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130) eason © schrieb am 18.08.2003 um 22:59:11 zur Folge Die Höhle des Grauens: Ich habe das Hörspiel jetzt schon drei mal gehört, und nur einmal davon habe ich das Ende mitbekommen. Das allerdings liegt nicht daran, dass mir die MC nicht gefallen hätte - es hatte eher technische Gründe. Ich fand es auch überhaupt nicht unangenehm, dass ich die ersten ca. 2/3 dreimal hören "musste", denn im Gegensatz zu der Mehrzahl der Leute auf dieser site gefällt mir das Hörspiel recht gut. Zum Beispiel hatte ich nicht ein einziges Mal das Gefühl, dass Oliver, Jens und Andreas im Gruselhotel waren - das waren diesmal wirklich Justus, Peter und Bob. Super! Die Waterstone-Schwestern haben mir auch gut gefallen. Oh, es gibt sicher auch einige Kritikpunkte, z. B. war das Auftreten des Wilderers nicht wirklich gruselig, die komischen Callidae-Mädels konnte ich nicht so richtig auseinanderhalten und auf die Wildwasser-Geschichte hab ich auch lange gewartet (ich hatte das Buch nicht mehr so genau im Kopf und wusste nicht mehr ganz, wann die Stelle hätte kommen sollen), und dafür gehört Minninger/Körting echt ein Satz heiße Ohren verpasst. Aber alles im allem hat es mir Spaß gemacht, die MC zu hören, und ich werde es sicher bald wieder tun.

129) Daniel schrieb am 18.08.2003 um 11:06:58 zur Folge Die Höhle des Grauens: Ich glaube, dass das Hörspiel so mittelprächtig ausgefallen ist, liegt vor allem an der Buchvorlage, die zusammengefasst eine sehr komplexe Geschichte mit vielen unterschiedlichen Atmosphären (Hotelgrusel, Wildwasseraction etc.) bietet, in der darüber hinaus noch eine Menge unterschiedlicher Charaktere vorkommen und das gespickt ist mit ironischen Anspielungen und Seitenhieben auf das ???-Universum. Und all dies ist halt im Hörspiel nur TEILWEISE umgesetzt worden, aber - 2 EURO ins Phrasenschwein - auf einem Bein kann man nicht stehen. Und so wirkt das ganze eben nur halbgar. Zumal auch die Hörspielmacher mitunter mit beiden Armen ganz tief ins Klo gegriffen haben, was Geräusche und Sprecher angeht, da muss ich einigen hier Recht geben. Weder will sich richtiges Gänsehaut-Feeling einstellen, als Bob und Althena beispielsweise nachts das Hotel untersuchen; die Gruselatmosphäre kann sich einfach nicht entwickeln; es passiert einfach zu viel in zu kurzer Zeit oder ein Kommentar des Erzählers stört den Spannungsbogen, noch hat mabn bei der Überschwemmung der Höhle das Gefühl, den drei ??? steht wirklich das Wasser bis zum Hals; dafür klingt der Wassereinbruch einfach wie ein malerisches Flüsschengeplätscher (ganz schlechte Soundkonserve, Frau/Herr Körting/Minninger). Und während die Waterstone-Schwestern ja noch ganz passabel gesprochen, so klingt Andreas Mattau aka Jack Donelly so, als wär er buchstäblich mit Knarre am Kopf ins Studio gezwungen worden; jedes Fan-Hörspiel auf dieser Seite bietet eine inspiriertere Sprecherleistung. Auch John Stanley kommt ziemlich lahm herüber. Okay in meinen Ohren sind dagegen auch die zwei Mädels von "Calidae", nur: was haben die hier im Hörspiel zu suchen: ob sie dabei sind oder nicht, spielt ja wohl überhaupt keine Rolle, denn ein Wettstreit um den hellsten Kopf Kaliforniens kann sich zwischen Justus und den beiden nicht einmal im Ansatz entwickeln. Fazit: Was ich schon bei Nevis' Buchvorlage etwas kritisiert habe - nämlich: von allem ein wenig zu viel des Guten - findet seine Umsetzung auch im Hörspiel; sozusagen umgekehrt proportional: ein wenig zu wenig des Guten!

128) Hangman © schrieb am 18.08.2003 um 09:50:26 zur Folge Die Höhle des Grauens: @freako: Ja, sehe ich ähnlich. Ich kann zwar viele Kritikpunkte nachvollziehen (fehlende Actionsequenz, zuviele Erzählpassagen), welche ich allerdings nicht soooo dramatisch finde, andere allerdings nicht. So zum Beispiel finde ich vor allem, daß die drei ??? zur Abwechslung mal wieder eine sehr gute Vorstellung abliefern (auch kein Overacting seitens Oliver Rohrbeck. Die anderen sind nicht over the top aber auch nicht schlecht. Und die Buchvorlage war die schlechteste nun wirklich nicht. Allerdings: Die fehlende Wildbachfahrt ist sehr, sehr schade. Die Hysterie der Gäste ist aufgrund der ausgelassenen Stellen nicht ganz nachzuvollziehen. Das größte Defizit sehe ich allerdings in der Höhlensequenz. Die im Buch aufgebaute Atmosphäre, die unterschwellige Bedrohung kommt wirklich NULL rüber. Der Auftritt des Henkers fängt gut an, ist aber schneller als man "Hackebeil" sagen kann zuende ("Der Henker ist der Wilderer. Nehmt ihn fest. Uff, arrr, geschafft."). Weiterer Kritikpunkt: Die Speisesaalatmosphäre. Kam beim Spuk im Hotel authentischer rüber, wirkte doch etwas steril. Trotz allem finde ich das Hörspiel jedoch recht i.O. Hätte mir zwar aufgrund der Buchvorlage mehr erwartet, aber von einem schlechten HSP würde ich in keinem Fall sprechen. (Für die Notenfanatiker: 3 )

127) Cyberangie © schrieb am 18.08.2003 um 09:02:03 zur Folge Die Höhle des Grauens: Ich würde das genau umgekehrt wie Mr. Burroughs machen. Ich kaufe kein Hsp mehr, wenn ich das Buch schon kenne. Ich fand das Buch ziemlich spannend. Nur war für die Ausarbeitung der Lösung zu wenig Platz im Buch. Daraus hätte man locker mehr machen können. Im Hörspiel selbst fehlt mal wieder ziemlich viel und vorallem wieder mal die actionreichen Szenen (z.B. auf dem Fluss). Das Buch selbst lohnt sich allerdings zu lesen.

126) Mr. Burroughs © schrieb am 18.08.2003 um 08:52:39 zur Folge Die Höhle des Grauens: NEEEEIIIINNN...ich habs getan *Haarerauf*, ich wollte doch kein HSP mehr kaufen, ohne es zu kennen...jetzt hab ichs doch getan....und dann so ein Schrott...monoton plätschert die Handlung dahin, die zahlreichen Personen gehen völlig unter und soielen genau gar keine Rolle..die sprecher sind weitgehend nur schlecht. Aber auch die Story an sich gefällt mir nicht..Die drei gewinnen (schon wieder!!!) ein Wettbewerb (die solten mal Lotto spielen), und schon gehts los. Natürlich ist der Täter wieder mal so dämlich, den entscheidenden HInweis (hier das Rätsel zu verlieren (tragen die das immer einfach so rum???), und was jahrelang keiner geschafft hat und nicht mal bei aufwendigen Renovierungsarbeiten gefunden wurde, wird von den dreien prompt entdeckt..und natürlich (wieder mal) ein vergessener Indianderschatz. Und (total überraschend) ist der verschwundene Student (der natürlich jahrelang bei Indianer lebte) der geheimnisvolle Wilderer (wie grausig *schauder*)...also Spannung null, acht Euro in den San gesetzt und eine CD mehr, die als Staubfänger dient...ich halt mich nur noch an Marx...und da bin ich bei den HSP-Umsetzungen auch mehr als vorsichtig...die Entwicklung macht mich nciht zuversichtlich....

125) freako schrieb am 18.08.2003 um 07:30:59 zur Folge Die Höhle des Grauens: Also ich kann die Kritik an dem Hörspiel nicht ganz nachvollziehen. Bei den Soundeffekten (die wirklich übertrieben sind) habe ich mir eingebildet das sie von den erwähnten computergestützten Spezialeffekten des Hotels hervorgehen (und deshalb auch übertrieben sein sollen). Und danach wären sie dann nicht mehr soooo unrealistisch. Ich denke im Vergleich zu „Schatz der Mönche“ ist das ein wirklich gutes Hörspiel. Ich glaube hier hat sich mit der Zeit einfach eine „Anti-Minniger- Stimmung“ verbreitet, die die Kritik TEILWEISE zu hart ausfallen lässt.

124) Stormrider © schrieb am 17.08.2003 um 01:44:40 zur Folge Die Höhle des Grauens: Warum schließen Justus und Peter Bob eigentlich im Zimmer ein während er schläft? Als Bob das Zimmer von Mr. Donelly betritt, ist die unverschlossen und als er die Klinke herunterdrückt, kann er die Tür einfach so öffnen und Justus braucht nach dem Abendessen einen Schlüssel, um die Tür zu öffnen. Vielleicht haben sie in diesem Schloß unterschiedliche Türen (die einen fallen ins Schloß und ohne Schlüssel kann man sie nicht wieder öffnen und die anderen sind immer offen und man kann sie nur verschließen, wenn man den Schlüssel herumdreht).

123) Bill A. Bong schrieb am 16.08.2003 um 14:00:23 zur Folge Die Höhle des Grauens: @McFipps & Co. : Mein Exemplar von HdG ist ebenfalls verzerrt. Zuerst dachte ich, der Tonkopf meines Kassettenrekordrs wäre verstaubt oder sogar hinüber, aber es liegt wohl doch an der Kassette. Ganz üble Qualität! Darf nicht passieren sowas... Schlimm.

122) leeroy schrieb am 15.08.2003 um 17:38:25 zur Folge Die Höhle des Grauens: Ich finde, und ich bin ein jahrelanger Fan der drei ???, dass Frau Körtnig und Herr Minninger sich die Hörspiele in Zukunft nach dem Cut selbst mal anhören sollten. BITTE!

121) Madmanmarki © schrieb am 15.08.2003 um 14:05:38 zur Folge Die Höhle des Grauens: *heul* eigentlich hab ich minninger gegenüber der gräfin ja mal versucht zu verteidigen, aber was er hier abgeliefert hat ist totaler schrott. das buch selber find ich gut gelungen. zwar keins der besten 20 aber doch angenehme lektüre. die hörspielumsetzung ist allerdings einfach katastrophal. Einträge 119/120 treffen den nagel auf den kopf. hast du dich eigentlich schon mal bei europa beworben gz ?

 
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