bg-color-Chooser
 
  Start
 
  Community
  Bewertungen
  Forum
  Gästebuch
  Fanstuff
  Quiz
 
  Bücher
  Hörspiele
  Filme
  Autoren
  Interviews
  Cover
  Sammlerfälle
  Aiga
  Kids
  Spiele
 
  Archiv
  Lexikon
  A bis Z
  Links
 
  Layout
  Impressum

© 1997-2024 by
rocky-beach.com

Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die gefährliche Erbschaft abgeben.

Name

Email

Text

 

«  1  2  3  4  5  6  7  8  9  17  18  19  20  21  22  23  24  25  26  27  28  29  30  31  32  33  34  »

145) bla schrieb am 09.05.2004 um 20:46:57 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Wie genau ist die Formulierung "der Auge Rechts" grammatikalisch zu erklären? Das "der" verwirrt mich.

144) Die Zirbelnuss © schrieb am 08.05.2004 um 13:25:51 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Nein, daß Callow das Testament gefälscht hat, kommt nur im Buch vor. Im Hörspiel könnte man hingegen denken, er hätte die falschen Juwelen versteckt und den Zettel geschrieben, um von dem echten Versteck abzulenken, aber das war im Buch defintiv nicht der Fall (mal ganz abgesehen davon, daß das wohl auch immer noch nicht strafbar wäre). Eigentlich hat Callow im Hörspiel gar nichts Verbotenes gemacht. Zu "Droben Knall & Fall": OK, an die Treppe hab' ich nicht gedacht, das leuchtet ein (ich hab' früher für "droben" übrigens nicht "drum", sondern "Drogen" verstanden). Und: Ja, es stimmt, 10 Min. mehr hätten dem Hörspiel mehr als gut getan - so werden ja auch die Percivals ein paar Mal erwähnt, kommen aber eigentlich gar nicht vor (daher hätte man eigentlich sie auch ganz weglassen können). Aber auch die Buchvorlage zähle ich zu den schlechteren Klassikern, die ganze Ausgangs-Situation ist einfach haarsträubend unlogisch: Marcus Towne will nicht, daß seine Bekannten und Verwandten sein Geld erben, also verfasst er ein Rätsel-Testament. Die Rätsel lassen sich aber widerum nur lösen, wenn man über Informationen verfügt, die nur Townes Bekannten und Verwandten haben, was das ganze Testament ad adsurdum führt.

143) Ganymed © schrieb am 08.05.2004 um 10:55:58 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Heißt es nicht auch im Hörspiel, dass Callow das richtige Testament hat verschwinden lassen? Damit hätte er sich ja dann doch strafbar gemacht. Sicher bin ich mir aber nicht, habe das Hörspiel schon länger nicht mehr gehört.
Bei "droben: kanll und fall" habe ich als Kind immer "drum" verstanden.

142) Hojotoho © schrieb am 08.05.2004 um 01:24:34 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @zirbelnuss, wieso droben? Na, am oberen ende der treppe. Was ist daran schwierig zu verstehen? Peter dreht das bei seinem spruch nur um (er ist halt nicht Justus), im testament heisst es: "droben: knall und fall."
Das mit Callow habe ich mir immer mit der auskunft Hitchcocks vom anfang erklaert: "Das testament wird mit sicherheit aufgehoben." Das musste dann in der hoechst elliptischen version von Francis reichen, um uns zu erklaeren, warum die polizei nun alle festnehmen darf. Wahrscheinlich IST das testament inzwischen schon aufgehoben. Ich kann mich nur wiederholen (und damit sAuron ein weiteres mal recht geben), und dein eintrag ist ein neuer beleg dafuer: Diesem hoerspiel haetten 10 minuten mehr nicht geschadet.

141) Die Zirbelnuss © schrieb am 07.05.2004 um 13:42:26 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Diese Folge ist ja eine der beliebtesten überhaupt. Ich finde diese puren Rätsel-Folgen aber immer ziemlich langweilig. Die Hörspiel-Umsetzung finde ich außerdem mißlungen, das abgeänderte Ende macht überhaupt keinen Sinn mehr: Warum wird Mr. Callow im Hörspiel zum Schluß verhaftet? Er hat doch ganz legal die Juwelen gefunden! Ebenso Skinny Norris (der komischerweise am Ende gar nix mehr sagt - hatte Andreas von der Meden schon Feierabend?). Gewundert hat mich außerdem immer, daß ausgerechnet Peter bei der Staudamm-Szene so super-cool bleibt und ihnen allen dreien das Leben rettet. Die ganze Szene ist für das Hörspiel eigentlich auch überflüssig, man hätte sie weglassen und stattdessen auch das Rathaus-Rätsel ausspielen sollen. Und das Rätsel mit "Knall & Fall & droben" hab' ich bis heute nicht kapiert (wieso "droben"?).

140) Mandroid schrieb am 05.05.2004 um 22:33:59 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich kann mich den Kommentaren von Hojotoho und Pete Mod nur anschließen. Die Folge ist seit jeher ein Klassiker und super spannend. Zusammen mit dem Karpartenhund und dem unsichtbaren Gegner meine all-time favourites.

139) Breitformat Holmes schrieb am 10.03.2004 um 17:42:26 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich hab's schon 1.000 Mal ausprobiert: in Diskotheken, auf Partys oder in vollgestopften U-Bahnen ist mein unschuldiger Satz "Ich bin XY und unverheiratet." überhaupt nicht zielführend. Ich weiss einfach nicht mehr weiter. Woran liegt denn das nur?

138) dwolf70 schrieb am 24.02.2004 um 11:57:20 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Eines der genialsten HSP überhaupt. Es ist ein Beweis mehr auf welch hohem Niveau zu dieser Zeit die drei??? produziert wurden. Viele Rätsel, Schauplatzwechsel, gefährliche Szenen (Staumauer), Skinni Norris, Tempo, Witz... alles nur vom Feinsten. Auch wenn die ein oder andere Lösung der Rätsel zu kapp erläutert wird, leidet das HSP kaum merklich darunter. Wenn man überhaupt etwas an diesem HSP kritisieren möchte, dann wohl die Tatsache, dass es zu kurz ist.

137) Hojotoho © schrieb am 12.02.2004 um 00:37:58 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Die mutter aller raetselfolgen. Vor allem ist es ja eine folge mit tempo, eine schnitzeljagd. Das macht sie zwar wirklich sehr kurzweilig, doch an dieser folge zeigt sich, dass Francis Minninger in sinnverstuemmelnden kuerzungen keineswegs nachstand. Da ist zunaechst der satz von Nelly Towne, vielleicht DAS unfreiwillig komische zitat der klassikerfolgen. Ich habe hier mit interesse gelesen, dass dieser brueller einfach daraus resultiert, dass Francis einen einzigen satz von Justus weggelassen hat. Wie kann so etwas passieren? Wohl kaum aus zeitgruenden, denn ein satz hat wohl immer noch platz.
Des weiteren die frage, wie Billy Towne auf seinen informationsstand gelangt (Fehlerteufel u.a., #50ff). Im buch, wie Norry Skinnis (#59) klaert, absolut einleuchtend, im hoerspiel nicht nachzuvollziehen.
Dem einen oder anderen hoerspiel der klassikerzeit, unter anderem diesem hier, haetten sicher 10 minuten mehr gut getan (in diesem punkt ist sAuron, #84, uneingeschraenkt zuzustimmen). Ich haette es z.b. auch gut gefunden, wenn die rathausetappe nicht nur vom erzaehler zusammengefasst worden waere, aber auch alles andere haette ein bisschen mehr aufmerksamkeit verdient gehabt. Tempo ist halt nicht alles.
Doch ich glaube eben nicht, dass die folge nur wegen ihres „tempos“ beliebt ist, das tatsaechlich eine eher zweischneidige sache ist. Spannend an dieser folge ist, dass die raetsel nicht nur an sich und wegen der schauplatzwechsel da sind, sondern dass man ueber sie die biographie Marcus Townes rekonstruiert. Man laeuft sein leben ab, lernt seine vertrauten kennen, erfaehrt viel ueber seine kleinsten gewohnheiten. Ich vermute, dass das im buch noch viel ausfuehrlicher beschrieben ist. Das gibt natuerlich eine 1a-struktur fuer den fall, er haengt nicht auf der laberseite, besteht aber auch nicht nur aus reiner action, sondern pendelt hin und her. Und wahrscheinlich erfaehrt man im buch so auch nach und nach, warum Marcus seine verwandtschaft nicht leiden kann und warum es zu dieser raetselerbschaft gekommen ist. Auch wenn man das alles im hoerspiel nicht mitgeteilt bekommt, ist es noch vorhanden. Der aufbau Ardens ist so geschickt, dass Marcus Towne selbst durch die verkuerztesten anspielungen hindurch noch irgendwie sichtbar wird. Diese geschichte ist einfach futter fuer die phantasie. Man klaert nicht nur die raetsel selbst, sondern auch die frage ihres zustandekommens.
Ich glaube dieser aufbau ist einer der grossen erfolgsfaktoren der GE. Im gegensatz zu eason (#89) weigere ich mich ja, folgen NICHT sachlich zu beurteilen. Ich bin sehr skeptisch gegenueber der behauptung, man faende die alten folgen vor allem aus nostalgiegruenden gut. Sie sind sicher nicht alle gut, aber viele von ihnen, sie haben ganz benennbare staerken und profitieren nicht nur von ihrem alter. Das zeigt ja u.a. auch die bewertung von Pete Mod, den ich an dieser stelle gruesse und ihm sagen moechte: Weiter so! Ich finde deinen durchgang durch die folgen auch sehr amuesant und bin gespannt, wie sich deine einschaetzungen entwickeln. Schreib bloss nicht weniger! :-)
Zum schluss noch eine pesoenliche anekdote. Ich kannte auch mal jemanden, der hat sich mir vorgestellt mit: ich bin der soundso und ich bin verheiratet. Leider kannte ich damals (herbst 1999) die GE noch nicht, sonst haette ich wahrscheinlich mit dem Nelly Towne-Spruch geantwortet ;-)

136) Chris Redfield schrieb am 31.01.2004 um 21:38:55 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich muß mich jetzt hier auch mal anschliessen.Diese Folge ist eine der besten.Grandiose Rätsel,keine Minute Langeweile.Was mich aber damals wie heute verblüfft,ist die Aussage am Anfang."Hallo,meine Name ist Nelly Town,mein Mann lebt nicht mehr"Was hatte das mit der Handlung zu tun?Mir kam das so vor wie,ich bin der und der und erzähle dir mal was aus meinem Leben was dich eigentlich gar nichts angeht.Aber trotzdem eine der besten Folgen.

 
alle Kommentare chronologisch | «  1  2  3  4  5  6  7  8  9  17  18  19  20  21  22  23  24  25  26  27  28  29  30  31  32  33  34  »

[TOP] - [Druckversion] - [rocky-beach.com] - [Impressum] - 27.12.2023