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Folgen-Diskussionen

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971) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 21.11.2008 um 21:55:45 zur Folge Feuermond: @ 970 - nein, nicht unbedingt, aber allein dass der Park stillgelegt ist lässt auf eine nicht besonders gute Infrastruktur schliessen. Neue Invsstoren haben sich wohl kaum gefunden wenn denn der Park laut dem Buch schon sehr veraltet , in sich zerfällt , und eingezäunt ist. Man lese das Buch...

970) Rapunzel © schrieb am 21.11.2008 um 21:46:46 zur Folge Feuermond: Naja, nur wegen EINES stillgelegten Vergnügungsparks würde ich jetzt nicht darauf schließen, dass die Stadt schon so alt ist. Vergnügungsparks sind nicht unbedingt besonders langlebig. Bestes Beispiel ist der jetzige Moviepark Germany in meiner Nähe. Auf dem Gelände haben sich seit der allerersten Eröffnung im Juli 1977 bisher 8 (!) Besitzer die Klinke in die Hand gegeben. Quasi 8 unterschiedliche Parks in "nur" 31 Jahren.

969) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 21.11.2008 um 21:16:55 zur Folge Feuermond: Wenn man einmal davon ausgeht, dass sich schon ein stillgelegter VERGNÜGUNGSPARK in RB befindet, so muss die kleine Stadt ja zumindest mal 100 Jahre auf dem Buckel haben. Ich glaube Marx hat mit 200 Jahren ganz gut geschätzt, weiss aber nicht wo er da genau recherchiert hat. Der grosse Hafen "Erbschaft" und die Äusserung in der "flammenden Spur" - RB ist ein kleines Nest - lässt vielleicht vermuten, dass RB seine "grossen Tage" bereits hinter sich hat - ähnlich wie Seaside im "unheimlichen Drachen".

968) Rapunzel © schrieb am 21.11.2008 um 21:15:17 zur Folge Feuermond: Zitat:

47) Andre Marx © schrieb am 13.01.2005 um 10:06:37: Wow, ich bin begeistert! Vielen, vielen Dank, Billy Towne und Sven H.! Das war wirklich eine wertvolle Unterstützung. Früher oder später werdet ihr mitkriegen, warum ich gefragt habe ...

967) Rapunzel © schrieb am 21.11.2008 um 21:02:12 zur Folge Feuermond: Interessante Geschichte; habe ich auch gerade gelesen! Einige Einträge später schreibt Marx ja noch, dass mal bald sehen werde, warum er das hatte wissen wollen. Also meinte er wohl Feuermond!

966) Dr. Gonzo © schrieb am 21.11.2008 um 20:50:45 zur Folge Feuermond: Habe gerade das hier im Archiv gefunden:
Andre Marx © schrieb am 12.01.2005 um 12:31:49: Mal eine Frage: Wie alt ist eigentlich Rocky Beach?
Recherche für Feuermond?

965) Jimmy Cliff © schrieb am 18.11.2008 um 14:35:23 zur Folge Feuermond: Bei dem euphorischen Tamtam, der um die Buchvorlage von André Marx gemacht wurde, musste man ja wahre Wunderwerke in der Hörspielumsetzung erwarten. Um so ernüchternder ist das Ergebnis. Bis auf den rasanten Einstieg mit der Explosion zieht sich die Story über die ersten beiden Tonträger quälend lang dahin, mit der Zentrale auf dem Campingplatz als nett umgesetzte Dreingabe. Erst im dritten Teil nimmt diese Folge endlich Fahrt auf, wenngleich sich mir bei der Auflösung unweigerlich die Frage stellt: Wie jetzt, das war's ? Zu den Sprecherleistungen: Thomas Fritsch, Olli, Jens und Andreas liefern eine grundsolide Leistung ab. Weshalb Hugenay (wie auch schon im ''Erbe des Meisterdiebs'') auf einmal diese tuckige frankophone Diktion hat, bleibt mir ein Rätsel. Wolfgang Kubach (alias Albert Giro) ist hier als Sprecher gegenüber seinen früheren Auftritten (z.B. ''Superpapagei'', ''Wecker'') als nassforsches, kriminelles Mastermind nicht wiederzuerkennen. Fast wirkt er hier wie ein harmloser, altersmilder Tattergreis. Ebenfalls nicht wiederzuerkennen (allerdings im positiven Sinn) ist Douglas Welbat. Ich hoffe, dass er mit seinem einprägsamen Tembre zukünftig häufiger mal zu hören ist. Der Auftritt von Formel-1-Hinterherfahrer Nick Heidfeld war offenbar als Gimmik gedacht, entpuppt sich aber als der befürchtete Rohrkrepierer. Bleibt zu hoffen, dass dies das letzte Kapitel in ''Promi ohne Sprachtalent versaut das Hörspiel'' gewesen ist. Dirk Bach dagegen macht seine Sache ganz ordentlich, wenngleich er für die Rolle von ''Charles Knox'' ein wenig fehlbesetzt wirkt. Nova Meierhenrich als ''Sharon Lockwood'' ist für die Journalistengilde ein ähnlich abschreckendes Beispiel, wie ehedem die unsägliche ''Jenny Collins'' alias Anja Topf. Lotti Krekel kommt leider genauso gestelzt daher, wie ehedem in ''Gift per Email'' und auch Holger Mahlich als ''Cotta'' wirkt lediglich angestrengt missmutig. Der Auftritt von Andreas v.d. Meden als ''Morton'' war leider nur sehr kurz, was im Übrigen auch für den Rest der Sprecherschar gilt, weshalb hier eine Bewertung nur schwer zu fällen ist. Da ich weder die Stimme von Dorette Hugo noch den Charakter ''Brittany'' mag, hülle ich mich hier in Schweigen. Musik und Hintergrundgeräusche wissen jedenfalls zu überzeugen - insbesondere die neue Titelmelodie finde ich sehr gelungen. Fazit: Die Story ist langatmig und fahde, die Auflösung ziemlich hahnebüchen. Als Trilogie ist diese Folge deutlich schwächer als das 100er-Pendant. Die Leistung der Hauptsprecher, die neue Musik und die technische Umsetzung des Hörspiels stimmen den geneigten Hörer dagegen positiv.

964) honigschlecker © schrieb am 07.11.2008 um 19:10:42 zur Folge Feuermond: Was die Abstimmung zwischen den Produktionsvarianten angeht: Mir fällt es wirklich schwer, bei den beiden Hörbeispielen einen Unterschied zu hören, jedenfalls mit meinen Computer-Lautsprechern. Der Unterschied müsste noch deutlicher sein.
Ich sehe es jedenfalls so, dass ein Flüstern im Hörspiel als Flüstern zu erkennen sein sollte - aber das heißt doch nicht, dass man den Lautstärkerregeler betätigen muss, damit man dann noch etwas versteht. Das ist in Serien wie Sherlock Holmes und John Sinclair sehr viel besser gemacht, wo das Flüstern nur angedeutet wird bzw. halt die Stimme gesenkt wird.

963) honigschlecker © schrieb am 07.11.2008 um 18:22:51 zur Folge Feuermond: Das Hörspiel ist schon gut gemacht, muss ich sagen. Nicht ganz so umwerfend wie Folge 100 (wo ich allerdings das Buch erst hinterher gelesen habe), aber schon etwas Besonderes. Nur dass der Schluss so verändert, geradezu umgedreht wurde, finde ich echt blöd. Wenn ich nix verpasst habe, ist die Logik ja im Hörspiel (spoiler): Hugenay will sämtliche Spuren verwischen, die zeigen, dass er mit einem berühmten Maler verwandt ist, um seine eigene Meisterdieb-Ehre nicht zu "beschmutzen". Mir erschließt sich überhaupt nicht, weshalb Hugenay nur dafür so viel Aufwand und Risiko auf sich nimmt. Das ist im Buch deutlich beser dargestellt.
Ansonsten sind die Kürzungen aber gut gesetzt. Vielleicht hätten es sogar ein, zwei mehr sein dürfen.

962) Addy schrieb am 07.11.2008 um 12:18:27 zur Folge Feuermond: Hm, okay dann vermut ich mal, dass ich mich auch nicht bei rockybeach.com registrieren darf?! übrigens, ohne zu schleimen :D: die seite ist insgesamt echt gut.

 
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