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Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der namenlose Gegner abgeben.

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56) Yun Fei Yang © schrieb am 02.11.2009 um 15:14:19 zur Folge Der namenlose Gegner: @Mary: Da hast Du natürlich recht. Ich wollte auch nur sagen, dass es mir bei den neueren Büchern (diverser) Autoren oft aufgefallen ist, dass das Ende für meinen Geschmack überhastet ist. Mit ein paar Seiten mehr ürden wahrscheinlich etliche Bücher deutlich gewinnen. Vieleicht fällt das jugendlichen Lesern aber auch gar nicht so auf und stört eher ältere Fans wie mich, die schon sehr viel unterschiedliche Literatur gelesen haben.

55) Mary di Domenico © schrieb am 28.10.2009 um 12:54:05 zur Folge Der namenlose Gegner: @Yun: Du willst ein überhastetes Ende der Autorin nicht anlasten, weil die Seitenvorgabe existiert? Sorry, aber es gehört für mich zum Handwerkszeug eines Schreiberlings, dass auch für das Ende (und gerade das Ende ist bei einem Krimi wichtig!) genug Platz bleibt. Muss man eben vorne was kürzen. Man schreibt ein Buch nicht einfach so am Stück runter und sagt dann "ups, Seitenzahl erreicht, dann mach ich jetzt hier eben fertig, schade um die ganzen ungeklärten Plotstränge"

54) Besen-Wesen © schrieb am 27.10.2009 um 14:30:53 zur Folge Der namenlose Gegner: Auf der Seite von KAri Erlhoff kann man lesen, daß in einer der ursprünglichen Fassungen statt einem Bonsai und einem Leguan Kinder entführt wurden, was aber geändert werden musste. Wäre dies beibehalten worden, wäre dies definitiv mein Lieblingsbuch von kari Erlhoff gewesen. So erscheint der Anslass doch sehr nichtig. Außerdem wundert mich, daß es auch in anderen Büchern Entführungen gibt und entführte Kinder sogar in Käfige im Wald gesperrt wurden - es hier aber - aus welchen Gründen auch immer - nicht ging. Sehr schade.

53) Yun Fei Yang © schrieb am 27.10.2009 um 14:22:19 zur Folge Der namenlose Gegner: Also mir hat das Buch von den drei Neuerscheinungen am besten gefallen. Endlich mal eine Geschichte, die die ausgetrampelten Pfade mal etwas verlassen hat. Mir hat auch "die Sache mit Skinny" gefallen. Jeder Mensch ist nicht einfach nur ein Scheusal und das Skinny einsam ist, kann man sich durchaus vorstellen. Das was mir wie so oft auch in diesem Buch nicht gefallen war das irgendwie überhastete Ende, aber das kann man der Autorin ja nun nicht anlasten. Die Seitenbegrenzung ist ja nun mal eine Vorgabe des Verlages. Das stört mich bei vielen der neueren Bücher. Da wird gut und ausführlich eine Story ausgebreitet und Spannung aufgebaut und dann kommt Holterdiepolter das Ende. Kari Erlhoff hat auf der Buchmesse übrigens am Stand von Kosmos aus dem Buch gelesen. Sie sieht ja in Natura noch sehr viel jünger aus als auf dem Foto. Ich hätte sie für eine Abiturientin gehalten.

52) guru01 © schrieb am 18.10.2009 um 17:24:18 zur Folge Der namenlose Gegner: Zuerst, das Buch hat mich unterhalten was will man mehr. Tja so einiges. Nach 2 Kari Büchern hintereinander freue ich mich jetzt auf einen anderen Autor. Die Story war einigermaßen ok aber zusehr an den Haaren herbeigezogen. Atmo auch ok. Die Sache mit Skinny war nicht ok. Wir haben ihn fast 150 Folgen lang als Scheusal kennengelernt und jetzt ist er ein armer Typ der nur Freunde sucht ? Quark. Das Buch werde ich mit 3 Bewerten. Als Chemiker hat sich bei mir bei der feurigen Flut ein Würgereiz eingestellt.Aber komm schwamm drüber, Allie war gut

51) Crazy-Chris © schrieb am 16.10.2009 um 19:43:54 zur Folge Der namenlose Gegner: Mir gefallen die Querverweise von Kari Erlhoff auch sehr gut. Ich musste des öfteren ordentlich schmunzeln, beispielsweise bei Allie Jamison: welches Auto fährt sie ? Na klar, einen Ford MUSTANG. Und es heißt - QUEENIE 2 Klasse Idee, da merkt man dass sie wirklich mit Herzblut dabei ist.

50) swanpride © schrieb am 16.10.2009 um 13:41:34 zur Folge Der namenlose Gegner: Naja, sie übertreibt es manchmal ein wenig (beispielsweise in "Biss der Bestie" waren mir das einige Anspielungen zu viel) aber ich finde es auch gut, dass sie sich eher an das hält, was bereits vorhanden ist.

49) Laflamme © schrieb am 16.10.2009 um 13:31:18 zur Folge Der namenlose Gegner: Nun, ich finde gut daß Kari in der Vergangenheit der ??? etwas aufräumt und Rückbezüge einbaut. Wenn im "Kosmos" (ich weiß, ein Brüller!) von Rocky Beach bereits etwas passendes vorhanden ist, warum dann mit aller Gewalt neues einbauen?

48) Friday © schrieb am 16.10.2009 um 12:32:41 zur Folge Der namenlose Gegner: Ich hab mal ein bisschen im Internet gestöbert und dabei die Seite www.media-mania.de entdeckt. Hier findet man ausführliche Rezensionen zu drei ??? Hörspielen sowie Büchern. Bei deren Zusammenfassung des Buches "Der namenlose Gegner" bin ich über folgenden Absatz gestolpert:

"Generell fällt bei den Büchern von Kari Erlhoff aus, dass diese sehr oft Personen aus der Vergangenheit aufgreifen oder fast erzwungene Querverweise herstellen wollen. Ein wenig Nostalgie ist vollkommen in Ordnung, manchmal - und gerade im groben Überblick über alle bisherigen Erlhoff-???-Bücher - sollte es aber auch ohne die altbekannten Figuren gehen, sonst wirken die Verbindungen etwas zu erzwungen."

Diese Meinung teile ich nicht. Ich finde, dass Kari den Spagat zwischen Klassiker und Neuzeit sehr gut beherrscht. Nebenbei knüpft sie auch noch die Crimebusters-Ära vernünftig mit ein, was bei so vielen verschiedenen Stilrichtungen, die die Serie durchlebt hat, nicht grade leicht ist.
Die Querverweise an frühere Fälle werden vernünftig von ihr gestreut und eingesetzt, so charmant, dass es immer wieder Spass macht, ein Buch von ihr zu lesen.
Quelle: http://www.media-mania.de/index.php?action=rezi&id=13801

47) jakovich © schrieb am 28.09.2009 um 15:33:15 zur Folge Der namenlose Gegner: Hhhhmmm, ich weiss es immernoch nicht, was ich von dem Buch halten soll.
Es ist ein ein Versuch in neue Gefilde vorzudringen. Die teilweise arg ausgetrampelten Wege in jedem Erlebnis und jeder Situation Übernatürliches einzubauen, werden verlassen. Und die Idee, wie das gehen könnte ist gar nicht mal so schlecht. Und dennoch kommt jetzt ein Aber. Die Idee ist nicht schlecht, aber alles ist irgendwie mit der Brechstange herbei gezwungen worden. Ist ja interessant, was sich auf der sozialen Ebene abspielt, wenn man in ganz andere Verhältnisse geworfen wird und die Welt einen mit anderen Augen betrachtete, dann sieht man sie Welt sicher auch anders. So ergeht es Bob. Aber, bitte nicht so. Gedächtnisverlust ist da schon ein mittel, das für mich an sich schon fragwürdig ist. (erinnert mich zu sehr an Clifornia Clan oder so Zeug halt. Und wie dann agiert wird ist auch irgendwie zu dick aufgetragen. Hhhmm, urgs, passt alles nicht so ganz. Dabei sind Folgen wie "Der geheime Schlüssel, das leere Grab u.s.w." schon Folgen, die für mich fats schon eine weitere Kategorie im ???-Universum geworden sind, wo halt übliche Pfade verlassen werden. Aber hier gelingt es nicht so wirklich. Und schon wieder ein Aber. Aber so wirklich schlecht fand ich das Buch auch nicht. kein tatlaer verriss, interessant zu lesen, unterhaltsam, phantasievoll beschrieben, hatte die Schauplätze wieder alle klar vor dem inneren Auge. Es reicht aber nicht, um der Idee gerecht zu werden. Dennoch bin ich für den versuch dankbar, denn lieber mal etwas rikieren al ewig gleichen Einheitsbrei abliefern.
Insgesamt hat mich das Buch dadurch nicht enttäuscht, und ich wünsche Kari sogar den Mut ruhig nochmal ein Experiment zu wagen. Überraschend war es nämlich auf jedenfall und so hat es für ein ???-Buch lange bei mir nachgewirkt.

 
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