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Folgen-Diskussionen

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821) Phony McRingRing © schrieb am 19.10.2008 um 10:22:47 zur Folge Feuermond: @Spurini: Hmm, das klingt interessant. Andererseits sollen sie dann vielleicht die Schrift um 1-2 Punkte verkleinern, irgendeine Lösung wird's doch da geben.

820) Spurini © schrieb am 19.10.2008 um 02:14:46 zur Folge Feuermond: @Mojim 818: Das liegt am Buchdruck: Erstmal wird ein Bogen mit dem Text gedruckt, und der wird dann geschnitten und zusammengefügt. Mit den Seitenzahlen kam man so zu der 128 (der Bogen muss symetrisch sein und muss aus Kostengründen für alle Folgen gleich groß sein): 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128. Wenn man das Buch jetzt dicker machen wollte, wäre die nächste Stufe 256. Und die Kosten für den serienmäßigen Druck eines solchen Bogens wären dann enorm gestiegen.

819) swanpride © schrieb am 18.10.2008 um 22:45:50 zur Folge Feuermond: @818 Ich bin mir nicht sicher, ob das an Groscinnys Tod gelegen hat...Asterix und Majestria fand ich noch richtig toll, erst danach ging es steeeeetig berab. Und das letzte Buch wird mir ein ewiges Rätsel bleiben. Ich versteh nicht, wie Underzo so etwas verzapfen konnte.
Richtige Totalausfälle kommen nach meiner Erinnerung jetzt aber erst einmal nicht...zumindest nicht bis wir in die "Sonnleitner-Phase" eintreten.

818) Mojim © schrieb am 18.10.2008 um 21:58:16 zur Folge Feuermond: swanpride,..stimmt! FdD hatte ich vergessen.. fand ich seicht und klassisch, ohne viel Effekthascherei eine gute Erzählung, und HdS und vD waren ebenso toll, auch ein Lesevergnügen (hatte diese beiden auch irgendwo schon mal hier gelobt)....Aber tut mir Leid- der Rest ist Füllstoff... und das passiert immer dann wenn man auf Zwang Top Hits in Serie produzieren will oder muss... und Autoren einstellt, die zwar sicher Talent haben im Terrain der Jugendliteratur sich zu bewegen, aber denen trotz allem, ein gut strukturiertes Storyboard nicht gelingen möchten...(Vergleich-man denke mal an den Verfall der Asterix- und Lucky Luke-Reihe nach Goscinny Tod- das war Skript-technisch mehr als hilflos ).......mir würden ja 2 Bücher pro Jahr reichen---aber dann wirklich von einem guten Autor, ... wie Marx einer ist- ansonsten verfällt das ganze (naja, ist schon verfallen!) zum TKKG-Klon mit dem schwarzen Cover....Aber eines muss ich an dieser Stelle mal loswerden---ich finde es soundso eine Frechheit von Kosmos den Autoren ein Maximum von 128 Seitchen zu Verfügung zu stellen...das ist Stildiktat...und so wird kein ernst zu nehmender Autor jemals dort anheuern...denn was bei diesem Geiz-ist-Geil-Spiel hinten rauskommt- kann man sich ja auch denken...nur gut, dass da manchmal einer aus diesen scheiß Bedingungen auch Gold machen kann.

817) swanpride © schrieb am 18.10.2008 um 20:22:25 zur Folge Feuermond: @816 Ganz so schlimm ist es auch nicht...von "Die schwarze Madonna" und "Fluch des Drachen" erwarte ich mir eine ganze menge....

816) Mojim © schrieb am 18.10.2008 um 16:55:28 zur Folge Feuermond: da hast recht Okami...scheint mir auch manchmal als säßen die drei -Fenster-zum- Hof-mäßig im Rollstuhl....Morton fährt sie dann zum Tatort...und zum Schluß- sabbern sie dir das ganze Storyboard voll,...trotzdem habe ich die hoffnung, dass Europa endlich wieder mehr ein ein Augenmerk auf die Atmosphäre, und die Gesamtheit des Hörspiels legen wird...Feuermond war zwar nicht perfekt- aber ein guter Anfang, fehlt nur noch mehr Live-Action, und das Feeling die Musik besser einzusetzen, manchmal sich auch Laberpausen zu gönnen, dass auch mal die Umgebung in der die drei sich bewegen nicht immer nach 1 sec. zerquatscht wird...hin und wieder auch was nebensächliches einbauen, um wieder aufzulockern....das täte gut.... und zum themas 1:1 Adaptionen: die meisten von ihnen würden ja in zukunft gräßlich, grausam.....ja ganz abscheulich werden-wie soll man auch die teilweise dämlichen Büchern, die zwanghaft logisch sein wollen...logisch umsetzten wollen...dann bitte lieber trivial aber stimmungsvoll,... obwohl das nicht für Feuermond gilt- und ich schon die argen feuermond-kritiker verstehen kann, man darf halt nicht vergessen, dass es sich hier um eines der selten tollen Bücher dieser Serie handelt.....und dann wird fast ein Hörbuch draus gemacht und kein Hörspiel...naja, letzentlich: its just Entertainment-...und es hat mich unterhalten....das Buch ein wenig mehr...

815) swanpride © schrieb am 18.10.2008 um 16:16:33 zur Folge Feuermond: @814 Ich weiß echt nicht, was du hast...es fängt doch mit der Explosion gut an (ein Schmerzensschrei von Bob wäre da eine gute Ergänzung gewesen), dann kommt sofort das erste große Rätsel (der Brief) und die ersten Ermittlungen. Ab dem Punkt, wo sie auf der Pier sind, geht es dann Schlag auf Schlag...nur kurz unterbrochen durch den Zeitungsartikel, der aber nun einmal rein muss für die Gelegenheitshörer, die sonst gar nicht durchblicken würden.

814) Akai Okami schrieb am 18.10.2008 um 16:01:03 zur Folge Feuermond: @812: Also ich stelle fest, das Herr Minninger gerade eben NICHT endlich mal diese ewig laaangen und brutal langweiligen Laberszenen gekürzt hätte. Bestes Beispiel = CD 1 die komplette erste Hälfte. 35 Minuten Gelaber, Gelaber, Gelaber, Gelaber und genau 2 Szenen wo ENDLICH mal etwas Bewegung in die Sache kommt. Eine davon sind die 10 Sekunden am Anfang und eine davon die 20 Sekunden Verfolgungsjagd mit Miller. Das wars mit Abwechslung für die GESAMTE erste Hälfte!!! Und später im Hörspiel ists kaum besser. Alles so unglaublich träge, langatmig und eeeendlooooses Geschwätz. Einfach grausam!

813) Phony McRingRing © schrieb am 18.10.2008 um 15:48:05 zur Folge Feuermond: Hmm, swanpride (812), aber diese Dinge habe ich doch auch bereits hervorgehoben: vielleicht wäre mir wohler, wenn das Hörspiel einfach die charakteristischen Szenen besser herausgeholt hätte; Minninger klebt zu sehr am Bild selbst, es geht immer nur darum es zu finden/schützen. Alles andere mit Brittany, Hugenay, usw., das fehlt mir.

Im übrigen habe ich selbst nichts gegen etwas "Laberei" in Hörspielen. Wenn es interessant oder witzig gemacht ist, ist das kein Problem für mich - im Gegenteil. Mich stört dann eher die Verhältnismäßigkeit: im Geistercanyon wird 15 Minuten NUR gelabert, obwohl schon 5-6 Minuten der Käse geschnitten hätte sein können, dafür aber fehlen die charakteristischen Szenen aus dem Buch, die dem Fall erst die Würze geben. Im Gegenteil: Peter lässt er nur das mit spielverkehrten Foto so mirnichtsdirnichts erklären - da ist die Lage doch sofort klar.

Beim Feuermond hingegen ist das Gerede total minimiert und man kommt nicht wirklich hinterher, bzw. man hört einen Geistesblitz nach dem anderen - und ZACK schon ist man am Strand und Hugenay ist gefasst. Ein paar Stolpersteine haben mir da noch gefehlt - naja, das mit dem "Peilsender" (Ah, da ist das Signal ja wieder) hatten wir ja schon herausgestellt.

812) swanpride © schrieb am 18.10.2008 um 14:38:33 zur Folge Feuermond: @811 Du solltest nicht einfach kritisieren "was fehlt" sondern welche Szene man besser hätte gestalten können. Ich stimme mit dir darin überein, dass das Gespräch zwischen Justus und Hugenay nicht so besonders gelungen war...aber NICHT wegen der Abweichung vom Buch bezüglich des Ratespielchens, sondern weil da einfach viel Potenzial verschenkt worden ist. Es wäre um einiges gruseliger gewesen, wenn man gehört hätte, wie der Nachtschatten immer näher kommt. Es wäre besser gewesen, wenn Hugenay noch das Bild durch das Gitter gereicht hätte, um Justus Leben zu retten (und nicht, wie du meintest, das Gespräch noch verlängert/buchgetreuer gemacht) bevor Bob und PEter auftauchen. Das hätte diese spannende Szene ein wenig verlängert (und nebenbei erklärt, warum das Bild nicht zerstört wird), was in dem Fall positiv ist, weil Spannung genossen werden muss. Minninger hat ENDLICH gelernt die LAbereien zusammenzukürzen, jetzt muss er noch lernen, spannende Szenen so zu inszinieren, dass man sie auch genießen kann.

 
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