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Folgen-Diskussionen

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161) Zuffi schrieb am 15.07.2008 um 09:45:38 zur Folge Geister-Canyon: Das ist eines der vielen Beispiele der nicht vorhandenen Regie. Was ich im übrigen ebenfalls sehr merkwürdg fand, ist die Tatsache, dass der Erzähler zwar immer viel zuviel eingesetzt wird, aber...bei der Begegnung im Canyon wird nicht mit einem einzigen Wort beschrieben, wem oder was Justus gegenüber steht... Wie sieht die Gestalt aus? Ist es ein Mann mit T-Shirt und Clownsnase? Ist es ein schattenhaftes Wesen mit glühenden Augen? Justus muss das Gegenüber ja klar erkennen können, sonst hätte er auch die Geige nicht erkennen können.

160) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 15.07.2008 um 08:28:32 zur Folge Geister-Canyon: *Spoiler* @ Zuffi, dass der Sprecher -Eckart Dux- im Übergabe- Canyon in seine normale Stimmlage zurück viel ist mir auch aufgefallen. Zwar nur kurz aber eindeutig zu hören. Ich dachte mir noch , peinlich , peinlich....

159) Zuffi schrieb am 15.07.2008 um 07:55:29 zur Folge Geister-Canyon: Also, ehrlich gesagt...als Nur-Hörspiel-Hörer der ??? kann ich nichts zum Buch und nur etwas zum Hörspiel sagen. Und das fand ich leider wieder extrem langweilig. *Spoiler* Die Tatsache, dass die ??? den Übergabeort anhand von Fotos selbst identifizieren müssen, hat schon klar auf den wahren Täter und den wahren Fall hingewiesen...denn welcher Gangster, der 1 Million möchte, nimmt denn in Kauf, dass der Übergabeort nicht gefunden wird?!? Und die Phantomstimme war eindeutig zu identifizieren, da der Sprecher zwischendurch für kurze Momente in seine normale Stimme fiel (z.B. bei Atem und Sprechgeräuschen). *Spoiler Ende* Der Anfang war sehr langatmig und im Prinzip besteht die Folge aus nichts anderem, als ohne großes Rätseln (das mit den Fotos? ts) von Restaurant zu Parkplätzen zu fahren. Dass ein wichtiges Telefonat erst auf den nächsten Tag verschoben wird, ist ebenfalls sofort als "Plot Device" zur Handlungsverzögerung zu erkennen. Schön waren die Erwähnungen von Jelena und das Auftauchen von Dick Perry (wiederkehrende Nebencharaktere), obwohl aus beidem mehr hätte gemacht werden können. Insgesamt also einmal mehr fast ein Beweis, dass die Autoren (so scheint es zumindest durch die Hörspielkürzungen?) nurmehr arg konstruieren und sich alter Muster (aber eben leider nicht der beliebten Muster!) bedienen und an die Hörspielumsetzungen wirklich jemand anderes als Minninger (schlechte Kürzungen bzw. Schwerpunktverlagerungen!) und Körting (kaum existente Regie!) rangelassen werden muss. Als gut gemeinte Einschlafhilfe gehen die Hörspiele noch durch, aber dafür wird an einigen Stellen dann zu sehr geschrien. :)

158) Blinky © schrieb am 15.07.2008 um 07:40:59 zur Folge Geister-Canyon: Im Hörspiel wurde nicht nur an allen spannenden Stellen der Rotstift angesetzt - auch die Szene, an der Justus Mr. O´Sullivan erklären muss, was mit der Geige passiert ist und das vor den Ohren eines Polizisten. Ausserdem ist es ein spannungskillendes NoGo, dass die Lösung des Ganzen schon in den ersten Szenen von PEter genannt wird und nicht - wie im Buch - ganz am Ende von Bob. Vielleicht sollte sich Herr Minninger mal auf den einschlägigen Internetseiten zum Thema "Scriptschreiben" herumtreiben? Da kann er sicherlich noch was lernen" So ein spannendes Buch und so ein fades Hörspiel. Die Umsetzung verdient höchstens eine 4.

157) David Hume schrieb am 15.07.2008 um 00:53:58 zur Folge Geister-Canyon: Eine kleine Beobachtung: Nachdem Just das Lösegeld übergeben hat, ist O'Sullivan per Handy nicht erreichbar und nach Las Vegas abgereist. Warum? Er gibt doch vor, seine geliebte Geige zurückbekommen zu wollen. Demnach müsste er auch vorgeben, brennend am Ausgang der Lösegeldübergabe interessiert zu sein und schnellstmöglich seine Geige in Empfang nehmen zu wollen. Telefonisch nicht erreichbar zu sein passt da so wenig ins Bild wie die vorzeitige Abreise nach Las Vegas.

156) djducky schrieb am 15.07.2008 um 00:43:40 zur Folge Geister-Canyon: Irgendwie war mir der Personenkreis viel zu klein. Ich hatte den Übeltäter sofort in Verdacht (will ja nix verraten) und dieses Strickmuster ist einfach ausgelutscht. Es kam keine Spannung auf und die Tuerei mit den Einkaufstüten und den Rucksäcken ist ziemlich einfältig. Aus mehr bestand die Folge ja eigentlich auch nicht. Das war nix, schade!

155) Jürgen © schrieb am 14.07.2008 um 19:11:56 zur Folge Geister-Canyon: Ich finde die Folge äußerst gelungen. Alle Rollen sind mit ausgezeichneten Sprechern besetzt, die Geschichte schlüssig und unterhaltsam (Na, ja, sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber…). Warum auch immer, aber mir gefällt die Figur des Dick Perry Von mir gibt’s eine 2 plus. Weiter so !

154) P.S © schrieb am 14.07.2008 um 16:55:56 zur Folge Geister-Canyon: @Scorpion King: Das Buch kann auf jeden Fall mithalten. Die Frage ist nur, was André Minninger aus der Vorlage macht.

153) Marla © schrieb am 14.07.2008 um 16:22:36 zur Folge Geister-Canyon: Also, mir hat die Folge überhaupt nicht gefallen, tut mir Leid. Ich bin einfach über uviele Dinge gestolpert. Erstmal finde ich es sonderbar, dass die drei Jungs mal eben über mehrere Tage und Bundesstaatengrenzen hinweg wegfahen, ohne dass sich mal irgendeiner der Erziehungsberechtigten Sorgen macht oder informiert wird. Dann noch in einem "klapprigen Mietwagen". Hergott, erstmal, warum haben die in Amerika eigentlich niiie funktionierende Autos und warum brauchen die überhaupt einen Mietwagen? Das ist doch viel teurer, als wenn die mit dem eigenen Auto fahren. Die ganze Story finde ich zeimlich langweilig, der Titel hat mal wieder gar nichts mit der Geschcihte zu tun und mal ganz ehrlich: "Ich habe Ihre Stimme gar nicht erkannt?" Na, Just, mal zum Ohrenarzt gehen, was? Beim Betreten des Fast-Food-Restaurants machen sich die drei noch Sorgen, dass das Geld im auto geklaut werden könnte. Daraufhin nehmen sie zwar die Tüten mit, die Rucksäcke bleiben aber offensichtlich im Auto - abgeschlossen wird dre Wagen aber nicht. Ich weiß nicht, irgendwie sind es lauter Kleinigkeiten, die mich genervt haben, ich weiß, aber das ist glaube ich wieder ener der Kandidaten, die ich in den Schrank stelle und das wars. Sorry Ben Nevis.

152) Scorpion King © schrieb am 14.07.2008 um 15:48:17 zur Folge Geister-Canyon: Ich kann mich den recht guten Bewertungen hier nur bedingt anschliessen. Diese Folge ist zwar die beste Folge nach dem ???-Comeback, aber, meiner Meinung nach, immer noch meilenweit entfernt von Folgen wie Musik des Teufels, Poltergeist und Rufmord (um nur einige zu nennen). Richtig Spannung kommt, im Vergleich zu den genannten Folgen, hier nie auf. Das Ende gefällt mir gar nicht. Sehr positiv ist hingegen der Auftritt von Dick Perry. Ich bin riesig gespannt, ob Feuermond mit älteren Folgen mithalten kann.

 
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