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Folgen-Diskussionen

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126) David Hume schrieb am 21.08.2010 um 19:12:52 zur Folge Stadt der Vampire: "Stadt der Vampire", o mei, es geht doch um ein Dorf (ein _Dorf_, verdammt, ein DO-HORF!) - eher noch ein Weiler -, in dem _ein_ Vampir umgehen soll. Nicht zwei oder drei oder viele Vampire, sondern ->EIN<- Vampir. Kann man diesen Titelgebungs-Unsinn nicht mal in den Griff bekommen? Diese Aufgabe muss doch intellektuell zu meistern sein.

Die Geschichte ist der alte Hut: Irgendein Gauner versteckt etwas Wertvolles, ein anderer Gauner sucht danach und denkt sich irgendeine quatschige Maskerade als Pseudogespenst o.ä. aus, erwachsene, geistig gesunde Menschen geraten deswegen reihenweise in Panik, Peter eingeschlossen, und das Ganze wird garniert mit dem obligatorischen Rätselkrams. Fertig. - Es ist ja verständlich, dass einigen Buchautoren irgendwann nix mehr einfällt, aber dann wäre es sinnvoll, neue Autoren zu beauftragen. Zum Glück erscheint demnächst der "dreiTag", da werden Buchna und Co. sicher für etwas frischen Wind sorgen.

Aber um nicht nur zu meckern, auch einige positive Anmerkungen: Die Dorf-Atmosphäre ist recht gelungen, auch wenn man sich permanent an das "Versunkene Dorf" oder den "Nebelberg" erinnert fühlt; Bob misst zu Beginn den Zeitabstand zwischen Blitz und Donner - so kann man mit einem einfachen erzählerischen Mittel Stimmung erzeugen. Lili Draeger macht ihre Sache gut, sie agiert unaufgeregt, glaubwürdig und sympathisch und sollte bald wieder eine Rolle übernehmen. Und dann ist da natürlich der grandiose Eckart Dux, einer meiner absoluten Lieblingssprecher - leider nur in einer kleinen Rolle. (Seinetwegen höre ich den "Geister-Canyon" immer wieder gerne.) Hoffentlich wird er noch öfter zu hören sein.

Fazit: Wieder keine Totalkatastrophe, aber alles andere als eine Glanzleistung. Zudem fehlt auch dieser Folge wieder der etwas "erwachsenere" Zug, der einige der letzten Folgen ausgezeichnet hat. Schade.

125) Maki © schrieb am 21.08.2010 um 17:20:32 zur Folge Stadt der Vampire: Was das Hörspiel angeht muss ich Mr. Murphy voll und ganz zustimmen. Ich war gestern positiv überrascht, habe ich mir bei dem Titel doch Schlimmes ausgemalt. Die Story ist meiner Meinung nach auch nicht schlecht. Es soll sogar einige Klassiker geben, die unrealistischer sind.

124) SteffenS schrieb am 21.08.2010 um 16:51:33 zur Folge Stadt der Vampire: @ Morton: da muss ich dir leider Recht geben. Dass es auch anders geht, zeigt "Die Nacht des Vampirs" von "Team Undercover. Recht ähnliches Grundthema, wesentlich bessere und spannendere Inszenierung (viele Verdächtige, Sichtungen, Angriffe, Feuer, Fallen) und mit Lieneweg, Brügger, Missler, Sabel und mehr ebenfalls sehr prominent besetzt. Vielleicht sollte Kosmos mal bei deren Autoren anklopfen...

123) Mortons Chef schrieb am 21.08.2010 um 15:16:21 zur Folge Stadt der Vampire: Ich hab' gestern mal reingehört - boah, wer hat sich den diesen Schwachsinn einfallen lassen? Wo bleibt denn da auch nur der letzte Rest Logik? Leute ziehen aus einem Dorf, weil angeblich ein Vampir umgeht??? Erwachsene Menschen hängen sich Knoblauch an die Wand??? Ein ganzes Dorf hat Angst??? Meine Güte. Die Story hat das logische Niveau von "Panik im Park" und "Todesflug" - beides bekanntermaßen Highlights in der Liste der schlechtesten Folgen. Zum Hörspiel: Wieso geht es erst in Kapitel 4 los mit sowas ähnlichem wie einem "Fall"? Bis Kapitel 5 bin ich gekommen, dann habe ich den Schwachsinn abgeschaltet und "Nacht in Angst" gehört. Da gibt's nach 5 Minuten Action und nicht erst nach 25. Eine der miesesten Folgen der kompletten Serie. Vampire! Was kommt als nächstes? Grüne Männchen (ach nee, die gab's ja schon)? Der Mann im Mond? Verdammt, was rauchen die Autoren so den ganzen Tag, damit sich so'n Schwachsinn über 128 Seiten und/oder 70 Minuten ausbreiten läßt?

122) Sokrates © schrieb am 21.08.2010 um 15:05:21 zur Folge Stadt der Vampire: @hitch: das mit dem Blut wird im Buch erklärt - Schweineblut! Aber da den drei ??? 'nen DNA-Analyse-Gerät in der Zentrale fehlt, konnten sie das nicht wissen...

121) hitchcockerspaniel © schrieb am 21.08.2010 um 14:39:28 zur Folge Stadt der Vampire: Zum Hörspiel: Starker Anfang, spannend bis zur Hälfte, danach leider wieder das übliche Klimbim mit rascher Auflösung. Nicht mal ein Vampir tritt auf, nur ein "vermummter" Typ am Schluss. Schade, ne Stadt der Vampire ist das nicht. Wird eigentlich geklärt, wie das Blut in die Betten kam und was es für Blut war? Is mir irgendwie entgangen. Mein Fazit: Vor allem gegen Schluss leider etwas blutleeres Hörspiel mit weitestgehend sehr guten Sprechern. Hatte mir mehr erhofft.

120) Mr. Murphy © schrieb am 20.08.2010 um 19:52:29 zur Folge Stadt der Vampire: Gibt es Vampire wirklich?

Die neue Folge der drei ??? habe ich gestern schon im Handel gesehen und gekauft. Diesmal geht es um ein Thema, dass es noch nicht in der Serie gab: Vampire. Und es muss fairerweise erwähnt werden, dass der Autor Marco Sonnleitner mit diesem Thema nicht auf einen Trend-Zug aufgesprungen ist – denn die literarische Vorlage ist vor Beginn des neuen weltweiten Vampirhypes erschienen. Die Geschichte ist logisch aufgebaut und sowohl teilweise unheimlich, als auch spannend geworden. Dafür sorgen unter anderem einige klassische Zwischenmusiken und eine tolle Geräuschekulisse. Das Buch wurde fürs Hörspiel fast ideal gekürzt. Beim hören stellt sich allerdings schnell heraus, dass in der Geschichte nur ein angeblicher Vampir sein Unwesen treibt. Der Plural im Titel ist also falsch. Was ich auch amüsant fand, war, dass der Vampir nix sagt (auch im Buch nicht)! Es kann also sein, dass nicht alle Fans mit der neuen Folge zufrieden sein werden, bzw. mit ganz anderen Erwartungen an das Hörspiel herangehen.

Bei der Sprecherliste fallen zweierlei Dinge auf: Erstens: Nach langer Zeit ist mal wieder Gerd Baltus in einer drei ???-Hörspielfolge zu hören. Er hat die Rolle des Pfarrers, meiner Meinung nach eine Idealbesetzung. Zweitens: Die Draegers entwickeln sich zu einer Sprecher-Dynastie, so ist diesmal mit Lili Draeger schon die dritte Generation zu hören: Sie spricht die Josy Mc Donaghough ausgezeichnet. Auch die weiteren Sprecher liefern eine erstklassige Leistung ab. So sind unter anderem Eckart Dux, Sascha Rotermund, Steffi Kirchberger, Klaus Dittmann und Annabelle Krieg zu hören. Über die drei Hauptsprecher muss ich wohl nichts mehr sagen, oder? Sie sind wieder hervorragend in ihren Rollen. Ebenso der Erzähler Thomas Fritsch mit seiner angenehmen Stimme.

Das unheimliche, düstere Cover gefällt mir sehr gut. Es ist im CD-Regal im Handel und Zuhause ein Eyecatcher.

Fazit: Meiner Meinung nach ist "Stadt der Vampire" eine weitere gute Hörspielfolge der drei ??? Note 2 fürs Hörspiel.

119) Sven H. © schrieb am 20.08.2010 um 15:03:20 zur Folge Stadt der Vampire: Hey, man hat es bei Europa doch tatsächlich geschafft, den altgedienten Sprecher Eckart Dux nicht nur in der Sprecherliste auf der dreifragezeichen.de, sondern auch im tatsächlichen Booklet "Eckehard Dux" zu schreiben. Wahrscheinlich kann er noch froh sein, daß sein Nachname nicht auch noch zu "Ducks" mutiert ist. Brahwo, Eurohpah!

118) Holger © schrieb am 02.08.2009 um 14:55:16 zur Folge Stadt der Vampire: Also, ich hatte kein Problem, das Buch in einem Satz durchzulesen. Ich habe gestern drei Bücher gelesen (Diva, Vampire, Fußball-Falle) - und hatte bei keinem der Bücher ein Problem "dranzubleiben". Bisher habe ich mich eigentlich nur durch den "Geister-Canyon" quälen müssen. Das war wirklich das langweiligste DDF-Buch, dass ich bisher gelesen habe (und nein, ich habe von BJHW bisher nur zwei Bücher gelesen).

117) Mr 14 Prozent © schrieb am 02.04.2009 um 18:49:48 zur Folge Stadt der Vampire: Obwohl mir irgendwie klar war, dass bei einer "Vampir-Folge" von MaSo nichts vernünftiges rauskommen kann, schlägt dieses Buch dem Fass den Boden aus. Der Schauplatz ist so ziemlich das einzige, was ein wenig Atmosphäre aufkommen lässt - auch wenn man bei dem verlassen kleinen Dörfchen unweigerlich an "Das versunkene Dorf" denken muss. Abgesehen davon hat sich Sonnleitner mit der Folge einen absoluten Griff ins Klo erlaubt.
***SPOILER*** Mal ehrlich: Der Täter hatte die Möglichkeit, seine Opfer mit einem Schlafmittel außer Gefecht zu setzen. Es wäre also kein Problem gewesen, das jeweilige Haus ungestört zu untersuchen. Aber nein, es ist natürlich viel einfacher, das ganze Dorf mit Drahtseil und Fledermaus-Kostum in Angst und Schrecken zu versetzen. Logisch, erweckt ja auch viel weniger Aufsehen und ist überhaupt nicht gefährlich ... Und welcher halbwegs intelligente Mensch versteckt sämtliche Beweise, die gegen ihn sprechen, in einem Sarg in einer geheimen Gruft? Miles musste jede Nacht in die Kirche, die Gruft öffnen und seine Ausrüstung aus dem Sarg holen. Ging er dabei etwa kein Risiko ein, beobachtet zu werden? Wäre es nicht viel einfacher, das ganze Zeug daheim im Schrank zu verstecken? Woher wusste er von der Gruft? Die Kirche steht seit über hundert Jahren, die drei ??? haben die Gruft innerhalb von Sekunden durch Zufall gefunden. Wusste sonst niemand davon? War das Risiko nicht viel zu hoch, dass jemand die Gruft entdeckte und damit auch den Sarg fand? ***SPOILER ENDE***
Abgesehen davon habe ich das Gefühl, dass sich Sonnleitners Schreibstil verschlechtert hat. Er scheint keine Ahnung davon zu haben, wie die drei ??? sprechen. Seit wann befindet sich der Ausdruck "Okidoki" in ihrem Wortschatz? Auch habe ich das Gefühl, dass MaSo in dieser Folge extrem auf Peters Angst herumgeritten ist. Klar, Peter hat Angst vor Übernatürlichem. Das ist ein wesentliches Charaktermerkmal, das sich nicht einfach unter den Teppich kehren lässt. Aber in diesem Fall scheint er richtig paranoid zu sein. Als er erfährt, dass Zelea aus Transsylvanien stammte, dreht er total am Rat und spinnt sich völlig wirre Theorien zusammen. Das ist kein DDF-typisches Charaktermerkmal mehr, sondern ein ernstzunehmendes psychisches Problem ...
Dieser Plot würde sich allenfalls für eine Kids-Folge eignen. MaSo sollte sich erstmal Gedanken über seine Storys machen, bevor er wild drauflos schreibt. Denn genau das ist es, was er hier offensichtlich getan hat ...

 
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