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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das Auge des Drachen abgeben.

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166) Heiko © schrieb am 29.11.2003 um 15:28:47 zur Folge Das Auge des Drachen: Endlich mal wieder eine gute Hörspielfolge. Aber das war nach der Buchvorlage auch ein muß. Ein paar Minuten mehr hätten aner auch nicht geschadet da doch einige Szenen fehlen, besonders wie Justus auf die Lösung kommt. Also weiter so!

165) Hugenay* schrieb am 29.11.2003 um 05:17:23 zur Folge Das Auge des Drachen: Also, bis auf den schon öfters erwähnten nervigen Vogel fand ich die Folge super- und ich finde, da wir hier doch alle Hörspielfans sind und somit irgendwie ne Gemeinschaft, sollte man sich nicht respektlos einander gegenüber verhalten- diskutieren klar, aber man kann ja trotzdem freundlich bleiben.Ob nun grün oder bunt, würden wir die Drei??? und ihre Hörspielcover nicht mögen, wäre keiner von uns auf dieser Seite- in diesem Sinne gute Nacht- ich leg jetzt die Folge rein und freue mich...

164) LarsHolmqvist © schrieb am 28.11.2003 um 16:42:10 zur Folge Das Auge des Drachen: Eine Weihnachtsfolge wäre aber mal was lustiges neues. Egal wie abgegriffen es klingen mag

163) David Hume (Traditionalist) schrieb am 28.11.2003 um 12:53:03 zur Folge Das Auge des Drachen: @Hangman: Was ist ein »heterogener Terminus«?

162) DrSchaitan schrieb am 28.11.2003 um 12:36:49 zur Folge Das Auge des Drachen: @Marla Singer => "dass die Lösung des "Falls" - wenn man diesen denn so bezeichnen kann, denn wirklich ermittelt wird ja eigentlich nicht". Genau DAS ist für mich das Problem dieser Folge, denn im Buch wird schon noch ermittelt. Alleine schon wie Justus sich im Haus des Verdächtigen verstecken muss (wie hieß der noch gleich?...peinlich peilnlich) und ständig vom Hund angegafft wird. Das fand ich im Buch alles auch sehr spannend, muss aber eingestehen, dass man sowas auch sehr schlecht in einem Hörspiel umsetzen kann. Ferner verliert Bob im Buch nicht einfach irgendwo sein Notizbuch. Er wird bei der Such nach dem angeschossenen Kea im Maisfeld (?) niedergeschlagen und verliert es dabei. Ergo: das Buch ist (wieder mal) spannender und einfach besser als das Hörspiel. Trotzdem finde ich das Hörspiel gut!

161) Graf Zahl © schrieb am 28.11.2003 um 12:09:51 zur Folge Das Auge des Drachen: Das sehe ich wie Soki, Krankheit ist für mich etwas, wenn bestimmte Fähigkeiten oder Funktionen nicht vorhanden oder eingeschränkt sind. Das kann man bei Tetrachromasie (Warum ist im Hörspiel von TetracromaTie die Rede??!) eigentlich nicht sagen. Die "normale" Sehfähigkeit ist dadurch ja nicht eingeschränkt.

160) Sokrates © schrieb am 28.11.2003 um 12:00:12 zur Folge Das Auge des Drachen: Im Buch wird "Tetrachromasie" als Gen-Anormalie, aber nie als Krankheit bezeichnet! Wie kommt ihr also darauf? Ok, "Trisomie 21" wirkt sich scheinbar (für Außenstehende) eher neativ auf die davon Betroffenen aus ...
Aber "Tetrachromasie" ist in meinen Augen eher eine Gabe!!!

159) Graf Zahl © schrieb am 28.11.2003 um 10:58:12 zur Folge Das Auge des Drachen: Ich hatte es mit der 113 nicht so eilig, weil andere ungehörte Hörspiele anderer Hersteller vorgingen (was ja auch einiges über die Erwartungshaltung aussagt). Beim Hören mußte ich meinen Gesamteindruck der Folge doch etwas relativieren. Die Luft ist ein wenig raus, wenn man die Auflösung kennt. Und auch dies ist nun einmal (wieder) keine temporeiche Folge, wo ständig neue Endtwicklungen auf den Hörer/Leser warten. Im Hörspiel kam die Lösung noch sehr viel plötzlicher als im Buch, diese Hau-Ruck-Auflösungen findet man Hauptsächlich bei MInninger und beim Lesen fiel es mir nicht so stark auf, aber die Hörspielbearbeitung macht hier wohl einiges aus. Insgesamt jedoch eine gute Umsetzung. Die Musik ist nicht nervend, die Sprecher sind allesamt gut. Zwar habe ich mich gefreut, Gisela Trowe wiederzuhören, finde sie jedoch für Alruna ("Frau mittleren Alters") ein wenig zu alt. Emlily ist nervorragend bestzt, und zweifellos kommt die Atmosphäre des Buches auch im Hörspiel rüber. Die Musik ist angemessend und fällt nicht negativ auf. Vielleicht sollte Europa sich mal eine andere Wald-Geäräuschlulisse besorgen. Wie schon in "Feuerteufel" klingt es im Wald wie im südamerikanischen Dschungel. Nestor klingt wie eine leicht verstopfte Trillerpfeife und nervt besonders am Schluß. Die detektivische Arbeit kommt im Hörspiel besonders wenig zum Tragen, so daß die Begeisterung, ich ich beim Lesen des Buches empfand nicht auf das Hörspiel übertragen kann. Da allerdings fast alle Hörspiele über 100 ziemlich vergrurkt waren ist dieses daran gemessen natürlich ein echter Lichtblick (endlich stimmt mal wieder Handlung UND Umsetzung) und zusammen mit "Nebelberg" das beste Hörspiel über 100. Weitaus nicht so vergurkt wie befürchtet oder die meisten verganenen Folgen. So kann es weitergehen (wenn dann auch die Vorlage stimmt ...)
ZUr Folge absolut unpassend finde ich en Pappschuber, sieht so aus, als wäre es inhaltlich eine Weihnachtsfolge. Wäre sicher interessant, welche Stückzahl im Verglich zu anderen Folgen bzw. der letztes Jahr als letze vor Weihnachten erschienenen Folge verkauft werden.

158) Marla Singer © schrieb am 28.11.2003 um 10:34:59 zur Folge Das Auge des Drachen: Meine Meinung zu der Folge (ich beziehe mich nur auf das Hörspiel) ist FOlgende: positiv zu bewerten sind vor allem die Soundeffekte und die Stimmen (Emily zum Beispiel find ich einfach nur grroßartig im Vergleich zu anderen Kinderstimmen*zumhexenhandyrüberschiel*) soweie die Geräusche im Wald. Auch der Kea stört mich überhaupt nicht. Hinzu kommt, dass bei dieser Folge die Zwischenmusiken ENDLICH mal nicht so elend lang sind!!! Außerdem finde ich es gut, dass die Lösung des "Falls" - wenn man diesen denn so bezeichnen kann, denn wirklich ermittelt wird ja eigentlich nicht - endlich mal wieder gelungen, denn von dieser Krankheit hat ja nun wirklich keiner was wissen können. Allerdings muss ich auch JavaJim recht geben in sofern, dass der Aspekt des Übersinnlichen hätte entfallen können. Hinzu kommt, dass die ganze Folge vom Ansatz her äußerst unrealistisch ist, denn welche Mutter lässt bitte ihr sechsjähriges Kind ständig alleine im Wald herumlaufen, noch dazu, wenn es scheinbar "nicht alle Tassen im Schrank hat". Außerdem stellt sich die Frage, ob man bei solchen Symptomen, wie sie Emily zeigt, nicht zusätzlich zu einem Augenarzt mal einen Psychologen hätte fragen sollen. Insgesamt betrachtet würde ich die Folge def. in die oberen Ränge einordnen.

157) Hangman © schrieb am 28.11.2003 um 08:35:02 zur Folge Das Auge des Drachen: Ups,sorry, zur Vorbeugung: adäquat. Wie peinlich...

 
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