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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Spur ins Nichts abgeben.

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421) gaspode schrieb am 09.04.2008 um 22:14:23 zur Folge Spur ins Nichts: @DBecki: Wieso nicht erwünscht? In diesem Forum geht es doch gerade und das Kritisieren von Buch und Hörspiel, oder?

420) DBecki © schrieb am 09.04.2008 um 19:47:47 zur Folge Spur ins Nichts: Da Kritik an den Hörspielen ja nicht gewünscht ist, wie ich in einem anderen Thread gelesen habe, darf ich zu dieser Hörspielumsetzung eines guten Buches nichts sagen.

419) Friday © schrieb am 09.04.2008 um 18:59:28 zur Folge Spur ins Nichts: So, heute hab ich auch mal Gelegenheit, meinen Senf zu dieser Folge abzugeben. Nachdem ich es ja gradezu aufgegeben hatte, dass diese Folge nochmal als Hörspiel erscheint, habe ich das Buch im Januar gelesen. Grade auch aus dem Grund um mich selbst zu überzeugen, ob diese Behauptungen, die hier im Forum kosieren, dass Andre Marx bei "Saw" geklaut hat oder nicht, wahr sind. Meine persönliche Meinung: Nein, er hat nicht geklaut! Das Buch ist ganz spannend aufgebaut, was mir besonders gefallen hat, dass das Buch immer switcht zwischen Justus', Peter's und Bob's Erlebnissen. Zugegeben, die Auflösung des Falls hapert schon an Glaubwürdigkeit, das Motiv ist schon sehr an den Haaren herbeigezogen, trotzdem haben wir da schon schlimmere Fälle gehabt. Was aber dazwischen passiert, find ich ganz interessant, die Verständigung übers Rohr, das herumirren in der alten Fabrik, ob Shawn mehr weiss, als er sagt und einfach die Tatsache, dass Justus und Peter nicht wissen, was passiert ist. Als ich mir am Freitag das Hörspiel anhörte, wusste ich ja nun, worums in der Geschichte geht, deshalb war ich auch etwas über die Umsetzung enttäuscht. Ich finde die Musik die als Übergang zwischen den einzelnen Gruppen (Peter & Jolene, Justus & Shwawn, Bob & Jelena) gewählt wurde sehr unpassend. Justus und Peter befinden sich in einer mysteriösen und befremdlichen Situation und die Musik sollte an dieser Stelle Unruhe und Gefahr vermitteln, stattdessen kommte seichte Trancemucke. Bei Bob & Jelena geht die Musik sogar noch, aber sonst...? Apropos Bob & Jelena. Die kürzungen, die in den Erlebnissen von den beiden weggenommen wurden, find ich gar nicht so gravierend, das wichtigste wurde übernommen und das reicht völlig, als Hörer hat man mehr das Augenmerk auf Justus und Peter gerichtet. Fazit: Wenn man die Buchvorlage nicht kennt, kann das Hörspiel schon für einige Schauer auf den Rücken sorgen (so bei meiner Freundin beobachtet, die neben mir im Bett lag und lauschte), ansonsten überzeugen mich die Sprecher nicht wirklich und es ist halt eine Standartfolge wie schon so oft seit der Hunderterreihe gehört. Trotzdem, gute Idee und mal etwas abwechslung in der Drei ??? Welt.

418) Don Michele © schrieb am 09.04.2008 um 18:53:35 zur Folge Spur ins Nichts: Mir hat das Hörspiel sehr gut gefallen. Eine von den besseren Folgen über 100. Sprecher finde ich der Situation angepasst; wenig BlahBlah und sonstige Übertreibungen. Die Erzählerparts ergänzen die Szenen und sind auch nicht aufdringlich. Schön sind die kurzen Szenen, welche allerdings ein intensives Zuhören erfordern.
Nach der für mich als schrecklich empfundene Folge 120 ein gelungenes Hörspiel von den drei ???. Ich freue mich auf mehr.
Mal sehen, ob mir das Hörspiel auch noch beim wiederholten Hören Spaß macht.

417) Scorpion King © schrieb am 09.04.2008 um 15:58:15 zur Folge Spur ins Nichts: So, ich hatte jetzt endlich die Zeit, mir diese Folge abzuhören. Ich muss sagen, dass ich sehr enttäuscht war. Bei mir kam eigentlich nie richtig Spannung auf. Diese Folge gehört für mich zu den schlechtesten ???-Folgen, sogar einige der Dr3i fand ich besser. Ich hoffe, dass der Geisterzug besser ist, den hab ich noch nicht gehört. Das Buch habe ich übrigens, im Gegensatz zu vielen anderen hier, noch nicht gelesen.

416) Jimmy Cliff © schrieb am 07.04.2008 um 19:03:35 zur Folge Spur ins Nichts: Mal abgesehen vom Für und Wider, ob das Gezänke um eine Rollenbesetzung ein plausibles Motiv für ein Attentat und der Heidenaufwand zur Vertuschung des ganzen nachvollziebar ist...Leider wird in diesem Fall (zumindest im Hörspiel) praktisch überhaupt nicht ermittelt. In den ersten Minuten des Hörens habe ich gedacht, die Story würde sich (zumindest entfernt) am Stanford-Prison-Experiment von Philip Zimbardo orientieren und Dr. Franklin hätte mal wieder die Finger im Spiel (Anmerkung: Ich lese die Buchvorlagen nicht). Ich war wirklich gespannt, wie die Handlungsstränge um Just/Peter einerseits und Bob andererseits zusammengeführt werden. Umso enttäuschtender (bis ärgerlich) war dann für mich die profane Auflösung des Falls.

415) Laflamme © schrieb am 07.04.2008 um 17:50:50 zur Folge Spur ins Nichts: David: Laut Buch hat der Produzent bereits einen Vertrag mit der anderen Schauspielerin, und Thorndike wollte da unbedingt seine Freundin reindrücken. Wobei Boyd den Verdacht hatte, daß er dann lieber das ganze Projekt sabotieren will. Mit dem Mordversuch wollte er dann diese andere Schauspielerin aus dem Weg schaffen.

414) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 07.04.2008 um 17:48:24 zur Folge Spur ins Nichts: @ David, eben weil wohl nicht wusste ob der Trank wirkt hat er sie NICHT irgendwo ausgesetzt.Er wollte vermutlich sichergehen, dass sie tatsächlich nichts mehr wissen und ob sie ihm die Geschichte abnehmen.Ansonsten hätte es ja noch andere "Alternativen" gegeben....

413) David Hume schrieb am 07.04.2008 um 17:06:19 zur Folge Spur ins Nichts: Die Motivation fuer das ganze Brimborium bleibt auch mir verborgen. Ich faende es wesentlich plausibler, wenn Thorndike Just und Peter den Vergessenstrank verabreichen und dann einfach im Norden und Sueden von Rocky Beach aussetzen wuerde, anstatt sie an der Seite von offenbar eigens fuer diesen Zweck engagierten Schauspielern durch potemkinsche Gewoelbe irren zu lassen. Zumal Thorndike damit rechnen oder zumindest fuerchten muss, dass Just und Peter, wenn sie ihn sehen, sich an das Geschehene erinnern. (Wer weiss schon im voraus, ob so ein Zauber-Elixier auch tatsaechlich wirkt?) Im uebrigen duerfte es der Regisseur - also Thorndike selbst - sein, der die Rollen besetzt. Um eine Rolle mit Frollein X zu besetzen, muss er nicht erst Frollein Y meucheln. Deshalb ist die Filmgeschichte auch arm an von Regisseuren ermordeten Hauptdarstellerinnen.

412) FlukeSkywater © schrieb am 07.04.2008 um 15:42:50 zur Folge Spur ins Nichts: Flame, aber wer würde nicht ganz einfach auf den geplanten Mordversuch verzichten, wenn ihm jemand auf die Schliche kommt? Wenn der Hauptdarstellerin erstmal die Linse auf die Möhre gerasselt wäre, hätten aller Wahrscheinlichkeit nach sowohl Justus als auch der Produzent sofort Thorndike der Tat verdächtigt und mutmaßlich auch überführt. Anstatt den ganzen Mumpitz mit dem Vergessenstrank aufzuführen, hätte Thorndike nur die Manipulation an dem Scheinwerfer rückgängig machen müssen, dann hätte Aussage gegen Aussage gestanden. Boyd hätte ihn vermutlich gefeuert, aber ob es zu einer strafrechtlichen Verfolgung gekommen wäre, dürfte doch recht zweifelhaft sein. Zumal ohne die Ausführung der Tat niemand beweisen kann, ob, wann und wohin der Scheinwerfer hätte abstürzen sollen.

 
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