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Folgen-Diskussionen

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310) Tuigirl © schrieb am 03.09.2014 um 08:38:36 zur Folge Straße des Grauens: Ich denke da ging es eher um den authentischen Road Trip....
Wie gehts denn so zu in den Casinos in Nevada? Meine einzigen Kenntnisse beziehe ich aus "Fallout New Vegas".....

309) Boomtown © schrieb am 03.09.2014 um 02:00:32 zur Folge Straße des Grauens: @308 Dann hat sie entweder kein Casino in Nevada von Innen gesehen, oder eine halbwegs authentische Darstellung war ihr schlicht egal, weil es ihr nicht in die Story gepasst hätte.

308) Tuigirl © schrieb am 03.09.2014 um 00:33:17 zur Folge Straße des Grauens: Ich meine mich erinnern zu koennen dass KE gesagt hat dass sie da ihre Urlaubserinnerungen verarbeitet hat- inclusive bestimmter Schnellrestaurants zum Beispiel die sie eingebaut hat. Soll also recht wirklichkeitsnah sein.

307) Boomtown © schrieb am 02.09.2014 um 23:22:53 zur Folge Straße des Grauens: @304 Ich war das. Hatte mal eingeworfen, dass manche Folgen danach riechen, dass Urlaubserfahrungen zumindest geografisch als Vorlage zu dienen scheinen. "Geister-Canyon" ist eine ganz klassische Südwest-Route. Da würde ich wetten, dass Nevis die genau so gefahren ist. Ist ja auch grundsätzlich völlig okay, wenn es denn passt. Das Abklappern aller Sehenswürdigkeiten wirkte halt in diesem Fall etwas arg konstruiert. Ob KE bei ihrem USA-Aufenthalt in der Ecke Yosemite, Vegas etc. unterwegs war? Kann gut sein. Ihre Beschreibungen im Giganten sind sehr detailliert. Wenn sie aber in Reno gewesen sein sollte, kann ich mir ihre europäische Casino Darstellung noch weniger erklären. Anzugs- und Krawattenpflicht wäre für Vegas schon undenkbar. Reno ist im Prinzip das selbe in klein, nur trashiger.

306) Sokrates © schrieb am 02.09.2014 um 19:39:26 zur Folge Straße des Grauens: @Käptn#304: Ich wage die Vermutung, dass du da was verwechselst -> Chr.Dittert beschreibt in "DEIN FALL 2 - Hotel der Diebe" ein Hotel, in dem er mal Urlaub gemacht hat (hatte er mal in seinem Blog gepostet). Da ich das Buch nicht kenne, weiß ich allerdings bezüglich Verarbeitung v. Urlaubserlebnissen nix zu schreiben ;)
Aber mglw. irre ich hier; könnte wohl nur Kari selbst beantworten.

305) chris073 © schrieb am 02.09.2014 um 16:32:21 zur Folge Straße des Grauens: Hab das Hörspiel jetzt 2 x gehört und bin etwas zwiegespalten.. Auf der einen Seite ist man als Alt Fan froh, auch mal was anderes zu hören(und das ist def. was anderes), aber irgendwie werd ich damit nicht warm. Die Mr.Grey Sache ist ein Versuch, einen 2 Hugenay zu etablieren, da bleib ich lieber beim original.. Was ich aber partout nicht leiden kann ist die ewige Auflösung von Details im letzten Kapitel ("Wie war das jetzt nochmal genau mit dem und dem..?"). Sowas sollte ins normale Hörspiel integrieren. Aber ich schweife ab. Nr. 170 - für mich graaaade so ne 3.

304) kaeptn kidd © schrieb am 02.09.2014 um 14:15:04 zur Folge Straße des Grauens: Noch ein Gedanke zur Story: Irgendwer hat hier mal, wenn ich mich richtig erinnere, die Geschichte als Verarbeitung von Urlaubserlebnissen bezeichnet. Dem stimme ich zu. Soll jetzt nicht unbedingt eine Kritik sein und ist ja auch nichts Schlimmes. Aber man kann sich tatsächlich des Eindrucks nicht erwehren, dass da ein sehr amerikanophiler Mensch unbedingt ganz spezielle Autotypen, Ortsnamen, Gegenden u.a. einbauen wollte. Ist sicher kein Zufall, dass die Tour, auf die die drei Fragezeichen hier geschickt werden, eine klassiche Touri-Route ist …

303) kaeptn kidd © schrieb am 02.09.2014 um 13:59:10 zur Folge Straße des Grauens: Den Einstieg in der Zentrale fand ich erstmal mau. Alles, was vor dem Anruf des Bösewichts kommt, stammt aus dem DDF-Dialog-Baukasten-Set. Phrasen, die man die drei Detektive (und Blacky) schon unzählige Male hat sagen hören. Nachdem dann auch noch Tante Mathilda mit den immer gleichen Tönen nerven darf, geht die Handlung los, und es wird ein ganz schönes Hörspiel draus. Die Geschichte ist angenehm klar und linear erzählt, und man schweift als Hörer erfreulich selten ab. Insgesamt ist das Ganze recht kurzweilig geraten. Überraschend, wenn man die unbescheidene Laufzeit von einer Stunde und zwanzig Minuten bedenkt. Allerdings hat mich auch überrascht, dass man eine so lange Spielzeit mit so wenig Handlung füllen kann (meine ich nicht nur negativ). Im Grunde passiert ja nicht viel. *SPOILER* Es gibt ein paar Rätsel, ein paar Schauplätze, ein Minimum an Charakteren und ein mehr oder weniger überraschendes Ende mit einem (für mich sehr weit hergeholten) Twist.
Ich werde mir die Folge bestimmt noch öfter anhören, weil ich sie im Großen und Ganzen unterhaltsam und stimmungsvoll finde. Bei der Gelegenheit: Musik und Soundkulisse finde ich in dieser Folge super!

Eine Sache gibt es allerdings, die mir, egal, wie oft ich das Ding noch hören werde, NIE gefallen wird, nämlich Mr. Grey! Ich fand diese Figur schon bei ihrem ersten Auftritt (habe den Folgentitel vergessen) völlig lachhaft, weil gnadenlos fehlbesetzt. Das Urteil darüber, ob es auch daran liegt, wie Mr. Grey in den Büchern angelegt wurde, überlasse ich lieber den Lesern. Aber dazu, wie er in den Hörspielen umgesetzt wurde, erlaube ich mir zu sagen, dass es mir überhaupt nicht gefällt. Seine Stimme und das, was er von sich gibt, passen nicht zu einem überlegenen Super-Gangster und Unterwelt-Strippenzieher, sondern eher zu einem seelisch wackeligen, schrulligen Neurotiker, dem es sicherlich Spaß macht, gewisse merkwürdige Spielchen zu spielen, nur eben keine geistreichen schachartigen Strategiepartien. Dieses alberne Holmes-Moriarty-Rollenspiel mag ja mal eine ganz witzige Idee gewesen sein, aber der Punkt, an dem es lächerlich und nervtötend wird, ist dicke überschritten – ganz besonders, da Justus in dieser Folge schon selbst aus dem Kasperletheater aussteigen will: "Ich hoffe, Sie bestehen nicht darauf, mit Moriarty angesprochen zu werden. Ich ziehe es vor, heute keine Spiele zu spielen." Tja … das würde so mancher Hörer auch vorziehen …
Dazu kommt dann auch noch, dass der Herr Sprecher (neben der Tatsache, dass er nicht dialektfrei ist) leider nicht in der Lage ist, den Namen seines hochgeschätzten Widersachers richtig auszusprechen (ich habe bei mindestens 2 Gelegenheiten das L in Holmes gehört … ), was der Glaubwürdigkeit dieses Charakters nicht gerade zuträglich ist.
Überhaupt will mir der Einsatz des Mr. Grey in dieser Folge nicht so recht einleuchten. Wo kommt er plötzlich her und was will er? Für mich fühlt es sich doch ein bisschen nach Brechstange an und (wie schon in der vorigen Moriarty-Folge) nach einem sehr bemühten Versuch, einen neuen, größeren Hugeney zu erschaffen …
Mir stellt sich ständig die Frage: Warum hält sich ein Gangster-Genie wie er überhaupt mit drei jugendlichen Grünschnäbeln auf? Um dieses Machtspiel für den Hörer auch nur ansatzweise glaubhaft und plausibel zu machen, müsste man als allererstes mal Oliver Rohrbeck dazu bringen, nicht mehr wie ein trotteliger Einfaltspinsel zu performen, sondern zur Abwechslung mal wieder den Justus Jonas aus alten Tagen zu geben. Den, der sich einst von keinem Erwachsen einschüchtern ließ und in jeder Situation einen kühlen Kopf zu behalten pflegte.
Nun ja … mit Mr. Grey werde ich in diesem Leben nicht mehr warm werden. Muss ich wohl mit leben

302) Amelia schrieb am 01.09.2014 um 20:07:17 zur Folge Straße des Grauens: Ich kenne nur das Hörspiel. Es fing ganz gut an, bis sie sich auf die Reise gemacht haben, und die Wendung dann kam. Ich für meinen Teil mag diese Folge absolut überhaupt nicht! Ich mochte schon die erste "Sherlock Holmes-Folge" nicht. Auch sie war so ein - meiner Ansicht nach- übertriebenes Gespinne, was absolut nicht zu den Jungs passt, sondern gerne zu Sherlock Holmes und dem wahnsinnig genialen Moriaty. Aber da soll es meiner Meinung nach auch bitte bleiben! Alleine bei der Szene, wo Die Jungs einen Menschen festhalten, mit der Waffe bedrohen, und sogar das Geld für Ihre Zwecke benutzen. Sorry, das geht gar nicht. Es passt einfach nicht so den reingewissigen Charakteren, und auch nicht zum vermutlichen Alter der Jungs.

301) Tuigirl © schrieb am 31.08.2014 um 23:55:50 zur Folge Straße des Grauens: @299- Ich hab ja nichts gegen Pop Culture Referenzen, aber das waere dann doch etwas extrem... [br} @300- klar haette ich mir auch eine "ab 18" Version gewuenscht- auch im Buch- aber das geht einfach in dem Rahmen nicht. Und ich argumentiere hier nicht nur wegen "Jugendschutz"- zum ersten passt es nicht wirklich in die Serie und zum anderen weiss ich von mir als Kind, dass ich das nicht haette lesen wollen und es mir "zu hart" gewesen waere!
Aber ich muss dir auch zustimmen- das Konzept der Autorin wurde im Hoerspiel etwas torpediert, as Hoerspiel ist fast schon ein "normaler" Fall.
Schwierig. Eine Gradwanderung, weil die Geschichte so kontrovers ist. Aber dennoch denke ich, dass das Ergebnis sehr gut war.

 
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