher hat auch schon was für sich!

117) Mr. Moto schrieb am 03.07.2003 um 17:08:57 zur Folge Panik im Park: Habe gerade Eintrag 170 gelesen und einige wenige Reaktionen darauf überflogen. Zunächst finde ich einige Kritikpunkte durchaus berechtigt, andere natürlich wiederum etwas kleinlich. Generell finde ich aber alleine die Mühe, ein Hörspiel komplett auseinander zu nehmen sehr lobenswert. Einige generelle Probleme der heutigen Serie werden dabei offenbar: 1. Bei diversen Betonungen ergeben die vom Mahner angemahnten Veränderungen tatsächlich mehr Sinn, bzw. verleihen den Reaktionen der Protagonisten Autentizität. Persönlich bin auch ich dafür, dass ein Erzähler sollte tatsächlich die Geschichte mit Abstand erzählen, aber das ist wohl tatsächlich Geschmackssache. 2. Die ??? haben sich in den letzten Jahren weiterentwickelt, sind seit Crime-Busters gealtert und werden sich auch weiterhin verändern. Dennoch sollte man an gewissen Charakterzügen der Hauptfiguren konsequent (!) festhalten. Die Vermerke auf Justus' Unausgeglichenheit und akuter Kopflosigkeit finde ich hier sehr angebracht. Der von den Autoren damit vermutlich bezweckte Spannungsantieg durch eine übertriebene Darstellung der Gefahr oder Mysteriosität geht da häufig nach hinten los, wie ich finde. 3. Die Geräuschkulisse durch Synthi-Sounds sollte man mal nach natürlichen Alternativen durchsuchen. Als extrem schlimmes Beispiel fällt mir da der Autounfall im "Roten Rächer" ein, hört es euch nochmal an, da gehen mir - man möge mir die laxe Ausdrucksweise verzeihen - die Zehennägel hoch. 4. Ungereimtheiten in der logischen Abfolge der Geschichten und der Reaktionen der Figuren häufen sich zur Zeit. Die Stellen mit dem Halsband und dem Stein, vor allem aber die jugendliche Stimme des Professors passen nicht ins Konzept. 5. Besetzungen der Stimmen: Den Professor habe ich ja bereits angesprochen - keine schlechte Stimme, aber hier unpassend. Fairerweise muss ich sagen, dass die Produktion meiner Meinung nach ein gewisses Bemühen erkennen läßt. Sicher könnte ich mir jetzt noch weitere Grundprobleme aufzählen, aber ich will es - um es nicht in Haarspalterei verkommen zu lassen - bei diesen für mich wichtigsten Punkten belassen. Dabei muss ich - wenngleich ich nicht in allen Punkten (gerade bei den humoristischen Einlagen, die ich recht erquicklich fand) mit dem Mahner übereinstimme, bei ihm Bedanken. Ich finde, dass man solche generellen Probleme nur ausfindig machen kann, wenn man die Folgen einer sehr peniblen Einzelfallprüfung unterzieht und dann auf eine allgemeinere Ebene geht, wie ich es versucht habe. Danke, Mahner, die Diskussion geht weiter. Bin gespannt auf euer Echo, Echo, Echo...

116) Der Dunkelgrüne Mahner schrieb am 26.06.2003 um 09:37:28 zur Folge Panik im Park: Ich habe mir gerade nochmal durchgelesen, was ich da gestern verzapft habe und muß mir leider gestehen, daß ich in ~85% der Punkte über das Ziel hinausgeschossen bin, wenn es eine ernsthafte Kritik sein sollte. Es ist, wie schon einige sagten: wenn man etwas sucht, dann findet man auch was. Ich hab halt mal geschaut, wieviele das sein würden. Zentral finde ich also folgende Ansatzpunte: 1. Höreindruck, Acting (Justus, Peter, Kotter, Sprecher, Musik, Geräusche) 2. Story, Substanz (0-Fehler, parallele Stränge, mehr Handelnde/Verdächtige) 3. Psychologische Messages (Instinkt, Genie, Vorsicht, Ruhe, Konzentration, Freundlichkeit, Höflichkeit, Freundschaft) 4. Nostalgie (Kinder, Goldgräberstimmung Hollywoods, Sperrgut und Schrott, Wohnwagen, Mysterien, Kulturen, Kunst, Übersinnliche Geheimnisse, die nicht geklärt werden können (Geisterperlen, Hypnose, Köhler, Haschemitenfürst) - Gerade die Klassischen Themen aus Punkt 4 haben die Initiatoren offensichtlich auch schon immer klar vor Augen. Nur durch das Fehlen der 3 ersten Punkte mögen die daraus gestrikten Hörspiele mir nicht gefallen. Was sind denn Eure dringendsten Vorschläge, wie sähe Euer Wunschkonzept aus?

115) Tigger © schrieb am 25.06.2003 um 23:11:04 zur Folge Panik im Park: In Kurzfassung für Lesemüde: Detailierte Kritik hat den Nachteil keine Schwerpunkte zu setzen, und damit nur ergänzend hilfreich zu sein....

114) Tigger © schrieb am 25.06.2003 um 23:09:55 zur Folge Panik im Park: @Der Dunkelgrüne Mahner: Hoffe, daß grillfleisch hat geschmeckt! Also: erstmal:"Totalitarismen" - super cooles Wort, gefällt mir *Neologismenfan*. Zweitens: Habe nochmal ein wenig nachgedacht (soll vorkommen, leider selten von erfolg gekrönt): Das Panik im Park so wohl als Buch als auch als Hörspiel Kritikpunkte aufzuweisen hat steht wohl außer Frage, auch wenn sie subjektiv ist - was wohl immer so ist, unsd sicherlich nicht ein grund dafür ist, lächerlich zu wirken, was wohl auch nicht so gemeint war, sodern sich eher auf die Menge und eventuelle Konsequenz gemeint war... Bleibt die Frage, ob man so detailiert kritiesieren muß: Meiner Meinung nach ist das ein wenig überzogen, da Du PiP keine Chance gelassen hast. Allerdings ist es vielleicht auch nicht falsch, wenn mal jemand alles zusammenzählt. Schwerpunkte setzten ja andere in diesem Forum (womit das Schönreden wohl außer Kraft gesetzt ist! ) Allerdings wäre es falsch, das Niveau der Serie an PIP festzusetzen, da das Buch sicher nicht exemplarisch für alle neuen Bücher/Hörspiele genommen werden darf - was dann aber Kritik damit angebracht macht, um vielleicht mehrere solcher Bücher zu vermeiden. *in-Roman-ausart*

113) Die Zirbelnuß schrieb am 25.06.2003 um 21:05:59 zur Folge Panik im Park: @Graf: Unfair ist es deshalb, weil jede Folge ihre Macken hat. Sich jetzt eine neue rauspicken, alles aufzählen, was einem nicht gefallen hat, und anhand dieser Aufzählung den Zerfall der gesamten Serie dokumentieren, das halte ich in der Tat für unfair, den neuen Folgen gegenüber. @Mahner: Wieso behauptest du, die Folgen würden nur noch von einer eingefleischten Fan-Gemeinde geschätzt? Eben haltlose Aussagen wie diese sind es, die deine Kritik in meinen Ohren ziemlich unglaubwürdig erscheinen lassen.

112) Farraday © schrieb am 25.06.2003 um 20:22:24 zur Folge Panik im Park: Ich teile ja im Grunde Kritik an den Büchern Sonnleitners (auch wenn es nur zwei waren) und Minningers, sowie an dessen Hörspielumsetzungen (wenn ich nur an Schatz der Mönche denke). Aber alles bis ins Detail zu kritisieren ist schon etwas überzogen, denn, da hat Jim Recht, das nimmt man dann schnell nicht mehr ernst, weil es einfach zu kleinlich ist, etwa ob Justus einmal höchst seltsam sagt oder nur seltsam. Du hast, auch bei dem Punkt, ja nicht unrecht, aber da stören mich doch wesentlichere Dinge, wie die, dass Sonnleitner aus Peter einen Grenzdebilen macht, der Platon in einer Quizsendung für den Hund des Nachbarn hält. Das ist für mich (wie auch die, mittlerweile berüchtigt werdenden, Schenkelklopfer) ein fundamentaleres Problem. Ähnlich wie bei vielen der letzten Hörspiele das ewige Gerede (Doppelte Täuschung, Gift per E-Mail oder Schatz der Mönche).

111) Jim © schrieb am 25.06.2003 um 18:55:00 zur Folge Panik im Park: Nein, unfair ist diese Kritik nicht im geringsten, allerdings denke ich auch nicht, dass sie irgendwelchen Verantwortlichen Anlass zum Nachdenken gibt, den ich schätze, dass gut drei Viertel der Kritikpunkte rein subjektive Geschmacksurteile sind und nicht vom mahner aufgedeckte offensichtliche Fehler. Bestes Beispiel: Die Leistung von Thomas Fritsch. ICH persönlich finde ihn weit besser als den späten Passetti, schlechter als Fuchs und trotzdem noch sehr gut. Insofern finde ich es vollkommen in Ordnung, seinem Unmut auf diese Weise Ausdruck zu verleihen. Aber ein Recht auf Allgemeingültigkeit hat der Beitrag nicht.

110) Der Dunkelgrüne Mahner schrieb am 25.06.2003 um 18:19:45 zur Folge Panik im Park: Auch damit bin ich einverstanden. Die Betonung bei Köter ist nicht so verkehrt. Und ich habe tatsächlich immer schon eine Meinung, wie es anders hätte sein sollen. Was mach ich jetzt blos damit? Es will ja offenbar keiner hören. Ich habe mittlerweile gesehen, daß z.B. sAuron auch ein paar bissige Stellungnahmen zu Hörspielumsetzung gemacht hat. Aber insgesamt kommt Du immer wieder auf die Spur: "Es ist halt das beste, was wir haben." Vielleicht könnte man aber auch einmal einer Produktion unter die Arme greifen, bevor sie sich vergalloppiert. Was denkt Ihr denn, wie man Einfluß nehmen kann auf die Qualität? Allein die Charaktäre und die Grundstruktur wieder hinzustellen wäre doch mal ein Ziel. Mein Problem ist, daß ich mich mit den neuen Folgen nie werde anfreunden können, solange sie so "hilflos" sind.

109) Tigger © schrieb am 25.06.2003 um 18:06:08 zur Folge Panik im Park: @Der Dunkelgrüne Mahner. zum Teil magst Du ja recht haben, aber mit diesem Ehrgeiz hättest Du jede beliebige Folge in Grund und Boden stapfen können! Selbst bei den Klassikern sind der ein oder andere seltsame Spruch - Gedanke -Handlung und hellseherische Eingebung dabei. Außerdem kannst Du nicht ständig sagen: Das geht aber nicht! Oder So muß man das machen/betonen! (Bei dem: von welchem Köter redet ihr" schießt Du meiner Meinung ganz schön über Ziel hinaus, das andere mal hast Du dann zugegebener Weise recht!). Dennoch solltest Du dem Macher des Hörspiels, die Freiheit lassen, daß ein oder andere anders zu machen, als Du es gemacht hättest, auch wenn Deine Erwartungen sehr hoch sind, wahrscheinlich sogar zu hoch oder besser zu festgelegt.

 
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