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300) Boomtown © schrieb am 31.08.2014 um 23:14:21 zur Folge Straße des Grauens: @295 Ja, das hab ich schon verstanden. Aber wenn du aus Jugendschutzgründen argumentierst, nutzt die Entschärfung der einen Szene doch wenig, wenn Justus später trotzdem mit einer Pistole droht. Abgesehen davon finde ich es fragwürdig, wie halbherzig damit das Konzept der Autorin torpediert wird. Wenn JJ hier als Grenzgänger zwischen Gut und Böse agieren soll, dann bitte auch konsequent. OK, nicht mal im Buch wurde es konsequent durchgespielt aber einfach noch mehr Luft rauszulassen ist auch keine Lösung.

299) Sommerfuchs © schrieb am 31.08.2014 um 22:49:10 zur Folge Straße des Grauens: André Minninger hat da gute Arbeit geleistet. Dieses Mal fallen auch Musik und Geräusche positiv auf. Ansonsten ist die Analogie zu Darth Vader sehr interessant. Vielleicht sitzt Grey ja im Rollstuhl, weil er damals diesen Unfall hatte *lol* Neeee, das dann doch lieber nicht bei den drei ???. Aber gern weiter so gute Hörspielumsetzungen!

298) Choronzon © schrieb am 31.08.2014 um 14:53:39 zur Folge Straße des Grauens: Oma Truels hat recht, was die fehlende Motivation betrifft. Es ist nicht zwingend, dass JJ so handelt. KE übertreibt es mit der Grey-Figur, hier jetzt einen Howard Hughes daraus zu machen. So verspielt sie ihren schönen "Botschaft"-Kredit. Die Figur kann jetzt alles sein und das ist nicht mehr Moriarty, der vor Neid auf Holmes vergehen muss.

297) Hunchentoot © schrieb am 31.08.2014 um 13:54:50 zur Folge Straße des Grauens: Die Sache mit Moriarty als Justus' Vater ist allerdings wirklich das erste, was einem dabei einfällt; und das ist nie ein gutes Zeichen.
"Ich bin dein Vater, Just! *röchel* Komm auf die dunkle Seite der Macht! (Is' viel lustiger hier und wir haben Kekse.)"

296) Tuigirl © schrieb am 31.08.2014 um 13:41:24 zur Folge Straße des Grauens: Alles in allem kann ich wirklich nicht meckern- wie diese kontroverse Folge im Hoerspiel umgesetzt wurde. Und scheinbar kommt es gut an, siehe Amazon und I-tunes.

295) Tuigirl © schrieb am 31.08.2014 um 13:25:28 zur Folge Straße des Grauens: @Boomtown- der Unterschied Buch/ Hoerspiel ist doch, dass Justus von Anfang an seine eigene geladene Waffe bei dem Ueberfall verwendet.... und Peter hat seine auch in der Hand! Daraus wurde dann simples Anspringen im Hoerspiel.
@Murphy, yep, ich finds gut geloest.... auch die Sache, dass Peter im Hoerspiel lieber Zombiefilme angucken will statt auf Tequila- Sauftour zu gehen....
@Oma Truels- och ne, dann soll Grey doch eher der verlorene Bruder von Tante Mathilda sein....

294) Boomtown © schrieb am 31.08.2014 um 12:46:14 zur Folge Straße des Grauens: @293 Also wenn wir mit Casino-Fehler das gleiche meinen, nicht.

293) Mr. Murphy © schrieb am 31.08.2014 um 12:10:33 zur Folge Straße des Grauens: @ Boomtown: So wie ich das verstanden habe, wurde der Casino-Fehler im Hörspiel korrigiert. @ Tuigirl: Dann hat Minninger die Waffen-Thematik ja raffiniert gelöst. (War mir auch nicht aufgefallen). Im Hörspiel wirkt das dann so, wie bei dem ein oder anderen Crimebuster.

292) Hunchentoot © schrieb am 31.08.2014 um 11:56:01 zur Folge Straße des Grauens: Also, "XYZ wurde entführt!" ist nun wirklich ein absoluter Standard für derarige Erzählmuster, oder auch, einen schon immer als zu dröge empfundenen Charakter mit irgendetwas aufzumotzen (Motorrad), egal, ob's passt oder nicht (oder gerade, WEIL es nicht passt und deshalb so reizvoll ist?)
Als musikalische Analogie würde ich es so ausdrücken: ein frischer Komponist nimmt ein bekanntes Stück, vielleicht den Bolero und "interpretiert ihn neu", indem er ein paar Takte Death Metal dazwischen haut. Diese Takte werden dann einen Effekt beim Hörer erzielen, klar, und wenn das alles ist worauf es ankommt, funktioniert es auch super. Allerdings wird davon das ganze Stück hässlich (Das geht aber nicht nur gegen KE, diverse Krokodile und Spaceschuttles passen da ebenfalls wunderbar rein).

291) Oma Truels © schrieb am 31.08.2014 um 11:26:25 zur Folge Straße des Grauens: Die Kritiken, die man hier unter dem Titel "Fanfiction" zusammenfassen könnte, kann ich gut nachvollziehen. Ich würde sogar noch etwas weiter gehen und es "soapisch" nennen. In amerikanischen und auch mittlerweile deutschen Soaps ist es üblich, Personen und Handlungen hinzuzufügen, die vorher niemals thematisiert wurden. Dadurch wird auch jeweils die Vergangenheit und das leitende Motiv der Hauptcharactere leicht verschoben. In der Geschichte SdG ist die Motivation ihres Handelns sowohl von Moriaty als auch von Justus nicht 100 prozent schlüssig. Warum kann ausgerechnet Moriaty Justus zu diesen Handlungen verleiten? So bleibt man mit einem Cliffhanger zurück und kann nun rätseln, in welches Fahrwasser uns diese "Soap" bringen wird. Am Ende kommt noch raus, dass Moriaty eine Affäre mit Justus Mutter hatte und er ist sein Vater. Aber das wäre zu einfach...

 
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