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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Spur ins Nichts abgeben.

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321) C-Ro © schrieb am 27.03.2008 um 10:07:25 zur Folge Spur ins Nichts: Schade! 8[

320) Phony McRingRing © schrieb am 27.03.2008 um 09:10:51 zur Folge Spur ins Nichts: Heuchler!

319) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 27.03.2008 um 07:37:22 zur Folge Spur ins Nichts: Halt stop!Bevor das hier wieder seitenlang "ausartet" entschuldige ich mich bei Herrn Marx."Spur ins Nichts" stammt völlig aus seiner Feder - ohne auch nur den leisesten Zweifel - und es tud mir leid.Schande über mein Haupt.Schönen Tag!

318) DBecki © schrieb am 27.03.2008 um 06:31:33 zur Folge Spur ins Nichts: Ich glaube übrigens, dass Quiet Riot's Song "The wild and the young" ganz frech von Ex-ABBA-Sängerin Frida's "There's something goin'on" geklaut wurde. Muss aber nicht so gewesen sein... interessierts jemanden?

317) Franklin © schrieb am 27.03.2008 um 03:04:14 zur Folge Spur ins Nichts: Ohgottogott

316) Josuah Parker © schrieb am 27.03.2008 um 02:48:54 zur Folge Spur ins Nichts: Wenn man bedenkt, dass ich diesen Film, also SAW, bis vor wenigen Tagen noch nicht mal ansatzweise kannte, so verwundert mich JJEs Vorwurf Herrn Marx gegenüber schon ziemlich.

Es mag komisch, verrückt, unerhört oder gar unglaublich klingen, aber es soll noch vorkommen, dass man in der heutigen Zeit nicht jeden Film, jeden Song und jedes Buch kennt!

Von CUBE habe ich mal gehört, viele der hier genannten Bücher sagen mir dem Namen nach etwas, aber SAW habe ich bisher immer für die gängige Abkürzung von Stock-Aitken-Waterman gehalten. Naja liegt sicher daran, dass ich Musik mehr abgewinnen kann als Horror- oder Splattermovies.

Weil ich mit eben diesem Filmgenre so überhaupt nichts anfangen kann, ist wohl auch nicht verwunderlich, dass ich diesen und ähnliche Filme nicht kenne.

Lustigerweise habe ich aber schon zu Rollenspieler-Urzeiten (Mitte der 80er) ein fast identisches Szenario (zwei sich einander Fremde in einem leeren gekachelten Raum eingeschlossen, beobachtet von Kameras) in einem Sci-Fi-RPG in meiner Eigenschaft als Master geschrieben!

Was soll uns das nun sagen? RICHTIG: NICHTS! (Hoffentlich!)

Nur weil etwas etwas anderem gleicht, muss es nicht geklaut oder abgeguckt sein. Hühner haben sich die Eiform sicherlich auch nicht bei ihren Artgenossen abgeschaut, sondern ein Ei gleicht dem anderen weil die Natur es so eingerichtet und es sich als die beste Lösung erwiesen hat. Demzufolge können sicherlich auch mehr als ein Mensch sich gleichende Ideen oder Lösungen haben, weil sie für den zu erzielenden Effekt die am Besten erscheinenden für ihre Erdenker sind, und dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Modelle, Kunstrukte, Ideen, Vorstellungen oder Problemlösungen handelt.[r]
Für mich zeigt diese Diskussion mal wieder deutlich wie sehr der Mensch dazu neigt, von sich selbst, seinen Ideen, seiner Logik, seinem Verhalten und seinen Erfahrungen auf andere zu schliessen, anstatt sie als Menschen mit eigenen Ideen, eigener Logik, eigenem Verhalten und eigener Erfahrung zu betrachten.

Es soll vorgekommen sein, dass Menschen unabhängig von einander identische Ideen oder Lösungswege hatten und nur weil wir im Zeitalter der Informationsflut leben, hat sich meiner Meinung daran nichts geändert.

Auch wenn es schwerfällt, aber was ist so unvorstellbar daran, etwas nicht zu kennen? Hätte ich "Spur ins Nichts" geschrieben, müßte ich auf den Plagiat-Vorwurf der Anfangsszene genau wie Herr Marx argumentieren und ich fände es ehrlich gesagt ziemlich merkwürdig, wenn mir jemand sagt, dass ich diesen Film gesehen haben müsste! Wie gesagt, bis vor ein paar Tagen kannte ich den Film nicht und hatte auch noch nie von ihm gehört.

Vermutlich gehöre ich damit einer sehr weltfremden Konsumgruppe an, da ich doch eher selektiv Literatur lese, Musik höre und Filme sehe, denn ALLES was irgendjemand mal irgendwann irgendwo gesehen, gelesen oder gehört hat, möchte ich dann doch nicht kennen, auch wenn derjenige der es sah, las oder hörte, es für essentiell oder zumindest kennenswert hält.

Mir gefällt die Folge übrigens ausgezeichnet, da ich die psychologische Komponente dieses Werkes sehr schätze. Justus und Peter in einer solchen Extremsituation zu erleben, ist schon etwas sehr Außergewöhnliches und meiner Meinung nach hat Herr Marx diese sehr lebendig und glaubhaft zu Paiper gebracht.

Gruß Josuah Parker

315) Franklin © schrieb am 27.03.2008 um 02:04:13 zur Folge Spur ins Nichts: Verdammt, das hab ich jetzt nicht erwartet.

314) swanpride © schrieb am 27.03.2008 um 02:03:02 zur Folge Spur ins Nichts: @314 Das bringt die Sache auf den Punkt.

313) Franklin © schrieb am 27.03.2008 um 02:01:33 zur Folge Spur ins Nichts: Eine Adaption muss eine Existenzberechtigung in ihrer Eigenständigkeit finden.

312) swanpride © schrieb am 27.03.2008 um 01:56:29 zur Folge Spur ins Nichts: @310 Ich finde intertextualität eigentlich immer sehr interessant, aber ich sehe das auch nicht als klauen an, so lange man kreativ ist. (KampfsternGalaktika (Uraltserie) fand ich zum Beispiel gar nicht kreativ "geklaut" (ich nenn das eigentlich immer lieber "adaptiert" oder sage "er hat sich inspirieren lassen")

 
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