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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der dreiTag abgeben.

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325) Sophie schrieb am 07.01.2011 um 20:20:59 zur Folge Der dreiTag: @Friday: Schöne Rezension, auch wenn ich, was die P-Folge angeht, wie du ja evtl. auch schon gelesen hast, gar nicht deiner Meinung bin. Wie kann das eine der besten Folgen der letzten Jahre bzw. ein Thriller sein? Für mich ist die P-Folge noch immer eher eine Art Lustigmachen über die (teilweise) übertriebene Verehrung der Hauptsprecher. Die gute Umsetzung, das lustige Casting, die überzeugenden Sprecher und das Gesamtkonzept des Specials bewahren diese Folge aus meiner Sicht davor, zu den schlechtesten drei ???-Hörspielen aller Zeiten zu gehören. Ich kann der Story an sich wirklich nicht viel abgewinnen. Na ja, die Geschmäcker sind halt verschieden.

324) Friday © schrieb am 07.01.2011 um 19:29:55 zur Folge Der dreiTag: Während die eigentliche Hörspielserie, die sich an den Buchvorlagen des KOSMOS-Verlages orientiert, immer mehr und mehr dem Untergang geweiht ist, kann man nach Genuss dieses Specials gar nicht glauben, dass da die gleichen Leute im Hintergrund die Fäden ziehen, die zur Zeit einen Käse nach den anderen verzapfen.
Aber der Reihe nach: Drehen wir die Uhr nochmals zurück zum 26.09.2010. Da fand in Berlin 5 Tage vor Veröffentlichungstermin die Record Release Party der Specialfolge "der dreiTag" im KOSMOS statt. Das ehemalige Kino, das inzwischen als Partylocation für Vollprolls und Edeltussis dient, war der perfekte Veranstaltungsort für diese Art der Präsentation der 3 Hörspiele. Schon bei der Begrüssung erklärte Oliver Rohrbeck, dass man sich dazu entschieden hat, die 3 Folgen gleichzeitig in verschiedenen ehemaligen Kinosälen laufen zu lassen, da man alle Folgen nacheinander einem so grossen Publikum und bei der Länge des Specials nicht zumuten wollte. Eine kluge Entscheidung, als ich damals bei der RRP von "Feuermond" dabei war, krankte die ganze Veranstaltung wahrlich an ihrer Länge. So konnte der Zuschauer/Zuhörer sich selbst entscheiden, welche Folge er in einem gemütlichen Kinosessel mit hunderten anderen Leuten zusammen gerne hören würde.
Mein Kumpel und ich entschieden uns für die Bob-Folge. Auf dem Weg in den Saal gab es dort schon erste lustige Szenen zu beobachten (die sich sonst auf Rockkonzerten abspielen), da manche Hardcore-Fans wohl der Meinung waren, man müsse in den Saal sprinten, um einen guten Platz zu ergattern. Albern.
Ein gut gelaunter, amüsierter Andreas Fröhlich nahm dann auch das Mikrophon in die Hand um die Gäste zu beglückwünschen zu der Wahl SEINER Folge, die sowieso die beste von allen ist. Gleichzeitig sei sie auch die kürzeste, so dass er gerne den Zuhörern einen Schwank aus seiner Jugend zum Besten gab. Was er dann erzählte, ist allgemeinhin bekannt, wie er an den Job des Bob Andrews gekommen ist, dass er eigentlich die Rolle von Peter sprechen sollte und es daran scheiterte, dass er nicht richtig lesen konnte. Dass es für ein Kind damals schon sehr aufregend war, mit dem Flugzeug ganz allein in eine fremde Stadt zu reisen, dass man den Nachnamen des einen Jungen, der da mitwirkte, nicht aussprechen konnte, usw, usw. Nicht neu, aber charmant erzählt. Nach Ablauf der Folge gabs dann noch das Live-Hörspiel "Die drei ??? im KOSMOS", dass sehr lustig war, aber von dem ich gar nicht weiss, ob es inzwischen auf die Homepage der Lauscherlounge gestellt wurde. Ein sehr netter Abend in netter Atmosphäre mit allen 3 Hauptsprechern auf einer Bühne, die ca. 15 Euro hatten sich gelohnt!

Zum Inhalt der einzelnen Folgen des Specials kann man sich gar nicht positiv genug äussern. Die zeitgleich veröffentlichte Folge "Stadt der Vampire" ist im Vergleich zum "dreiTag" ein Beitrag zur Sterbehilfe; gähnend langweilige Szenen, grottige Sprecherleistungen und eine hanebüchende Handlung. Der "dreiTag" hingegen sprüht vor Witz, Top-Sprechern, versteckten Anspielungen und Ideenreichtum, dass man sich als Hörer gar nicht satthören kann. Gleichzeitig fragt man sich jedoch, wie dieser Leistungsunterschied sowohl in Handlungsinhalten und Logik, als auch in Schauspielkunst und glaubwürdiger Darstellung zustande kommt. Warum schafft es EUROPA so ein tolles Special wie den "dreiTag" zu kreieren, während die regulären Hörspiele qualitätsmässig auf dem Zahnfleisch kriechen?
Wenn man den Worten der beiden Autoren Buchna und Wenderoth glauben schenken mag, die sie bei der RRP auf der Bühne zum Besten gaben, nämlich dass sie persönlich bei der Produktion der Folgen vor Ort im Studio waren und hilfreich einsprangen, wenn die Sprecher sich grad mal nicht bewusst waren, in welche Richtung das Hörspiel steuert, offenbart sich eine Wahrheit, die Herrn Minninger wieder einmal nicht ins gute Licht rückt.
Die Hörspielscripts müssten demnach von den Autoren selbst stammen, durch ihre Anwesenheit im Studio konnten sie vermutlich selbst Regieanweisungen geben und auf jedes kleine Detail persönlich achten, und mag es nur der Lärm der Baustelle vor dem Schrottplatzgelände sein. Den jeweiligen Episoden hat das sehr gut getan, was man am Endprodukt sehen kann. Wer weiss, vielleicht wäre so manches Hörspiel nach einer Sonnenleitner-Buchvorlage auch besser, wenn der Autor persönlich über die Produktion seiner Adaption wachen könnte...
Nehmen wir nun die Folgen einzeln auseinander:

DER FLUCH DER SHELDON STREET
Das erste Segment stammt aus der Feder von Hendrik Buchna, der sich dem Genre Mysterie/Grusel widmet. In seiner Geschichte schickt er die drei Detektive auf die Spuren eines kalkweissen Phantoms, welches sich auf einer uralten Filmrolle versteckt.
Da das Konzept des "dreiTags" nach dem "Was wäre wenn..."-Prinzip funktioniert, sind hier schon zahlreiche Hinweise auf die anderen beiden Folgen versteckt, die man beim ersten mal hören noch nicht ganz deuten kann. So weiss der Hörer natürlich noch nicht, wer da in dem schwarzen Mustang Justus & Peter verfolgt, was es mit den rätselhaften Grafitizeichen auf sich hat und wer der geheimnisvolle Fotograf von Peterīs MG ist. Auffallend ist nur, wie gut gelaunt das Detektivtrio herüber kommt, dass der Spannungsaufbau der Folge nicht abfällt und welche bekannten Gastsprecher im Laufe der Zeit sich die Klinke in die Hand drücken.
Da ich die J-Folge ganz zum Schluss gehört habe, kam der Witz mit den VErkauf des Projektors, den sie in der P-Folge noch euphoristisch gefeiert haben, hier viel mehr zur Geltung und ich musste sehr herzlich lachen.
Trotzdem würd ich die J-Folge als die schwächste Folge des Specials bezeichnen, da zum Schluss die altbekannten Wunden aufklaffen, die so eine mystische Gruselfolge so mit sich bringt. Eine nicht ganz nachvollziehbare Auflösung mündet in ein verlabertes Ende mit typischen Wendungsschema ("Auf sie! - Ich hab die Pistole!"), die glaubwürdigen Sprecherleistungen machen das ganze aber nur halb so schlimm. Die J-Folge bekommt von mir 7 von 10 Punkte.

IM ZEICHEN DER RITTER
Anders sieht es schon bei dieser Folge aus. Tim Wenderoth widmet sich einer klassischen Ermittlungsfolge, bei der zum Ende hin vor allem Bob glänzen darf, da er seinem Ruf als Verantwortlicher für Recherchen und Archiv mehr als gerecht wird. Zu Beginn verwirrt der Titel "Folge B wie Bob" jedoch sehr, stehen doch Justus & Peter mehr im Rampenlicht bei den Ermittlungen der drei ??? (kein Wunder, dass mein Kumpel, der normalerweise nicht viel mit den drei ??? am Hut hat, sich während der RRP zu mir beugte und fragte, warum sich die Folge Bob widmet, wenn er kaum zu hören ist). Dieses Hörspiel verläuft sehr ruhig und angenehm, die Spannung bleibt trotzdem erhalten. Pluspunkte gibt es für die sehr gute Erklärung der Geheimschrift des Templerordens. Während man sich bei "Die geheime Treppe" diese Art der Schrift als Hörer überhaupt nicht vorstellen konnte und Minninger sich nicht mal ansatzweise die Mühe gemacht hat, das Templeralphabet zu schildern, werden bei "Im Zeichen der Ritter" die Schriftzeichen in sehr einfachen, aber nachvollziehbaren Worten erklärt. Dass das ganze nicht zu langatmig wie sonst ausgefallen ist, grent an ein Wunder.
Meine Lieblingsszene der Folge ist der Dialog des Barmanns mit Mr Gabbin, der hier wieder den gebrechlichen alten Mann mimt. "Was für ein Ritter?", köstlich!
Diese Folge bewerte ich mit 8 von 10 Punkte.

FREMDER FREUND
Vielleicht mach ich mir mit den nächsten Zeilen viele Feinde, aber das letzte Segment "Fremder Freund" ist für mich das absolute Highlight dieses Specials geworden. Spätestens bei der P-Folge wird dem Hörer bewusst, was der eigentliche Kern des "dreiTags" ist: Eine humorvolle, selbstironische Hommage an die Serie, die hier vor keinem Klischee halt macht. Ivar Leon Menger zeigt uns mit einem Augenzwinkern, wieviel Potential noch in der Serie drei ??? steckt und seine Geschichte, in der Peter von einem Stalker verfolgt wird, ist für mich eine der besten drei ??? Folgen der letzten Jahre. Menger bastelt einen handfesten Thriller zusammen, in dem vor allem die Liebe eines Fans heraussticht. Wird man sich dessen bewusst, weiss man erst zu schätzen, welchen Schatz man mit dem "dreiTag" da eigentlich in seinen Händne hält.
Wer bei der Casting-Szene (die übrigens Hörspieltechnisch hervorragend die Szenewechsel der einzelnen Bewerber durch das Geräusch der Polaroidkamera überleitet) nicht in schallendes Gelächter ausbricht, hat das Prinzip des "dreiTags" nicht verstanden und sollte lieber bei der halben Hausmannskost eines Sonnleitner-Hörspiels bleiben. So bekommt die Folge klare 10 von 10 Punkte von mir!!!

Der "dreiTag" ist wirklich ein Geniestreich geworden! Seit langen hat man soviel Spass, Witz und Leidenschaft in einem drei ??? Hörspiel vermisst, den man von den ersten 40 bis 50 Folgen gewohnt ist. Auch die "Was wäre wenn..."-Frage ist gut umgesetzt worden, die vielen Querverweise auf die anderen möglichen Handlungsstränge sind geschickt verstreut und machen das Konzept des Specials glaubwürdig und intertessant. Der "dreiTag" beschäftigt den Hörer auch lange nach dem Genuss der Folgen noch lange weiter durch die versteckten Anspielungen auf Filme, Charaktere und Hörspiele. So ist Regina Lemnitz Rolle der Annie Wilkes eine direkte Anspielung auf den Film "Misery", Sascha Dragers Figur eine Verweis auf den TKKG-Obermoralisten und Schlägertypen Tim-Tarzan, Georgina mit ihrem bellenden Hund Timmy eine Figur aus dem Fünf Freunde Universum und und und... Die Liste geht noch endlos weiter und wird den meisten hier geläufig sein.
Interessant find ich auch den Aspekt, ob es den drei ??? überhaupt möglich ist, am Ende jeder Folge auch noch die anderen beiden Fälle zu lösen. Zumindestens die Chance auf einen Fall gibt es, gibt es nach der Endtitelmusik jeweils einen Hinweis auf ein anderes dreiTag-Segment. Aber könnten sie theoretisch wirklich alle Fälle lösen?
In der J-Folge verscherzen sie es sich mit dem Fernseh-Busch am Telefon, ob Cotta den Fall Grafitifall alleine lösen kann, bleibt fraglich. In der P-Folge verkaufen sie den Projektor an Mr Dawson, so ist die Auflösung der Sheldon Street wohl in unerreichbare Ferne gerückt. Einzig die B-Folge bietet die Möglichkeit, alle 3 Fälle auzuklären, da sie die Filmrolle von Mrs Sullivanīs Grossvater finden, sich aber später anschauen wollen. Was mit den Fotografen des MGs wird, wird nicht erwähnt, trotzdem bleibt die Möglichkeit, auch diesen Fall zu bearbeiten.
So, eine viel zu lange Bewertung einer echt grossartigen Folge, die leider schmerzlich bewusst macht, wie schlecht die regulären Folgen der Serie geworden sind. Dieses Special wird definitiv nicht im Schrank verstauben, dafür ist es einfach zu gut geworden. Volle Punktzahl!
PS: An alle, die diesen Beitrag bis zum Schluss aufmerksam gelesen haben: Vielen Dank für die Zeit und die Geduld.

323) Justus Peter schrieb am 26.12.2010 um 22:37:29 zur Folge Der dreiTag: @322: Natürlich geht das nicht, drei Fälle an ein und demselben Tag. Es könnte aber auch an drei verschiedenen Tagen passiert sein, und sie wollten Dreifachfolge einfach mal was "anderes" machen. 

322) honigschlecker © schrieb am 26.12.2010 um 16:01:47 zur Folge Der dreiTag: Natürlich ist Peter nicht "wirklich" so. Diese Dreifachfolge ist ja auch nicht "wirklich". Denn entweder ist von diesen drei Fällen nur einer "tatsächlich" passiert - oder, wie ich denke, keiner. Ein Experiment halt. Daher habe ich auch kein Problem damit, dass hier ein Charakter etwas überzeichnet wird. Dafür ist der Gag doch zu köstlich, wenn Peter seine "Eingebung" hat.

321) Justus Peter schrieb am 25.12.2010 um 21:06:43 zur Folge Der dreiTag: Die Justus Folge finde ich echt cool. Sehr spannend gemacht. Die Bob Folge ist in Ordnung. Doch die Peter Folge ist echt übertrieben: dieser Stalker ist psychisch gestört. Peter nachzumachen und er will dass sie Peter rausschmeißen dass er seine Stelle übernehmen kann. Auch Peter wird etwas zu dumm dargestellt: er denkt doch wohl nicht im ernst daran, dass seine Mutter ihn bei den drei ??? rausschmeißen will und Blacky entführt. So ist Peter nämlich wirklich nicht.

320) Lyni schrieb am 22.12.2010 um 23:51:20 zur Folge Der dreiTag: Im großen und ganzen finde ich das Special wirklich gelungen. Allerdings würde ich auch die P-Folge kritisieren, weil Peter hier doch wohl wirklich viel zu dumm dargestellt wird. Manchmal hat er zwar eine lange Leitung, aber sooooo lang dann auch wieder nicht. Vorallem das er denkt, dass seine Mutter Blacky entführt hat sollte vielleicht lustig sein, ist aber doch zu übertrieben. Sonst aber tolle Folgen

319) honigschlecker © schrieb am 20.12.2010 um 20:31:51 zur Folge Der dreiTag: Der Stalker ist aber psychologisch gestört, wie (nicht erst) am Ende deutlich wird. Insofern finde ich seine Handlungsweise in diesem Sinne nicht widersprüchlich. Er sucht Anerkennung. Und das nicht nur von Hedy.

318) Sawyer schrieb am 19.12.2010 um 17:36:44 zur Folge Der dreiTag: Die P-Folge ist auch nach nochmaligem Hören das mit Abstand dümmste Machwerk, was jemals innerhalb der Serie erschienen ist. Ich habe nichts gegen Ironie, aber gegen so frappierende Logiklücken, dass man sich wirklich fragen muss, was für Amateure denn da eigentlich bei Europa ans Ruder dürfen. Zur Sache: Ein Stalker verfolgt Peter, es geht ihm aber nicht primär um Peter, sondern um seine Freundin, die er zurückgewinnen will, indem er zu "Peter" wird, der von ihr verehrt wird. Soweit so nachvollziehbar. Wenn es aber primär um die Freundin geht, warum dann die Enttäuschung über die vermeintliche Zurückweisung durch Peter? Das würde doch nur dann Sinn machen, wenn William in erster Linie an einer Freundschaft und an der Zuneigung von Peter interessiert ist. Er aber will Peter ausschalten und seinen Platz einnehmen, wodurch weder der Peter-Altar, noch der Auftritt im Diner irgendeinen Sinn ergeben. Merkt so etwas keiner bei Europa? Denkt dort niemand Geschichten zu Ende? Geht es ausschließlich um vordergründige, klamaukige Gags? Nur gut, dass Hitchcock nicht mehr auf diesen Produkten prangt, er würde sich im Grabe umdrehen!

317) Mr.Brian © schrieb am 17.12.2010 um 22:52:52 zur Folge Der dreiTag: Ein super Special von dessen Sorte es ruhig noch mehr geben darf.

316) supersonic © schrieb am 06.12.2010 um 14:44:38 zur Folge Der dreiTag: @ Morton: MIr gehts genau wie dir. ich finde den Dreitag ledigleich befriedigend. Da war mir Feuermond deutlich lieber. lg nic

 
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