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170) guru01 © schrieb am 03.04.2013 um 11:22:03 zur Folge Straße des Grauens: Tja ich war noch nie ein Kari Fan und das Buch trägt auch nicht dazu bei dass ich einer werde. Leider gibt es hier nur eine 3 und ich sehe das Buch eher zwiespältig. Einerseits war es gut zu lesen relativ spannend und andererseits erkannte ich unsere ??? kaum wieder. Was wiederum auch nicht nur negativ ist aber der Bogen wurde überspannt. Moriaty brauch ich dann auch nur noch ein oder 2 mal und dann ist es gut damit. Lass Ihn sterben am besten mit Jelena zusammen.

169) Dave schrieb am 20.03.2013 um 10:30:56 zur Folge Straße des Grauens: Deinem ersten abschnitt stimme ich voll und ganz zu. Allerdings hatten wir es schon öfter, dass es jeder selbst entscheiden muss, ob die Figur Grey jetzt in den pesrönlichen Raum passt. In Straße des Grauens wirkt er etwas anders als in Botschaft aus der Unterwelt, das finde ich schade. Ich könnte mir vorstellen, dass Kari Erlhoff beim Schreiben den Sprecher von grey im Ohr hatte, und dadurch unbewusst (oder auch bewusst) den Charakter etwas an die Stimme angepasst hat. Er hat sich nämlich etwas in diese Richtung verändert. Unpassend fand ich seinen Auftritt auch hier nicht, aber in Botschaft aus der Unterwelt war er meiner Meinung nach passender und noch etwas besser. Aber auch das - nur meine Meinung, nicht allgemeingültig.

168) Bird Wiggins © schrieb am 19.03.2013 um 21:46:51 zur Folge Straße des Grauens: Wenn man einen Vergleich zwischen Robert Arthurs Hugeney und Erlhofs Grey ziehen will, muss man erst mal sich erst mal vor Augen halten, welche Idee sich hinter diesen beiden Figuren befindet. Es wird hier immer gestakt, dass Robert Arthurs Hugeney dem Moriaty von Doyle entspricht, also der Gegenspieler von Justus ist. Dies ist falsch. Auch wenn Robert Arthur viel bei Holmes abgekupfert hat, so ist die Figur von Hugeney aber vom französischen Autors Maurice Leblanc und siner Figur Arséne Lupin abgekupfert. Dafür sprechen sowohl sein Hintergrund als Kunstdieb als auch seine französische Herkunft. Genau wie Lupin ist Hugeney ein geborener Gentleman und Er verabscheut Gewalt. Wenn dann setzt er sie nur zur Notwehr ein oder um seine Gegner zu überwältigen wie in der Wecker. Er tut sich sogar mit Justus zusammen um Bob und Harry zu befreien. Obwohl dieses nicht ganz eigennützig ist. gerade das mcht ihn so charmant und liebenswert wirken, dass der Leser sogar Sympathien für ihn entwickelt genau wie für Lupin.
Grey dagegen wurde dagegen von Kari als Gegenspieler ala Moriaty entworfen. Das geniale Genie, das nicht zu fassen ist. Die Idee dahinter ist zwar sehr gut doch leider ist die Umsetzung mangelhaft. Kari hat ihn aber überzeichnet und ihn anstatt als Genie als mafiösen Oberboss aussehen lassen. Das wirkt zwar gefährlicher und erhöht die Spannung für die Leser, doch lässt es nicht zu, dass der Leser sich mit ihm anfreunden kann und Sympathien für die Figur entwickeln kann. Es wirkt alles viel zu gewollt und überzeichnet. Dadurch, dass Kari in ihren Geschichten auch noch den Kanon sprengt um ihn in die Welt der drei ??? zu integrieren trägt auch nicht gerade dazu, dass die Figur gemocht wird. Einige mögen ihn ja gut finden, trotzdem passt er aber nicht in die Geschichten.

167) Crazy-Chris schrieb am 19.03.2013 um 21:33:26 zur Folge Straße des Grauens: @165 Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen...

166) Besen-Wesen © schrieb am 19.03.2013 um 21:04:19 zur Folge Straße des Grauens: Jeder nur einen Nick, bitte. Danke!

165) DBecki © schrieb am 19.03.2013 um 19:59:21 zur Folge Straße des Grauens: @ 163: Hauptsache mal irgendne polemische shice rausgehauen. Kannst Du Deine Aussage mal etwas konkretisieren oder gar belegen? In gespannter Erwartung.

164) Trail schrieb am 19.03.2013 um 19:04:54 zur Folge Straße des Grauens: ja ja, jetzt zieht euch alle an dem Wort sympatisch hoch... ist schon klar, dass ein Bösewicht nicht zwingend sympatisch sein muss. Nur war die Figur Hugenay so angelegt, dass sie mit unter auch Sympathien geweckt hat und ihn dies gerade besonders gemacht hat. Grey wirkt aber einfach nur albern. Blofeld in den Bondfilmen war auch albern, aber die drei ??? waren bisher auch nicht so überzogen gezeichnet, wie die Bondfilme...

163) Solange schrieb am 19.03.2013 um 18:40:27 zur Folge Straße des Grauens: Doch, Mr Murphy. Hier wollen alle "Die drei ??? und der sympathische Kuschelgegner" lesen

162) Mr. Murphy © schrieb am 19.03.2013 um 18:30:56 zur Folge Straße des Grauens: Ein Dauergegner muss ja nicht sympathisch auf den Konsument wirken, um ein würdiger Dauergegner zu sein. Beispiele gibts da zuhauf, hier drei: Blofeld (James Bond), Lord Voldemort (H. Potter), Red John (The Mentalist).

161) mike101 © schrieb am 19.03.2013 um 17:03:20 zur Folge Straße des Grauens: @Mr. Murphy: Ich denke mal, das Band 175 ebenfalls ein Dreier werden wird (so wie 125 Feuermond).

 
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