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Folgen-Diskussionen

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269) JAVA JIMS Erbe © schrieb am 06.09.2008 um 17:08:04 zur Folge Der Phantomsee: @ Soki, kann gut sein mit den Steelen. Die Masse der Tone muss ja nicht unbedingt im Form eines Würfels definiert werden. Und "Trittsteine" müssen ja eigentlich nur die grösse haben damit ein ausgewachsener Männerschuh darauf Platz hat *fg* Nur müssten diese Steelen ja auch eine gewisse Weite ins Erdreich getrieben werden damit dieser nicht umfallen. Zudem hab ich Buch folgendes gefunden was die Theorie mit den Steelen leider ausschliesst: ---zitat---»Sonderauftrag Nr.143«, las Justus laut vor. »Für A. Gunn, Selbstabholer, eine Serie Quader (10 Stück), Granit.«--- und weiter ---zitat--- »Sind Bob und Peter wieder hier gewesen?« »Ja, sie kamen her und erzählten, daß der alte Angus bei Ortega eine Tonne Granitsteine gekauft hatte«,---zitat ende--- Es waren also deffinitiv 10 Quader mit Gesamtgewicht von einer Tonne.

268) Sokrates © schrieb am 06.09.2008 um 16:08:32 zur Folge Der Phantomsee: *Rechenspiele* Annahme1: Angus Gunn hat Steine mit dem Gesamtgewicht von ungefähr einer Tonne (1.000 kg) verbaut. Annahme2: Ein Granitblock dieses Gewichts hätte ungefähr die Maße von 80(Breite) x 80(Tiefe) x 80(Höhe) cm (Call#258). Annahme3: Alle Steine haben die gleiche Größe (der Einfachheit halber *g*)
Vermutung1: A.G. hat Platten verwendet, stehen ihm a) 2 à 80x80x40, b) 4 à 80x80x20 c) 8 à 80x80x10 oder d) jeweils doppelt so viele bei eine Fläche von 40x80 zur Verfügung. Bei einer Höne von 20 o. 10 cm fänd' ich den Aufwand mit dem Schleusenholz auch zu hoch - was natürlich kein Ausschlusskriterium ist (wie andere Folge noch deutlicher zeigen), aber ... machen wir vorerst ein Fragezeichen hinter diese Variante.
Vermutung2: Ich kann nicht sagen, warum, aber mir kam sofort in den Sinn, A.G. hat Steelen verwendet. Das gäbe aus o.g. Block a) 4 à 40x40x80 oder b) 16 à 20x20x80; aus einem Block mit gleichem Gewicht, aber den Maßen 80x40x160 bekäme er c) 2 à 40x40x160 oder d) 8 à 20x20x160 (wer jetzt Lust bekommen hat, kann das ja mal mit 120 cm Höhe ausrechnen *ggg*). Bei diesen Höhen macht das Schleusenholz sehr wohl Sinn _und_ 60 - 90 cm voneinander entfernt sowie zum besseren gehen leicht seitlich versetzt aufgestellt, lassen sich damit schon "ganz nette" Entfernungen überbrücken - was m.E. gar nicht so unwahrscheinlich ist. Wie schon in #265 erwähnt, sind die Steelen im Winter unter, im Sommer ein wenig über der Wasseroberfläche. Bei einem derart kleinen Gewässer (ca. 100x100m = 1ha) sind Wasserstandsschwankungen dieser Größenordnung durchaus denkbar.

Bleibt zu klären, warum das bisher niemandem aufgefallen ist. Vielleich waren die letzten 100 Sommer "so feucht", dass der Wasserspiegel nie die Höhe der Steelenoberflächen sank - oder es gibt einen winderzeugten Seegang, der die Steelen nur für den/diejenige sichtbar macht, die danach sucht bzw. der/die weiß, wo er/sie danach suchen muss

267) JAVA JIMS Erbe © schrieb am 06.09.2008 um 15:21:15 zur Folge Der Phantomsee: @ Soki, im Buch steht :---Zitat---Eine Reihe Trittsteine führte von der Insel über die kurze Strecke Wasser bis zum Ufer.---Zitat ende--- Folglich liegt die künstlich geschaffene Insel ziemlich nah am Ufer. Ist auch naheliegend denn alles andere wäre wohl zuviel "graberei" gewesen. Dann ist von einer Tonne Granitstein die Rede im Buch und die Frage was Gun damit wohl gemacht hat. Im Buch wird es so erklärt : ---Zitat---»während sie buddelten, mußte das Wasser aus dieser Grube abgehalten werden. Dann kaufte er zehn große Steine, die er als Trittsteine verwendete.---Zitat ende--- Also waren es sogar zehn Steine und nicht die von mir vermuteten vier oder acht. Wie von Call unten aufgeführt, reicht eine Tonne Granitstein allerdings nur für einen Quader (Würfel) von 80 X 80 cm. Insofern kann man sich aurechnen wie gross diese Steine gewesen sein mussten. Sehr tief graben konnte man da nicht sonst lägen die Steine wohl dann unter der Wasseroberfläche und auch stellt sich die Frage ob Schleusenholz bei dieser geringen Tiefe überhaupt nötig gewesen wäre.

266) Sokrates © schrieb am 06.09.2008 um 14:38:21 zur Folge Der Phantomsee: Die eigentliche Frage ist doch nicht, wie groß o. tief der See ist, sondern wie weit die Insel vom Festland entfernt, respektive der künstliche Graben breit ist
Ist _explizit_ von Steinplatten oder -quadern die Rede, oder gar nix in die Richtung?

265) Sokrates © schrieb am 06.09.2008 um 14:28:38 zur Folge Der Phantomsee: OK ... *Idee* Im Winter wird der See durch den Bach gespeist u. füllt diesen ganz auf. Im Sommer trocknet er soweit aus, dass die Steinplatten aus den Wasser ragen u. die Insel trockenen Fußes erreicht werden kann. Aber warum ist das bislang niemandem aufgefallen??? --- Ansonsten machen die Steinplatten doch keinen Sinn - bzw. ich versteh ihn nicht -, Angus hätt' ja nur 1. den "Landsteg" mit Schleusenholz absichern, 2. einen Graben graben und 3. das Holz entfernen müssen. Und was nützt einen echte Insel als Versteck für den Schatz, wenn man diese nicht "vernünftig" erreichen kann??? Kann mich nicht erinnern, dass ein Bootsteg am Ufer des Sees u. der Insel erwähnt wird, respektive "die drei ???" oder jemand anders mit einem Boot zur Insel fahren bzw. fährt.

264) JAVA JIMS Erbe © schrieb am 06.09.2008 um 13:31:54 zur Folge Der Phantomsee: @ Laflamme, genau so ist es, er macht aus einer Halbinsel eine Insel indem er Schleuselholz an beiden Seiten der Halbinsel ins Wasser setzt und zwar an den Stellen wo die Halbinsel beginnt in den See zu "ragen". Dazwischen schachtet er einen Kanal oder eine Grube aus, setzt die Steine, entfernt das Schleusenholz, lässt das Wasser fluten und fertig ist die Insel. Die Frage ist nur: Wie TIEF hat er bzw. die Arbeiter gegraben? Calls Einwand mit dem 80 x 80 cm Quader ist berechtigt so dass man nun annehmen muss, dass es höchstens in etwa vier Steinplatten von 20 cm dicke gewesen sein können.- 80:4=20 - Oder halt acht Platten von 10 cm Stärke. Und da frage ich mich halt, ob das Schleusenholz nicht etwas viel Aufwand ist. Da der Teich ja nicht so gross sein kann - Peter bezeichnet ihn übrigens als Pfütze im Buch - wird auch die Insel keine enorme Maße aufweisen. Da kann ich doch mal eben die 20 cm Erde mit dem Spaten ausheben bis kurz vors Ufer, die Platten legen, den Rest freischaufeln und das Wasser um die Platten fluten lassen. Nun aber zu Sokis Einwand der auch berechtigt ist. Wieso trocknet der Teich ohne Zufluss zumindest im Sommer nicht aus? Im Buch wird ein Bach erwähnt der im Winter Wasser führt und so die Bäume im Bergland wachsen lässt. Allerdings auf der anderen Seite der Passhöhe, wo die drei Jungs von Reiter Rory aufgegriffen werden. Danach marschieren sie den Berg rauf zur Passhöhe und hinuter zum Phantom-Lake. Vielleicht führt einfach auf der andern Seite des Berges auch ein Bach hinunter. Was aber noch nicht erklärt was im Sommer passiert.

263) Laflamme © schrieb am 06.09.2008 um 12:53:39 zur Folge Der Phantomsee: Also ich habe die Folge unlängst mal wieder gelesen, aber das mit den Platten anscheinend bisher nicht richtig verstanden gehabt. Ursprünglich war ich immer davon ausgegangen, daß Gunn das Schleusenholz ins Wasser gesetzt hat, den Zwischenraum ausgepumpt, dort die Quader reingesetzt hat und das dann wieder flutete, die Insel also immer eine Insel war und er damit nur einen Zugang geschaffen hat. Nach genauerem Lesen war die Phantominsel aber bisher mit dem Land verbunden, also eine Halbinsel, hat das Schleusenholz in die Erde gesetzt, ausschaufeln lassen, die Quader rein und dann den entstandenen Weg zur jetzt vollwertigen Insel fluten lassen.

262) Tobe © schrieb am 06.09.2008 um 12:45:55 zur Folge Der Phantomsee: Sokrates, "ewig sonnig" ist Kalifornien vielleicht in der Realität, aber nicht bei den drei ???. Da es bei den drei ??? so oft regnet, wird der See auch nicht ausgetrocknet sein.

261) Sokrates © schrieb am 06.09.2008 um 10:53:06 zur Folge Der Phantomsee: Hab' die Folge grad nicht sooo präsent. Wird irgendwo ein Zufluss erwähnt? Ansonsten ist es doch ein Wunder, dass der See im "ewig sonnigen" Kalifornien noch nicht ausgetrocknet ist.
@LaFlamme: Bist du dir da 100% sicher? Machte es nicht wesendlich mehr Sinn, hätte Angus Gunn aus eine Insel eine Halbinsel gemacht - und den Schatz in diesem "Übergang" versteckt?
@JJE: 100x100 bzw. 200x50 m (ein Fußballfeld ist schätzungsweise 100x50m groß)ist aber für ein Gewässer nicht sooo riesig. Kann es sein, dass nicht die Größe des Sees / der Insel unter-, sondern die Tiefe des Sees überschätzt wird (Zum Vergleich: Das "Steinhuder Meer", mit 32 km² Nordeutschland größter Binnensee, ist an der misst an der tiefsten Stelle "nur" 3-5 m (zugegebenermaßen gerüchteweise))?

Merke schon, muss das Buch nochmal lesen...

260) JAVA JIMS Erbe © schrieb am 06.09.2008 um 08:40:27 zur Folge Der Phantomsee: Nun, ich glaube die grösse der Insel wird im Buch gar nicht erwähnt, nur die grösse des Sees/Teichs wird mit ungefähr 2 Fussballfeldern beschrieben. Wäre mal interessant die Maße der Insel/Halbinsel zu kennen, denn wenn Angus zu beiden Seiten am "Anfang" der Halbinsel Schleusenholz verwendendet wird er bzw. seine Arbeiter schon ziemlich tief gegraben haben. Da reicht es nicht ein paar Steinplatten reinzulegen über die man dann zur Insel hüpfen kann - die schwimmen ja nicht! Auch der 80 cm Quader von Call unten erwähnt wäre ein Witz, zumal das nur EIN Stein wäre bei einer Tonne. Es kommen also doch nur ein paar Steinplatten in Frage. Lohnt sich da überhaupt der Aufwand mit dem Schleusenholz? Wenn man von innen nach aussen zum Ufer ca 20 cm tief gräbt kommt erstmal auch kein Wasser hinein. Man legt die Platten und gräbt dann auf beiden Seiten bis zu Ufer weiter so dass das Wasser die Steine rundherum flutet und es so aussieht, als sei es eine Insel. Beim letzteren graben holt man sich dann jedoch nasse Füsse....

 
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