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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das Auge des Drachen abgeben.

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126) thohersie schrieb am 25.11.2003 um 13:08:09 zur Folge Das Auge des Drachen: Ich konnte gestern beruhigt und zufrieden einschlummern, nachdem die "Auto-Stopp-Funktion" des Kassettenrecorders die 2-te Seite von "Das Auge des Drachen" abgeschaltet hatte. Ich hatte nämlich schon gedacht die alten Kindheitserinnerung an eine gute ???-Folge (der hier ja alle hinterherjagen) würde nie wiederkommen. Aber es geht doch,... fast wie damals ;o)

125) StefB schrieb am 25.11.2003 um 11:42:58 zur Folge Das Auge des Drachen: Puh, gestern abend war erstmal großes Aufatmen angesagt, als die Kassette durchgelaufen war... Auch ich hatte große Bedenken, dass das Hörspiel gegenüber der Buchvorlage leidet, aber nichts da - sie haben alles richtig gemacht! Mag sein, dass der Schluss ein bißchen abrupt kommt bzw. dass man erst nicht richtig mitbekommt, was genau passiert, aber das lässt sich m.E. verschmerzen. Ebenfalls positivst zu vermerken sind die Sprecherleistungen, ganz besonders Gisela Trowe mit dem unsterblichen Satz "Ich hab' keine Uhr!" - großartig! Und sogar die Musik ist richtig gut und zur Atmosphäre passend! Also, kurz gesagt: Bin begeistert wie schon lange nicht mehr! :)

124) Tantchen © schrieb am 25.11.2003 um 08:15:14 zur Folge Das Auge des Drachen: Junge, Junge!! Nach Euren Kommentaren fällt das Warten auf das neue Hörspiel echt schwer. Ich hoffe Ihr habt nicht zu viel versprochen. Es Grüßt..Tantchen

123) Marc Oliver Lynne © schrieb am 24.11.2003 um 23:59:28 zur Folge Das Auge des Drachen: Das Hörspiel ist mit Sicherheit das Beste seit LANGEM! Und gerade, daß es wieder kompakter ist empfinde ich als Vorteil. Über die geradezu erschreckende Kompaktheit der alten Klassiker (dauern ja manchmal gerade soeben 40 Minuten) meckert auch kaum einer. Und ich finde ein 40 Minuten packendes und spannendes Hörspiel viel besser als ein 76 Minuten dauerndes mit etlichen Längen, wie Sie Minninger ja gerade aus seinen eh schon strunzlangweiligen Büchern gerne macht. Von daher ganz klar Daumen hoch für das neue Hörspiele, es ist echt das erste seit Andre Marx 80er und 90er Nummern, das mir wirklich Spaß gemacht hat. Und da ich das Buch vorher auch gar nicht gelesen habe hatte die Aufklärung auch noch einen tollen Überraschungseffekt für mich, denn nichts ist langweiliger als eine Story, wo man die Lösung schon nach 20 Minuten kennt, wie zum Beispiel bei Höhle des Grauens , den sieben Toren oder dem unsäglichen Panik im Park. Also endlich mal wieder ein richtiger Knaller. Hoffen wir also, daß Andre Marx in Zukunft wieder richtig gute Geschichten einfallen (Auge des Drachens steht in einer Linie mit Poltergeist, Brennendes Schwert, Musik des Teufels oder Labyrinth der Götter) und das sie von Europa knackig und mit wirklich tollen Sprechern umgesetzt werden und das wir so eine Katastrophe wie Mann ohne Kopf NIE NIE wieder erleben müssen.

122) David Hume schrieb am 24.11.2003 um 23:18:38 zur Folge Das Auge des Drachen: LEUTE, ES GEHT DOCH! Gott sei´s getrommelt und gepfiffen! Nachdem Europa uns seit zig Folgen mit aus Absurdistan importiertem DDF-Hörspielmüll zugeschüttet hat, hier endlich wieder was richtig Feines - die beste Folge seit.. ja, seit wann eigentlich? Eine schöne, ruhige, souverän entfaltete Geschichte und erstklassige Sprecher: eine alte Bekannte - da steigen selige Kindheitserinnerungen an den »Zauberspiegel« in mir auf - und mit der Sprecherin der kleinen Emily ein süßes neues Sprechertalent, hihihi. Daumen hoch! Und mehr davon! MEHR!

121) Hojotoho © schrieb am 24.11.2003 um 21:10:49 zur Folge Das Auge des Drachen: Oje, was soll ich sagen? Vielleicht: so nicht, Herr Minninger? Ich habe hier gelesen, dass Inspector Kershaw im Buch nicht nur dem Namen nach vorkommt, das haette ich auch im hoerspiel als einen grossen gewinn empfunden. Ohne die geschichte wieder hochkochen zu wollen: es kommt wirklich kein amerika-feeling auf, allerdings auch kein deutsche-kleinstadt-feeling, sondern das ganze wirkt total ortlos. Wir haben in der mitte einen wald und an jeder stelle, an der man aus dem wald rauskommt ein haus, in dem immer jemand wohnt, der mit dem fall irgendwie zu tun hat. Die stadt existiert ueberhaupt nicht. RB hat fuer mich noch nie gleich ausgesehen, aber es hat irgendwie ausgesehen, hier: fehlanzeige. Es gibt nur haeuser, keine wege dorthin.
Die geschichte ist gut durchdacht, wobei sie natuerlich von dem einen einfall lebt. Die figuren bleiben relativ blass, wenigstens fuer das, was sie hergeben wuerden, denn sie sind ja schon charakteristisch angelegt. SPOILER Das mit der tetrachromatie faellt irgendwie vom himmel. Woher weiss Justus das ploetzlich? Wieso ermitteln die drei nicht mehr?
Das ende ist mal wieder ein „auf ihn“-ende, wenn auch ganz gut verpackt, mit einem mitdenkenden kind, naja.
Und mal was ganz unerwartetes: ein KIND wuerde dieses hoerspiel von mir NIEMALS geschenkt kriegen, denn was fuer eine vorstellung von kunst wird denn hier bitteschoen transportiert? Ich plaediere nie und auch hier nicht fuer paedagogische zeigefinger, aber ich erwarte gerade von einem kinderbuch ganz sicher keine so ganz nebenbei gemachte aussage: zum glueck malte Martha Lake ja doch nicht nur gelbe bilder (gedacht: puh, glueck gehabt, sie war nicht absonderlich!). Da sind ja vasen mit blumen drauf und eine nackte frau und so landschaften..., ganz gruselig. Wenn ich es als metapher lese wird es uebrigens noch schlimmer...
SPOILER ENDE Alles in allem ein maessiges hoerspiel, das als buch, wenn man die seiten zu Martha Lake als kuenstlerin - die es darin doch sicher gibt oder taeusche ich mich? - ueberblaettert, sicher etwas besser ist.

120) Jwl © schrieb am 24.11.2003 um 21:00:36 zur Folge Das Auge des Drachen: Ich bin wirklich begeistert! Das Buch fand ich schon absolut super, aber das Hörspiel ist auch ziemlich gut. Die kleine Emily find ich irgendwie ziemlich niedlich, vor allem wegen dieser kleinen Sprecherin! Allerdings hatte ich mir das Kea-Geräusch doch etwas anders vorgestellt.....
Aber trotzdem ist es toll: eine super Buchvorlage die gut umgesetzt wurde. Sehr schön Herr Minninger!
Ich hoffe sowas bekommen wir in der nächsten Zeit öfters!

119) nellska © schrieb am 24.11.2003 um 17:04:17 zur Folge Das Auge des Drachen: Mattes, ich kann dir einfach nur zustimmen ! Besser hätte ich es auch nicht sagen können, und ich freue mich schon auf "Villa der Toten" - besonders auf Tante Mathilda's Part ;o)) - LG von nellska.

118) Mattes © schrieb am 24.11.2003 um 10:13:12 zur Folge Das Auge des Drachen: Pinguine, Papageien, Schafe... der Kea im Hörspiel klingt auf jeden Fall witzig und hat auch kein Schaf auf dem Gewissen.
Überhaupt ist die Umsetzung des Buches sehr gut gelungen, auch wenn die erste Minute ein wenig lahmt. Die Folge versprüht dank Elfen, Trollen, Drachen und Kobolden den Charme eines Märchens ohne dabei zu irgendeinem Zeitpunkt langweilig zu werden, auch wenn man hin und wieder durch die zahlreichen Vogelstimmen im Wald das Gefühl hat, die gesamten 60 Minuten im Vogelhaus des Frankfurter Zoos zu stehen.
Die Sprecher sind allesamt in Topform, besonders fallen wieder einmal Fröhlich´s bissige Kommentare ("Seit wann denn das?", "Nackte Frau?") auf, die hier nicht nervig wirken, wie es bei der Folge 110 mit der Blacky-Begrüßung war. Auch das Wiederhören mit Gisela Trowe ist ein Leckerbissen, ist sie doch in der Person der Alruna geheimnisvoll wie immer, wenn sie dem Gerechten von ihren Visionen erzählt und ihn bittet, den Vogelmann zur Strecke zu bringen.
Besonders hervorzuheben ist eine Person, die eine hervorragende Arbeit macht und den Hörer mit ihrer fantastischen Stimme in den Bann zieht. Eine bessere Besetzung ist für mich inzwischen undenkbar, denn die Stimme passt bestens zur Figur und wirkt nur selten "abgelesen". Stellenweise erinnert sie gar an die kleine Christina Dalton aus dem tanzenden Teufel und bei genauem Hinhören aber auch hin und wieder an Allie Jamison, ohne wie eine Kopie der beiden rüberzukommen. Es geht um Madeleine "Emily" Baumgart, die hoffentlich nicht zum letzten Mal in einem drei ???-Hörspiel zu hören sein wird.
Die Musik wirkt stimmig, auch wenn diesmal viele ruhige, aber moderne Melodien zum Einsatz kommen. Rundum eine gelungene Umsetzung einer hervorragenden Vorlage. Nachdem die letzten Folgen allesamt eine gute Umsetzung der Bücher ohne zuviele Kürzungen und ohne zu lange Dia- oder gar Monologe boten, bleibt zu hoffen, das André Minninger nun den richtigen Dreh raushat und uns in Zukunft (insbesondere mit der nächsten Folge!) noch mehr solch angenehmen Hörspiele bietet!

117) Graf Zahl © schrieb am 23.11.2003 um 14:15:35 zur Folge Das Auge des Drachen: Pinguine sind aber keine Papgeien ... Ich erinnere mich an eine Sendung über Keas, die ich vor Jahren mal gesehen habe. Zwar wurden die Keas meistens tatsächlich hüpfend gezeigt, was auch mit ihrer neugier und dem "spieltrieb" zu tun hat, aber wegfliegende Keas wurden auch gezeigt. Außerdem ist es schwer vorzustellen, wie Keas Schafe töten sollen, wenn sie diese nur hüpfend und nicht aus der Luft angreifen.

 
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