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Folgen-Diskussionen

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831) JAVA JIMS Erbe © schrieb am 19.10.2008 um 16:26:49 zur Folge Feuermond: Kein störendes Über oder Untersteuern - und auch keine nervenden " Hidden-Tracks". Toll http://img381.imageshack.us/img381/1255/img7757iz8.jpg

830) Echnaton © schrieb am 19.10.2008 um 14:44:47 zur Folge Feuermond: Wer hätte vor einem Jahr gedacht, dass wir im Oktober 2008 „Feuermond“ in den Händen halten würden? Ich habe mich wahnsinnig auf den Dreiteiler als Hörspiel gefreut, habe aber nach den schwachen Folgen 121-124 das Schlimmste befürchtet. Zum Glück zeigte „Europa“, dass es besser geht, was natürlich auch an der wunderbaren Buchvorlage von André Marx liegt. Minningers Dialogbuch überzeugte absolut! Zunächst fand ich es äußerst schmerzlich, dass das Abenteuer auf der Knox-Insel derart gekürzt wurde (Teil C), sodass Peters Gleitschirmflug und Brittanys Flucht mit dem Boot wegfielen. Inzwischen habe ich mich damit abgefunden. Das Hörspiel ist auch so spannend genug und schließlich muss gekürzt werden, zumal Minninger bei Feuermond wirklich nur sinnvoll gekürzt hat. Die Idee mit den zusätzlichen Szenen in den Hidden-Tracks fand ich etwas gewöhnungsbedürftig. Sie reißen einen etwas aus dem Fluss der Story raus. Beim zweiten Hören habe ich sie einfach übersprungen. Andererseits: Hätte man sie in das Hörspiel eingebaut, wären vielleicht einige unnötige Längen entstanden. Äußerst positiv ist der Scor zu vermerken. Die neue Musik tut der Serie gut, wobei ich sagen muss, dass es ein paar mehr Stücke hätten sein können. Ständig tauchen die gleichen Zwischenmusiken zwischen den Szenen auf! Auch hätte eine verstärkte musikalische Untermalung spannender Situationen das Hörspiel weiter aufwerten können. Absolut unverständlich ist mir, warum insbesondere der erste Teil derart übersteuert ist. Wenn die drei ??? etwas lauter werden, rappelt es ja nur so in den Boxen. Das darf doch nicht sein, zumal ich das Problem von drei ???-Folgen eigentlich nicht kenne! Zu bemängeln habe ich auch die Mischung. Insbesondere wenn man „Feuermond“ mit Kopfhörern hört, fällt einem auf, dass „Europa“ teilweise ziemlich luschig gearbeitet hat. Die Übergänge von den Szenen in die Zwischenmusiken sind oftmals unsauber und manche Geräusche fallen beim genauen Hinhören heraus, da sie nicht korrekt ein- und ausgeblendet werden (zum Beispiel die Tür zu Hugenays Zelle zu Beginn des B-Teils). Abgesehen von solchen kleinen technischen Mängeln, über die ich gut hinweghören kann, sind die Geräusche grandios: vielfältig, atmosphärisch und immer passend. Das war wirklich gute Arbeit. Auch überzeugen die Sprecher. Insbesondere Oliver Rohrbeck hat zu seiner alten Form zurückgefunden und spricht Justus äußerst vielschichtig. Auch haben die drei Hauptsprecher ihr bescheuertes „Over-Acting“ auf ein erträgliches und durchaus amüsantes Maß reduziert. Weiter so. Mit einigen wenigen Ausnahmen überzeugen auch alle anderen Sprecher. Ziemlich daneben fand ich lediglich Thomas Bammer als Graham (das könnte auch daran liegen, dass er nicht mit Oli, Jens und Andreas zusammen eingesprochen hat, sondern extra – ich meine das herausgehört zu haben) und Nick Heidfeld als LKW-Fahrer. Auf diesen „Gaststar“ hätte ich gut und gerne verzichten können. In Topform sind in jedem Fall Holger Mahlich als Cotta (der Wutausbruch war hervorragend gespielt) und auch Marlen Diekhoff als Mrs. Wallace beeindruckte. Alles in allem also ein klasse Hörspiel, von einigen technischen Mängeln abgesehen. Weiter so „Europa“!

829) Phony McRingRing © schrieb am 19.10.2008 um 12:38:22 zur Folge Feuermond: Was mich übrigens auch am FM stört, ist, dass die nicht nur andauernd Namen und Ortsnamen komisch betonen und aussprechen, sondern auch, dass Bob meint, er könne ja gar nicht so gut Französisch, aber dann die Grabesinschrift doch sehr, sehr, sehr verständlich und ohne Radebrechen oder falscher Betonung runterlabert.

828) Spurini © schrieb am 19.10.2008 um 11:49:54 zur Folge Feuermond: Mal ein Beispiel: Bei der 2008er Auflage von "Spuk im Netz". Geschichte kommt auf 120 Seiten, aber es gibt noch eine Leseprobe vom Fluch des Drachen dazu. Das sind dann 126 Seiten. Dann noch zwei Seiten Werbung-Taddaaaaah: 128 Seiten. @Laflamme: Das Prinzip wie 128 plus 16 oder 128 plus 4 geht natürlich auch. Es ist für den Verlag halt billiger, die meisten Bücher gleich dick zu machen.

827) Laflamme © schrieb am 19.10.2008 um 10:58:02 zur Folge Feuermond: Ah, ich habe vergessen daß es das Pluszeichen nicht abdruckt; also 128 plus 16.

826) Laflamme © schrieb am 19.10.2008 um 10:57:29 zur Folge Feuermond: Die "Rückübersetzungen" und die "Kids und du" Bücher haben geschlossen 144 Seiten, also 128 16. Ich nehme an daß dies die realistische nächste Größe wäre. Aber das war früher auch schon so, wenn man sich die Nähte bei den Klassikern betrachtet sind immer 8 Doppelseiten aneinandergetackert.

825) P.S © schrieb am 19.10.2008 um 10:55:19 zur Folge Feuermond: Nein, im Buch sind keine Leerseiten.

824) Spurini © schrieb am 19.10.2008 um 10:50:52 zur Folge Feuermond: @PS: Dafür haben sie vermutlich mehrere Leerseiten nach dem Text. Ansonsten wäre diese Abweichung für Kosmos ziemlich teuer geworden, weil sie neu geschnittene Bögen hätten bestellen müssen. Das Buch muss um die 128 Seiten haben, damit der "DDF 0815-Bogen" nicht geändert werden muss. (Außer für Sonderauflagen) Das ist eigentlich bei jeder "6 Bücher im Jahr-Serie" so.

823) Spurini © schrieb am 19.10.2008 um 10:44:04 zur Folge Feuermond: Klar! Und 256 Seiten würden der Qualität sowieso keinen Abbruch tun, im Gegenteil! Ich wäre bereit, auch mal 10 oder 12 Euro für ein DDF-Buch auszugeben, wenn es komplexer wäre. Nur die Hörspiele hätten da ein Problem...

822) P.S © schrieb am 19.10.2008 um 10:42:25 zur Folge Feuermond: Das kann so nicht stimmen, Spurini. Fussballfalle und Diva haben z.B. weniger als 128 Seiten.

 
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