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1051) DarkNBloody schrieb am 13.12.2009 um 20:35:10 zur Folge Feuermond: Ich habe es nun doch mal gewagt. Und ihr habt Recht. Im Buch klingt das alles ganz anders. Jaccard sieht ein, dass er Mist gebaut hat und respektiert durchaus den Willen seines Sohnes, indem er nach reiflicher Überlegung entschließt, das Geheimnis zu wahren. Warum er das Bild dennoch malt, ist mir allerdings noch nicht ganz klar.
In jedem Fall habe ich nun tatsächlich einen gänzlich anderen Eindruck von Jaccard und seiner Reue.

1050) DarkNBloody schrieb am 30.11.2009 um 02:36:59 zur Folge Feuermond: Ich sollte wohl wirklich mal das Buch lesen - wenn ich mich denn trauen würde. Ich will jetzt als nächstes erst mal "Das versunkene Dorf" lesen. Aber da hab ich schon so viel Angst, es nicht zu schaffen, dass ich mich gar nicht traue, damit anzufangen. "Feuermond" wäre dann erst mein nächstes (oder späteres) Ziel.

Aber mir scheint, wenn ich die ganze Sache wirklich verstehen will, muss ich wohl irgendwie das Buch lesen.

Die Informationen, die im Hörspiel gegeben werden, lassen mir Jaccard auf jeden Fall in einem sehr schlechten Licht erscheinen. Die Reue kaufe ich ihm nicht ab. Wie gesagt, es wirkt mir eher wie ein wehleidiges Bedauern. Aber vielleicht bastel ich mir aus den mangelhaften Informationen wirklich meinen eigenen egomanischen Jaccard zusammen und ich sollte dieses Bild vielleicht wirklich durch das Buch korrigieren. *grusel*

1049) Haushinka © schrieb am 30.11.2009 um 01:40:14 zur Folge Feuermond: Natürlich weiß Hugenay wer er ist und wie er heißt. Aber ich weiß nicht, seit wann er das Geheimnis um Feuermond (also das sein Vater ihn gemalt hat) kennt.
Jaccard besteht doch gar nicht darauf, dass Hugenay sein Sohn ist. Er bereut lediglich, dass sie so ein schlechtes Verhältnis zueinander hatten. Für Jaccard stand die Malerei an erster Stelle und darüber hat er Viktor vernachlässigt, was dieser ihn nie verziehen hat. In den Briefen steht, dass Jaccard dies mitlerweile mehr als bereut, deshalb beschließt er ja das Bild zu malen. Ich kann aus diesen aber nicht herauslesen, dass Jaccard es nicht akzeptiert hat, dass Viktor sich von ihn losgesagt hat. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass er wusste, dass sein Sohn mitlerweile als Kunstdieb unterwegs ist. Wer weiß, ob Hugenay damals schon bekannt war.
Du hast wirklich eine vollkommen falsche Sicht von der Beziehung zwischen Vater und Sohn, wenn ich das mal so sagen darf. Glaub mir, im Buch kommt es ganz anders rüber, als das was du glaubst.

1048) DarkNBloody schrieb am 29.11.2009 um 23:23:31 zur Folge Feuermond: Außerdem hat Hugenay sich etwas aufgebaut, eine neue Identität, für die er seine Gründe hatte. Er möchte nicht, dass jemand weiß, wo er herkommt.
Und sein Vater will ihm das aus rein egoistischem Antrieb zerstören.
So verstehe ich das.

1047) DarkNBloody schrieb am 29.11.2009 um 22:10:38 zur Folge Feuermond: Ich hab es mir heute Nachmittag nochmal angehört. Und es scheint, dass er vor Julie wirklich schon mit falscher Identität aufgetreten ist. Er habe nicht über seine Familie gesprochen, hätte nur gesagt, dass er mit seinem Vater nicht klar kommt oder so ähnlich. Und Hugenay selbst sagt, dass der Hernandez für Julie sein erster Bilderdiebstahl gewesen sei.

Als Liebesbeweis verstehe ich Feuermond zumindest aus dem Hörspiel heraus nicht. Wenn, dann nur als einen von der egoistischen Sorte.
Ich sehe Jaccard als absoluten Ego-Vater. Erst alles in den Sand setzen und dann jammern. Und am Ende dann noch auf seine Vaterschaft bestehen wollen. Nein, das hat mit Liebe nichts zu tun! Und ich sehe darin auch keinerlei Reue. Höchstens ein Bedauern, dass sein Handeln nun mal Konsequenzen hat, die er nicht akzeptieren will. Jaccard ist in meinen Augen nur ein selbsternanntes Opfer, das alles versiebt hat und sich dann beschwert, dass die Welt nicht so rosig ist, wie er sie gerne hätte.

1046) swanpride © schrieb am 29.11.2009 um 17:45:58 zur Folge Feuermond: @1045 Hugenay hat Julie getroffen als er noch sehr jung und sozusagen am Anfang seiner Laufbahn als Verbrecher war (wer weiß, vielleicht war das sogar sein erster Diebstahl). Es wird nicht wirklich klar, wie lange danach Jaccard gestorben ist. Oder ob Jaccard selbst noch mit Hugenay gesprochen hat oder Hernandez ihm von dem Gemälde erzählt hat. Es ist auch nicht klar, ob Hugeney damals schon *offiziell* Hugenay hieß und ob sein Vater wußte, dass sein Sohn als Dieb tätig war.
Ich würde das Bild eher als letzten Liebesbeweis an seinen Sohn sehen.

1045) DarkNBloody schrieb am 29.11.2009 um 15:57:37 zur Folge Feuermond: Hugenay weiß doch, wer sein Vater ist, wo er herkommt und wie er eigentlich heißt. Das hat er ja nicht irgendwann herausgefunden, sondern damit ist er großgeworden. Er hat sich nur von seinem Vater, der ihn wegen der Kunst vernachlässigt hat, abgewandt und den Namen Hugenay angenommen.
Hugenay muss noch Kontakt zu seinem Vater gehabt, bzw. sogar bei ihm gelebt haben, als er mit Julie zusammen war. Denn schließlich hat er ihr ja ein Bild aus der Sammlung seines Vaters geschenkt und angeblich geklaut. Oder hat er ihr etwa schon eine andere Identität vorgespielt, während er noch offiziell Jaccard war und auch bei seinem Vater lebte? Nur das wäre eigentlich logisch, oder?

Mit "reinwürgen" meine ich, dass Jaccard aus purem Egoismus heraus darauf besteht, dass Hugenay sein Sohn ist. Kein bisschen Verständnis dafür, dass er selbst seinen Sohn von sich weg getrieben hat. Er akzeptiert auch nach seinem Tod nicht, dass sein Sohn sich von ihm losgesagt hat und will der ganzen Welt zeigen, wie die Dinge wirklich liegen. Das, was Hugenay nie wollte.

1044) Haushinka © schrieb am 29.11.2009 um 14:55:16 zur Folge Feuermond: Brittany scheint in der Tat nicht viel über Feuermond zu wissen, nur das was sie während ihrer Arbeit für Hugenay mitbekommen hat. (Das Geheimnis um Feuermond kennen ja nur Jaccard selbst und sein Freund. Und Hugenay natürlich auch. Seit wann er dies weiß, kann ich aber leider nicht sagen)
Aber was meinst du damit, dass Jaccard Hugenay mit den Bild eins reinwürgen will? Ich glaube Hugenay ist sehr früh von zu Hause ausgezogen und hatte womglich von da an keinen Kontakt mehr zu seinen Eltern. Es konnte also gar keine Versöhnung stattfinden. Und Hugenay selbst erfährt auch aus den Briefen erst von Jaccards Gefühlen zu ihn.

1043) Haushinka © schrieb am 29.11.2009 um 14:46:46 zur Folge Feuermond: @ DarkNBloody: Meines Wissens steht im Poltergeist nicht, dass Hugenay eigentlich anders heißt. Das erfahren wir wirklich erst in Feuermond. Mit dem Blich auf die Ahnentafel schließt Justus nur, dass dieser mit der Dame verwandt ist, da dort der Name Hugenay auftaucht.
Ist allerdings schon länger her, als ich das Buch gelesen habe.

1042) DarkNBloody schrieb am 29.11.2009 um 14:29:49 zur Folge Feuermond: Was ich mich auch noch frage, was weiß Brittany eigentlich über Feuermond? Sie schreibt ja ganz am Anfang, es ginge um "Jaccards Vermächtnis". Aber eigentlich weiß sie doch gar nichts, oder?

 
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