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Folgen-Diskussionen

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116) alphawolf © schrieb am 23.06.2009 um 19:23:43 zur Folge Haus des Schreckens: Och mann, darf man hier nicht ordentlich Links posten? Hier dann "tiny": http://i8t.de/npg5ccpm

115) alphawolf © schrieb am 23.06.2009 um 19:22:28 zur Folge Haus des Schreckens: Hier gibts Hörproben: Der Track "Es stinkt" spielt übrigens auf die Hühner an. Der Geheimgang scheint (lt. Hörproben) nicht weggekürzt zu sein, aber den scheinen alle zu finden und die Entführung von Bob fehlt wahrscheinlich.

114) stump © schrieb am 23.06.2009 um 14:43:21 zur Folge Haus des Schreckens: Mal zum kürzen des Hörspiels: Das ist die Trackliste auf Amazon:
1. Marrott's Island
2. Das Haus der Geister
3. Der Mörder geht um
4. Das Fenster im Boden
5. Schritte in der Wand
6. Das Archiv
7. Es stinkt
8. Bericht aus der Hölle
9. Das Spiel ist aus
Sieht für mich so aus, als wäre der Geheimgang Größtenteils weggelassen worden.Ich weiß nicht mehr genau, was in Buch bei "Es stinkt" passierte, aber für mich ist ein Track arg wenig, für den ganzen Geheimgang. Bobs Entführung wird sicher weggelassen, die war vielleicht zwei Seiten lang. Bericht aus der Hölle wird dann der Bericht sein, wie der Titel schon sagt. Davor wird das Archiv entdeckt. Hört sich schon mal nach einer passablen Kürzung an, jedenfalls war für mich das davor deutlich interessanter...

113) dcc schrieb am 23.06.2009 um 14:27:26 zur Folge Haus des Schreckens: nachdem ich nun feierlich bekannt geben kann, dass Haus des Schreckens mein erstes gelesenes ??? Buch ist (die Hörspiele kenne ich dafür alle), verstehe ich die Diskussion nicht. Auch im Buch kann man doch nicht verstehe wie das Haus aufgebaut ist. Was man wissen muss ist, dass es sehr verwinkelt ist, eine Vielzahl von Geheimgängen hat und es immer mehrere Wege gibt von A nach B zu kommen. Das kann man doch leicht erzählen und alle Details ergeben sich dann sozusagen im Laufe der Handlung von allein (durch Dialoge)

112) Rob/n schrieb am 08.06.2009 um 12:24:25 zur Folge Haus des Schreckens: Also ich finde schon, dass man das Haus auch im Hörspiel gut beschreiben sollte. Wenn das dann wieder so einen langen Erzähler-Abschnitt gibt, muss man sich damit halt abfinden. Ansonsten verstehen die, die das Buch nicht kennen wohl kam, wie das Haus aufgebaut ist.

111) Friday © schrieb am 15.05.2009 um 21:58:35 zur Folge Haus des Schreckens: Man sollte dem Hörspiel einen Lageplan beilegen, der einen Grundriss des Hauses und viele seiner verwirrenden Gänge abbildet. Während man die Folge hört, kann man auf den Plan mitverfolgen, wie die wilde Hatz durchs Haus verläuft. Allerdings dürften die Geheimgänge für Nicht-Leser NICHT mit eingezeichnet sein, sonst ist man der Lösung doch schon näher, als man denkt.

110) swanpride © schrieb am 15.05.2009 um 19:36:44 zur Folge Haus des Schreckens: @call Eigentlich geht es bei der Kritik an Minninger eher darum, dass er anscheinend erst die Skripte und dann die Bücher schreibt, die dadurch furchtbar langatmig werden und oft voller Logikfehler sind....und so etwas wie "vampir im Internet" funktioniert im Buch nun mal so überhaupt nicht. Gegen das Schreiben des Buches mit dem Hörspiel im Hinterkopf hat hier niemand etwas (auch wenn ich nicht finde, dass es unbedingt notwendig ist).

109) swanpride © schrieb am 15.05.2009 um 18:14:42 zur Folge Haus des Schreckens: @106 Sie habens es beim Geisterschloss hinbekommen, sie haben es bei dem Feuerteufel inbekommen, warum sollte es da nicht funzen? Sicher müssen im Text auch einige Beschreibungen untergebracht werden (das muss übrigens nicht alles der Erzähler machen, im Dialog läßt sich da so einiges einbauen), aber für die Geschichte muss man nun wirklich nicht die position von jeder verkehrten Tür genau kennen.

108) call © schrieb am 15.05.2009 um 17:47:11 zur Folge Haus des Schreckens: Ich habe noch die Beschwerden im Ohr, dass der Mininger seine Bücher möglichst so schreiben würde dass man sie gut als Hörspiel umsetzen kann, was dem Buch meist nicht sehr zuträglich war. Hier haben wir doch mal endlich ein Gegenbeispiel. Beim Schreiben gar nicht ans Hörspiel gedacht.
Ich stelle mir mögliche Probleme mit der Geräuschumsetzung z.B. auch darin vor dass es die ganze Zeit regnet. Und wenn ich mir das Haus vorstelle, welches ja bekanntlich nicht die dicken Mauern einer Burg hat, plätscherts da ganz ordentlich auf Fensterbretter, Dachgauben etc. Das kann sich auf Dauer erstens als störend und zweitens als andere Geräusche übertönend auswirken. Außerdem befürchte ich das bei Europa die große Echo-Maschine wieder angekurbelt wurde, die in so einem Haus höchstens in den Treppenhäusern zum Einsatz kommen dürfte.
Man könnte gewisse räumlich Gegebenheiten schon mit Sound darstellen (sie finden eine Tür in einem Schrank, dann hört sich in dem Schrank alles dumpfer an etc.), allerdings glaube ich dass man in weiten Teilen um den Erzähler nicht herum kommt, da sich, wie weiter unten schon erwähnt, ohne Vorkenntnisse ein Gang mit seltsamen Statuen nicht von einem Zimmer mit seltsamen Wandbild von einem Raum mit Sitzgelegenheiten am Hören unterscheiden lässt. Aufgrund dieser Tatsache bin ich zum einen schon froh wenn nicht auch noch darstellbare Geräusche durch den Erzähler wiedergegebenwerden (hinter den drei Detektiven fiel eine Tür zu und Peter erschrak --> Hatten wir alles schon) und hoffe eben im Gegenzug auf eine subtile, sehr auf die Örtlichkeiten abgestimmt Geräuschkulisse (Regen wird mal lauter, mal leiser, Klopfen statt erzähltes Klopfen etc.)

107) stump © schrieb am 15.05.2009 um 14:41:58 zur Folge Haus des Schreckens: Ich glaube, dass sich diese Geschichte sehr gut als Hörspiel umsetzten lässt. Zum Beispiel können Just und Bob durch die Gänge gehen und sich gegenseitig das Haus beschreiben. Ich würde mir ganz vielleicht sogar das Hörspiel kaufen, was ich sonst nie tue, einfach weil es mich interessiert, wie dieses »besondere« Buch umgesetzt wurde...mal sehen....
Die zweite Hälfte des Buches lässt sich sogar fast besser als Hörsüpiel darstellen. Viele Dialoge und Geräsuche, Bobs verschwinden kann auch aus den Hörspiel verschwinden

 
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