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Folgen-Diskussionen

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248) swanpride © schrieb am 25.03.2013 um 10:13:45 zur Folge Die silberne Spinne: In dem Fall funktioniert die Sache mit den Juniorspionen für mich in erster Linie, weil niemand von den dreien erwartet irgendetwas aufzuklären oder irgendwo einzudringen. Sie sollen ja nur berichten, was sie so mitbekommen, und vielleicht mal etwas mitschneiden.

247) Tuigirl schrieb am 25.03.2013 um 09:27:05 zur Folge Die silberne Spinne: @245- ich hatte eine Kritik zu "Toedliches Eis" gelesen (vielleicht auch auf einem anderen Forum?) in der kritisiert wurde, dass die drei ??? mal wieder eine weite Reise machen, dann auch noch in den Schnee und weg vom Strand und Schrottplatz, und wer soll das alles bezahlen? Ich persoenlich hielt das fuer etwas uebertrieben, weil ich "toedliches Eis" eigentlich ganz gerne mag.
Sprachbarriere- naja, im englischen Buch wird das dadurch geklaert, dass nur bestimmte Leute Englisch reden, oder nur gebrochen. Ausserdem scheint der Tourismus Haupteinnahmequelle in Varanien zu sein, so dass viele Leute zumindest gebrochen Englisch sprechen koennen. Ich hatte jetzt kein Problem damit, dass das unglaubhaft war. Da hab ich mehr Probleme zu glauben, dass die CIA einige Jugendliche als Juniorspione anheuert- die haben sicher andere und bessere Methoden als sich auf ein paar unbekannte Jugendliche zu verlassen? Aber naja, manchmal muss man eben seine Zweifel vor der Tuer lassen- "suspend disbelief" wie man im Englischen sagt.
Zu "Spur des Spielers" kann ich nichts sagen, das werde ich mir hier im Ausland erst kaufen, wenn es als Ebook erscheint. Und ja, natuerlich muss ich zustimmen, dass "Toteninsel" und "Skateboardfieber" nicht gerade die realistischten Folgen sind. Die drei ??? allein gegen die CIA. Da fragt man sich doch, warum die noch nicht in Guantanamo-Bay gelandet sind. Dennoch- mir haben diese Folgen Spass gemacht...

246) swanpride © schrieb am 25.03.2013 um 09:01:02 zur Folge Die silberne Spinne: Seit wann wird der Handlungsort für "Tödliches Eis" bemängelt? Soweit ich mich entsinne, ist das Thema Schlittenhunde als neu und unverbraucht gut angekommen. Jedenfalls ist es eine gute Sache (meiner Meinungn nach), dass der Handlungsort in der deutschen Fassung nach Texas verlegt worden ist, weil so das größte Problem der Auslandsreisen, nämlich die Sprachbarriere, umgangen wird.
Es macht auch einen Riesenunderschied, ob die drei Informationen schicken oder einen 30 Jahre alten Geheimdienstfall aufklären, wie es gerade in "Spur der Spielers" passiert ist, oder ob sie sich mit den gesamten amerikanischen Geheimdienst anlegen.

245) Tuigirl schrieb am 25.03.2013 um 08:19:57 zur Folge Die silberne Spinne: Bin jetzt mit dem zweiten Buch in meinem englischen Klassiker Projekt durch. Auf die „Silver Spider“ war ich ja besonders gespannt, weil es in der deutschen Uebersetzung so gelitten hat. Das deutsche Buch hab ich leider nicht gelesen. Gesamteindruck- sehr viel besser und spannender als das Hoerspiel. Das Hoerspiel fand ich eher langweilig, es hatte einige Laengen und irgendwie wurden die spannenden Stellen nicht sehr gut ruebergebracht. Und natuerloch geht einiges gehoerig an Atmosphaere verloren wenn man die Handlung in die USA verlegt statt sie in dem kleinen fiktiven Land zu lassen. Die Beschreibung des fiktiven Landes „Varanien“ war recht gut, und ich stelle mir da sowas wie „Monaco“ oder „Monte Carlo“ vor. Ein skandinavisches Land ist es jedenfalls nicht- wie ist man damals nur auf die Idee mit Skandinavien gekommen?
Die Jagd nach den drei Detektiven, die fuer amerikanische Spione gehalten werden, ist herrlich spannend beschrieben. Die Flucht aufs Dach, das Bange Warten im Versteck, und dann die Flucht durch die Kanalisation- ich war wirklich ueberrascht wie gut das geschrieben war. Nachdem ich ja nur das Hoerspiel kannte, hatte ich nicht sehr viel von dem Buch erwartet.
Was mich ein wenig gewundert hat- scheinbar ist es Peter in den Klassikern, der immer Hunger hat, nach Essen fragt und sein Proviant verschlingt und von Jupiter gezuegelt werden muss. Naja, nachdem Peter ja immer am rumrennen und sportlern ist, kann er ja kaum Fett ansetzen...ich war etwas verwundert, wie Jupiter dann der dicke Junge sein kann, wenn er soviel Selbstdisziplin besitzt. Es muss einfach einen sehr langsamen Stoffwechsel haben...
Nachdem ich dieses Buch gelesen hatte, sehe ich die Kritik an einigen der neueren Folgen etwas in einem anderen Licht. An einigen neueren Buechern wurden ja Auslandsreisen (SMS aus dem Grab) oder auch nur weite Reisen (Toedliches Eis) bemaengelt. Hier in der „Silver Spider“ reist man auch nur mal so nach Europa (wenn auch auf die Einladung des Prinzen hin). Auch dass die Detektive mit dem Geheimdienst zu tun haben (Skateboardfieber, Toteninsel) wird von manchen Leuten hier unglaubhaft gesehen. Hier in dem Buch macht der CIA die drei Detektive kurzerhand zu Juniorspionen und stattet sie mit technischem Schnickschnack aus. Viel ermittelt wird in der „Silver Spider“ auch nicht, es ist eine fast reine Actionfolge. James Bond laesst gruessen. Aber damit ist die Folge genau in meiner Wellenlaenge, ich mag Action- und Abenteuerfolgen viel lieber als irgendwelche anstrengenden Wortraetsel.
Mittlerweile habe ich es geschafft, noch 8 weitere Klassiker online und auf einem Flohmarkt zu erwerben. "Terror Castle", "Haunted Mirror", "Purple Pirate", "Wandering Caveman" "Shrinking House", “Coughing dragon”, “Skeleton Island” und “Funny Business” warten jetzt auf mich. Ich denke, als naechstes ist “Shrinking House” dran. Das ist eines der ersten Buecher, die ich je gelesen habe. Es ist das einzige drei ??? Buch, das mir von meiner Kindheit im Gedaechtnis geblieben ist. Mal sehen, wie es mir jetzt gefaellt....

244) AMQ © schrieb am 29.06.2012 um 12:52:42 zur Folge Die silberne Spinne: Was ich nicht verstehe ist, daß Bert Young sich "nach diesem Bengt" umhören will, wo er ihn doch kennen muss. Er saß doch mit ihm Tage zuvor im Auto?!

243) DBecki © schrieb am 23.02.2012 um 14:20:13 zur Folge Die silberne Spinne: Meine Lieblingsstelle: "Hier haben wir... mein Metalltöpfchen." mit verschnupfter Stimme. Hab irgendwie immer vor Augen, wie der alte Köhler morgens auf seinem Metalltöpfchen sitzt und das benutzte Ding dann später verwenden muss, um seiner Köhlerei nachzugehen... klar das er da verschnupft klingt.

242) rashura © schrieb am 12.07.2011 um 00:35:49 zur Folge Die silberne Spinne: das ist buchmäßig , wie auch in der hörspielumsetzung einer meiner lieblingsfolgen... im buch schon klasse, in der umsetzung(kulisse), sowie natürlich der kompletten symbolik (eine spinne obgleich aus silber, ist nichts weiter als eine spinne/ was ihr vorhaben angeht, so höre ich eine siegesglocke läuten)- einfach grandios umgesetzt das buch!!!ich bin und bleibe begeistert !!!

241) Ian Regan schrieb am 08.12.2010 um 13:25:37 zur Folge Die silberne Spinne: I should also mention that it now appears that Robert Arthur based the 'Die Drei ???' / Three Investigators series on the little-known six Brains Benton novels.

240) Ian Regan schrieb am 08.12.2010 um 13:19:56 zur Folge Die silberne Spinne: The original US version of 'Die silberne Spinne' / 'The Mystery of the Silver Spider' was based upon a title in the 'Brains Benton' series: 'The Case of the Roving Rolls'. In Germany this title was published under the name of 'Ein Rolls-Royce aus Abbudan': http://www.brainsbentonineurope.co.uk/germany.php

239) Secretkey © schrieb am 20.04.2010 um 19:12:38 zur Folge Die silberne Spinne: Ich glaube, die Frage, ob man diese Folge mag oder eben nicht mag, kann man mit einer Gegenfrage beantworten: Kann man sich mit der Idee des Schauplatzes - also dieser überaus konstruierten, isolierten Stadt - anfreunden oder nicht? Meine persönliche Antwort: Jein... Auf der einen Seite halte ich Magnusstadt für einen ganz ulkigen Einfall, welche mit ihrer Überzogenheit meiner Meinung nach genau in das Schema der Klassikerfolgen passt. Auf der anderen Seite jedoch zieht die Tatsache, dass sich der gesamte "historische" Hintergrund bloß auf eine Romanvorlage stützt, das Ganze dann doch zu sehr ins Lächerliche, sodass gerade das Ende einen sehr wackligen Eindruck macht und einen faden 5-Freunde Nachgeschmack hinterlässt. Dass ein Roman derart in den Köpfen der Bewohner verankert ist, ist mir dann doch zu abgefahren und außerdem bin ich der Meinung, dass man "Magnusstadt" als solches noch etwas atmosphärischer ins Hörspiel hätte integrieren können. Allein schon etwas mehr skandinavische Musik im Hintergrund hätte genügt. Wenn man dieses Paket aber erst ein Mal ausklammert (der Hintergrund dieser Folge nun mal einfach Geschmackssache) bleibt ein ganz solider Fall mit netten Einfällen wie zum Bespiel das letzte Versteck der silbernen Spinne, die auch mich an den 'Karpatenhund' im Schimmbecken oder den Ring am Finger im 'Riff der Haie' erinnerte oder auch die Abhöraktion durch die Spezialkamera. Auch die gesetzte Dramaturgie halte ich für ganz gelungen: Man wird nicht nur relativ fix in die Problematik der Übernahme der Firma eingewiesen, auch der Bösewicht wird schnell deutlich, sodass sich dann die zweite Seite erheblich spannender entfalten kann. Spätestens als beim Fund der silbernen Spinne plötzlich hart an die Tür geklopft und auf diese Weise die Verfolgungsjagd eingeleitet wird, geht die Post ab und bietet trotzdem noch Elemente zum Miträtseln und welche zu diesem Zeitpunkt noch aufgeklärt werden müssen. Zwar scheitert es manchmal an der Umsetzung, (die Stelle in der Bengt seiner Schwester noch zuruft "Ich halte sie auf" macht beispielsweise aufgrund der fehlenden Musikuntermalung einen recht überdramatisierten und gekünstelten Eindruck) spannend bleibt es aber trotzdem. Ich möchte noch ein paar weitere Kleinigkeiten erwähnen: Vor allem möchte ich auf Lars Holmqvist zu sprechen kommen. Ich weiß nicht, ich weiß nicht, aber irgendwie kommt mir dieser Charakter schmierig und komisch vor. Die Vorstellung jedenfalls, dass dieser Kerl den ganzen Tag mit drei Halbstarken im Disneyland verbringt ;) ist einfach seltsam und auch die Tatsache, dass er die drei ständig mit "Meine Freunde" anspricht und auch noch lamentiert, dass Forsborg nicht will, dass er Freunde hat, trägt ebenfalls zu diesem Eindruck bei. Das mag aber auch am Sprecher liegen, der hinsichtlich des Alters sicherlich nicht die richtige Wahl darstellt. Weitere Dinge, die ich noch schnell loswerden möchte, sind zum Beispiel, dass die gesamte Folterkammer-Szene überhaupt nicht vernünftigt kontextuiert und einfach nur abstrus ist, wir auf der Gegenseite aber ganz kultige Aspekte im Hörspiel vorfinden, wie den schon häufig erwähnten Haschemitenfürsten oder auch die Beiläufigkeit, mit der der Erzähler erwähnt, dass Bob einen weiteren Sturz auf den Kopf hinnehmen musste ;) Insgesamt würde ich die Folge mit einer glatten 3 bewerten. Der Fall ist ganz solide, aber nichts umwerfendes und zudem stört mich Magnusstadt in dem oben erwähnten Punkt zu sehr.

 
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