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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der dreiTag abgeben.

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155) supersonic © schrieb am 14.10.2010 um 20:49:12 zur Folge Der dreiTag: Test
Absatz

154) JackAubrey © schrieb am 14.10.2010 um 18:52:03 zur Folge Der dreiTag: @149 Bobs Recherchen konnten wir auch schon in den allerersten Folgen verfolgen, zum Beispiel im Phantomsee, wo er in der Bücherei den Professor trifft. Sinn gemacht hätten die Buchstaben nur dann, wenn man dieselbe Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven erlebt hätte. So offenbaren Sie eigentlich nur die Schwächen des Gesamtkonzeptes...

153) DerBrennendeSchuh schrieb am 14.10.2010 um 17:50:55 zur Folge Der dreiTag: Dramaturgisch nicht, aber mir ist richtige Musik lieber als irgendein Synthi-Gedudel, das mal schnell dafür "komponiert" wurde und sich dann "Rockmusik" oder so nennt. Auch Winters Musik störte mich im Übrigen nicht.

152) Sven H. © schrieb am 14.10.2010 um 17:36:46 zur Folge Der dreiTag: Na ja, definiere "authentisch". Es ergibt kaum einen dramaturgischen Sinn, oder? Also ist es einfach Werbung. - Bei "Späte Rache" dürfte es irgendein hauseigener Musiker gewesen sein. Der erste Gastauftritt von Fettes Brot war - meiner unmaßgeblichen Meinung nach - zwar sinnfrei, aber irgendwie skurril. Penetranter wurde es bei "Im Bann des Voodoo" und danach natürlich mit Echt und Amanda Löwe. Ach, und Markus Winter nicht zu vergessen - in seinem eigenen Hörspiel. Autsch.

151) DerBrennendeSchuh schrieb am 14.10.2010 um 17:09:59 zur Folge Der dreiTag: Ich weiß nicht, mich stört die "Musikpromo" hier nicht (vielleicht, weil ich die Musik nicht schlecht finde). Es ist natürlich Werbung, aber es klingt authentisch, nicht wie in "Späte Rache" oder wo man sich noch mit Hintergrund-"Musik" ausgetobt hat.

150) Sven H. © schrieb am 14.10.2010 um 16:58:40 zur Folge Der dreiTag: Diesen Auftritt irgendeiner Band, die wahrscheinlich kaum jemand kennt, fand ich auch sehr merkwürdig. Einerseits feiert man in der Sprecherliste einen bekannten Schauspielernamen nach dem anderen ab, und dann so was: man hätte das wahrscheinlich gar nicht weiter bemerkt und für eine Europa-Klangkonserve gehalten, aber im Booklet werden sogar die Bandmitglieder aufgelistet. Nun ja. Wenn man nach dem Namen der Band googelt und sich die Startseite(n) anguckt, dann sieht man, daß diese Band versucht, das größtmögliche Kapital daraus zu schlagen. Man kann es ihnen nicht berdenken. Aber Fettes Brot hat das Ende der 1990er Jahre bedeutend cooler und sympathischer angestellt.

149) swanpride © schrieb am 14.10.2010 um 16:03:43 zur Folge Der dreiTag: @147 Naja, zumindest eine Frage kann ich dir beantworten: DFdSS ist Justuslastig, weil Justus nicht nur sehr viel Sprechanteil hat (und ja, den hat er tendenziell sehr oft in "normalen" Folgen), extrem viele Justustypische Passagen vollgepckt mit komplizierten Wörtern darin vorkommen und die Auflösung durch kombinieren erreicht wird. Genauso wie die Bob-Folge durch Recherche gelöst wird...und ja, wegen der Szenen bei Mrs. Bennet und Bobs Vater. Ist das eigentlich eine Premiere? Soweit ich mich erinnere wird normalerweise der Teil, bei dem Bob recherchieren geht für die Hörspiele geschnitten und man kriegt nur die Ergebnisse mit. Für die Peter-Folge wäre etwas Aktiongeladenes eventuell typischer gewesen, aber wie gesagt, die sollte man sowieso nicht so ernst nehmen.

148) JackAubrey © schrieb am 14.10.2010 um 15:13:25 zur Folge Der dreiTag: @147: Vollste Zustimmung. Dachte schon ich bin der einzige, der nicht jubelt...

147) Laflamme © schrieb am 14.10.2010 um 13:53:45 zur Folge Der dreiTag: Wie so viele andere muss ich die Folge auch getrennt betrachten. Die eine Seite ist die Umsetzung, die andere die Qualität der Geschichten. Da gibt es leider große Unterschiede.

Die positiven Punkte:

- es traut sich mal wieder jemand etwas, der Serie wird ein neuer Aspekt abgewonnen, vertraute, ausgetretene Pfade werden verlassen
- sehr gut aufgelegte Sprecher, alte und vertraute Stimmen werden reaktiviert (allerdings, musste man wirklich Maud Ackermann für eine Minute Nettosprechzeit ins Studio holen? Vor allem wenn ihre Rolle schon seit rund 55 Folgen von Alexandra Garcia gesprochen wird?)
- sehr schöne Anspielungen, Verknüpfungen und Humor (vor allem in Folge P)

Die neutralen Punkte:

- es hätten ruhig noch mehr Verknüpfungen sein dürfen
- aus dem Musikfestival wurde leider nichts gemacht. Ich hätte darauf gehofft, aber so entsteht leider der Eindruck, es sollte für eine befreundete Band Werbung gemacht werden.

Die negativen Punkte:

Die Geschichten selbst.

Der Fluch der Sheldon Street, oder: Die stinknormale ???-Geschichte ohne große Höhepunkte
Die Folge ist gruselig? Wann? Gruselig war der tanzende Teufel als ich 10 Jahre alt war. Gruselig war zuletzt das Staffelfinale von Grey's Anatomy, weil man nie wusste, wo der Amokläufer als nächstes raushüpft. Gruselig waren auch die Logiklöcher in der angesprochenen GA-Folge. Aber diese ???-Folge? Nö. Wieso die Folge justuslastig ist erschließt sich mir auch nicht unbedingt, oder soll das heißen, dass ALLE Folgen diese Eigenschaft haben, und das einem gar nicht mehr auffällt? Apropos auffallen: In sämtlichen Folgen, wenn irgendwo ein kleines Detail zu entdecken ist (auf einem Video oder ähnlichem), wird dieses von Justus Jonas entdeckt. Wer macht es in einer ausgewiesenen Justus-Folge? Peter Shaw! *Applaus*

Fremder Freund, oder: Die zwei ?? suchen den Superdetektiv meets Fear Street
Wir haben doch über die letzten Bücher etabliert, dass Peter Shaw zwar weiterhin Tendenzen zum Angsthasen zeigt, aber sich zu helfen weiß und Eigeninitiative entwickelt. Nachdem ich diese Folge zwei Mal gehört habe komme ich zum Schluss, dass es ein Wunder ist, dass er sich am Morgen unfallfrei anziehen kann – ein Rückfall in die Zeit der ersten Bücher von Marco Sonnleitner, wo Peter als Vollidiot dargestellt wird, der bei den einfachsten Wörtern die Bedeutung nachfragen muss. Mama Shaw bricht auf dem Schrottplatz ein und entführt Blacky? Ja, ganz sicher, Peterchen! Und dabei krankt die Folge schon unter der Ausgangssituation, dass irgendjemand überhaupt Peter Shaw stalken soll! Selten so einen Schwachsinn gehört. Durchsichtig ist die Folge auch noch; spätestens beim Joggen am See wird auch dem letzten klar, wie hier der Hase läuft. Zugegeben, die Folge hat Humor und das Casting ist ein Brüller, aber leider bleibt auch lustiger Schwachsinn immer noch eines: Schwachsinn.

Im Zeichen der Ritter, oder: 08/15-Verschworene-Clique-Geschichte aus Richter Alexander Hold meets Die geheime Treppe

Mehr ist zu dieser Folge auch gar nicht zu sagen. Der einzige Punkt besteht vielleicht darin, reicht es, eine Folge zur Bob-Folge zu erklären, weil er rund 7 Minuten mit Miss Bennett, seinem Vater und einem Informanten alleine spricht?

Fazit: Die Verantwortlichen schaffen es glücklicherweise, aus drei durchschnittlichen bis hanebüchenen Geschichten drei unterhaltsame Stunden zu machen, bei denen ich gerne zugehört habe. Das nächste Mal spielen wir dann aber bitte das End-Theme in normaler Geschwindigkeit ab (hat das Masterband geleiert?) und ersparen uns die Teaser ganz am Ende. Das Konzept darf gerne wiederholt werden, aber dann bitte mit guten bis sehr guten Geschichten, okay?

146) Die Macht der Relation schrieb am 14.10.2010 um 09:57:36 zur Folge Der dreiTag: @140: ...oder ganz einfach wie immer das Verwechseln von Geschmack und Anspruch?

 
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