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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die silberne Spinne abgeben.

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118) Mitternacht schrieb am 11.09.2004 um 16:39:23 zur Folge Die silberne Spinne: Regiefehler??? (1) Bert Young war in dem Auto, das mit den drei ??? fast crasht. Das kommt heraus, als dieser von Hitch angekündigt, auf dem Schrottplatz auftaucht.(2) Bengt war ebenfalls in dem Auto, denn weil er "auf dem Beifahrersitz saß" (und die drei ??? vermuten, dass der Beinah-Crash provoziert wurde um Lars zu töten) erkundigen sich die drei ??? bei Bert Young nach ihm. ("Kann man ihm trauen?") (3) Doch dann sagt Bert Young: "Ich erkundigen mich nach diesem Bengt"!!! als wäre der ihm völlig fremd. Regiefehler bei der Hörspielumsetzung?

117) marco schrieb am 24.05.2004 um 17:41:40 zur Folge Die silberne Spinne: Diese Handlung ist sehr bei den Haaren herbeigezogen und entspricht nicht der Realität.So schlecht ist die Geschichte auch nicht aber die Spannung lässt zu wünschen übrig.Durch den Schluss ist die geschichte nochmal besser geworden (besonders durch die Verfolgungsjagd). Eine durchschnittliche Geschichte.Note:3

116) Spike Nealy schrieb am 04.03.2004 um 21:15:48 zur Folge Die silberne Spinne: Auf die Folge lasse ich einfach nichts kommen (!!!) - schon allein deshalb nicht, weil sie zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung meine erste Begegnung mit den drei ??? war. Besonders mag ich (neben dem gelungenen Cover) den rasanten Einstieg mit dem Beinahecrash. Da ist man von der ersten Sekunde an mitten im Geschehen. Eventuelle Logikschwächen waren mir als Kind egal und sind es bis heute geblieben. Bei den Sprechern bleiben dem Hörer insbesondere Franz-Josef Steffens als unsymphatischer Forsberg (''Frostberg'' hätte auch gut gepasst), Reiner Brönneke als Köhler und Charles Regnier als Bengt in guter Erinnerung. Für letztgenannten war dies leider der einzige Auftritt in der Serie.

115) dwolf70 schrieb am 25.02.2004 um 14:03:51 zur Folge Die silberne Spinne: Sicherlich ist die ganze Geschichte an den Haaren herbei gezogen und unglaubwürdig. Doch die technische Umsetzung an sich, halte ich für gelungen. Zumindest als Kind konnte ich der Dramatik einiges abgewinnen. Hat man sich damit abgefunden, dass es mitten in den USA eine schwedisches Miniimerium gibt ist immerhin die Athmosphäre von Magnusstad gut eingefangen und das Verhör durch den Köhler und die Verfolgungsjagt spannend umgesetzt. "Das Bergmonster" gibt es schließlich auch nicht und die Story ist trotzdem gut umgesetz. Zwar ist die "silberne Spinne" nur Durchschnitt aber nicht so schlecht wie Ihr Ruf.

114) Karpatenhund © schrieb am 15.02.2004 um 10:44:49 zur Folge Die silberne Spinne: Super Folge, gibt nichts zu meckern. Oh, Mann, ich glaub´ ich hab´ grad einen Haschimitenfürst im Gehirn!!!

113) Pete Mod schrieb am 02.02.2004 um 12:00:53 zur Folge Die silberne Spinne: Ich kann nur Mr. Burrougs (Eintrag 104) zustimmen. Die Folge ist total an den Haare herbeigezogen. Allein schon der Anfang, als die drei ??? den Millionär durch den Beinaheunfall kennen lernen und der nichts besseres zu tun hat, als mit ihnen den Rest des Tages zu verbringen. Dann noch die Einladung nach Magnusstadt und Magnusstadt überhaupt. Total unglaubwürdig! Überhaupt eine Stadt, die einem Industriellen gehört und wo dieser dann auch noch die Herrschaft über Polizei und Fernsehrsender hat, das mag vielleicht in Italien gehen, aber sonst nirgendwo! Die Kameras waren dann auch was lächerlich. Und dann der Schluss. Da dachte wohl jemand: „Oh Mist, ich hatte nur X Seiten für das Skript zur Verfügung und jetzt habe ich schon X-1 Seiten geschrieben. Wie bringe ich den Schlamassel denn nun zu Ende? Och, lassen wir einfach mal die fette Magnusglocke läuten.“ Gähn. Für die nette Verfolgungsjagd und Bobs Haschemiten-Fürsten gibt es aber noch ein paar kleine Bonuspunkte. 3 minus! Setzen.

112) Mecki © schrieb am 24.01.2004 um 20:14:00 zur Folge Die silberne Spinne: Superfolge ! Mit Lars Holmqvist ist ein sehr sympathischer Klient der drei ?? dabei. Bob tut mir in der Folge auch leid, als er sich gleich zweimal den Kopf stößt. Aber er rettet die Situation ja, als er geistesgegenwärtig die silberne Spinne in einem Spinnennetz versteckt. Die Szene, als die Gefangenen den Wächter austricksen, find ich sehr zum Schmunzeln , und der Kameratrick von Justus ist genial ! Tolle Idee am Ende, als die Glocke geläutet wird.

111) Breitformat Holmes schrieb am 18.12.2003 um 03:15:58 zur Folge Die silberne Spinne: "Lass' doch die Wortklauberei, Just..." (Bob, 1. Folge). Stoertebeker, oje, da habe ich mich wohl tatsächlich veranlasst gesehen anzunehmen, dass die Silberne Spinne zu Deinen Lieblingsfolgen zählt... Es dürfte allerdings diese Unterstellung nichts Beleidigendes oder auch nur Kränkendes an sich haben, oder? Bei mir ist es jedenfalls so, dass etwas, damit ich es mag, nicht perfekt sein muss. Aber wenn ich denn schon etwas perfekt finde, dann mag ich es auch. Wenn ich etwas nicht mag, dann weil mich etwas daran stört. Wenn mich aber etwas stört, kann es nicht perfekt sein. Alles klar?! Ich finde, hier muss einfach mal eine neue Diskussion vom Zaun gebrochen werden! Und an der SiSpi stört mich ganz einfach der Zinnober mit Verlies, Köhler und vor allem dem Glockengeläut am Schluss - dessen den Fall lösende Ausdruckskraft wird doch nun wirklich übertrieben, oder? Übrigens: zumindest im Hörspiel sitzt die silberne Spinne im Netz "oben in der Ecke" (was Justus veranlasst aus mir unerfindlichen Gründen auf den Knien herumzurutschen). Vielleicht ist da ja doch ein Nische oder ein Balken oder etwas ähnliches, dass eine von unten einsehbare Unterlage böte.

110) stoertebeker © schrieb am 15.12.2003 um 14:56:16 zur Folge Die silberne Spinne: Holmes, das Spinnennetz überzieht nun aber keine feste Unterlage.
Dass die Geschichte konstruiert ist, bezweifelt ja keiner. Du stimmt mir durch diese Aussage sogar indirekt zu. Und übrigens: Ich halte zwar diese Folge für perfekt, jedoch sollte dich diese Aussage nicht dazu veranlassen, anzunehmen, dass die silberne Spinne zu meinen Lieblingsfolgen gehört. Etwas für perfekt zu halten und etwas mögen, sind zwei unterschiedliche Dinge, die manchmal auch eines sein können, jedoch eben nicht immer.
Ansonsten kann ich Zirbelnuss nur beipflichten, dass man undedingt Frau Puschert, sofern so noch leben sollte, zu ihren recht freien Übersetzungen befragen sollte. Gerade im Falle "Silberne Spinne" wäre eine solch freie Übersetzung doch überhaut nicht notwendig gewesen.

109) Breitformat Holmes schrieb am 15.12.2003 um 01:51:39 zur Folge Die silberne Spinne: Postmodern? Kapitalismuskritik?? Konstruierter Nationalismus??? Parallele Realität??? Bei allem Respekt Jungs (oder Mädels), aber bei Euch piept´s wohl!? Die Geschichte ist schlichtweg zu konstruiert, zu weltfremd. Der Autor ist immerhin ehrlich genug, keine Zeitmaschine zu bemühen. Die ??? sind ja schließlich keine SciFi-Helden. Trotzdem sollte eine Art "mittelalterlicher Schauerroman" daraus werden - mit Verlies, Folterkammer, Hypnose und Wahrsagung. Und natürlich dem unschuldigen, edlen Prinzen. Das ist Humbug! Eines, Stoertebecker (95), freilich ist doch realistisch: eine schwermetallene Spinne kann durchaus in einem Spinnennetz sitzen. Sofern das Gespinst "teppichartig" eine feste Unterlage überzieht. Dafür gibt es im Spinnenreich viele schöne Beispiele. Also, wenn Dir die Folge so gut gefällt, dann lass Dir dadurch die Freude nicht trüben.

 
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