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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die falschen Detektive abgeben.

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33) PerryClifton © schrieb am 12.10.2019 um 20:02:30 zur Folge Die falschen Detektive: Die Romanze hat mich schon gar nicht mehr groß interessiert. "Justus hat eine Romanze" würde bei mir auf der Liste gleich neben "Es tauchen falsche Detektive auf" stehen Solche Dinger kann man in jeder x-beliebigen Serie bringen, wenn einem sonst nichts mehr einfällt. Was mich beim Wächter gestört hat, war wie hier vor allem das Gefühl, ein schlechtes Pastiche zu lesen.

32) Mr. Murphy © schrieb am 12.10.2019 um 19:44:16 zur Folge Die falschen Detektive: Ich konnte mit der Fanfiktion-Diskussion auch nie etwas anfangen. Ich habe den Eindruck, es wurde nie konkret definiert, welche Kriterien ein offizielles Werk erfüllen muss um als Fanfiktion-Buch zu gelten. Was mich an der ganzen Diskussion vor allem wundert: Fanfiktion war früher positiv belegt, da für viele User viele Fanfiktion-Storys besser waren/sind als offizielle Folgen (hinsichtlich Herzblut, mit Tiefgang, "sich persönlich ins Zeug legen", authentische Elemente, bemühen um Glaubwürdigkeit, richtig mit den Hauptfiguren umgehen usw etc) Natürlich gab es auch vereinzelt Fanfiktion, die bewusst gegen den Strich gebürstet war/ist.

31) Dave © schrieb am 12.10.2019 um 19:39:15 zur Folge Die falschen Detektive: Aber ich kann "diese Richtung" gerade beim dunklen Wächter einfach nicht ausmachen. ICh hab das Buch in den letzten Stunden erneut gelesen und auch darauf geachtet und ich sehe da einfach nur einen rundum gelungenen Fall. Ich vermute, dass dir die angedeutete Romanze zwischen Justus und Mary sauer aufstoßen, aber auch das gab es doch in der Vergangenheit samt den kleinen psychologischen Spielchen schon längst. Marx hat mit "Das Erbe des Meisterdiebs" sogar einen ganzen Fall darum gestrickt. Nevis nutzt das einfach nur in zwei Szenen zur Auflockerung des Falles.
Generell hoffe ich selbstverständlich auch nicht, dass sich die Reihe komplett in Richtung Metahumor/storytelling bewegt, aber einen Trend der weiter als das geht, was in den letzten ca. zehn Jahren ohnehin bereits der Fall ist sehe ich ehrlich gesagt nicht.

30) PerryClifton © schrieb am 12.10.2019 um 15:08:57 zur Folge Die falschen Detektive: Ich habe auch überhaupt nichts dagegen, wenn andere an diesem Buch Spaß haben. Aber mir persönlich graut es ein bisschen davor, dass sich die gesamte Serie vielleicht in diese Richtung bewegen könnte. Die Alternative ist diesmal ein Dittert und dann gibt es nur noch den Taipan, der wohl ebenfalls eher auf Metahumor und Anspielungen setzt, als auf einen regulären Fall. Für mich ist diese Runde komplett verschenkt.

29) Dave © schrieb am 12.10.2019 um 14:35:06 zur Folge Die falschen Detektive: Der einzige wahrscheinlich nicht, aber es sieht definitiv nicht jeder so. Und während ich deinen Kritikpunkt auf Dittert bezogen komplett nachvollziehen kann, kann ich es bei Nevis überhaupt nicht. Im Gegenteil: "Der dunkle Wächter" ist in meinen Augen das beste Buch der letzten fünf Jahre und schlägt selbst den hervorragenden Marx "Geheimnis des Bauchredners". Im Gegensatz zu Dittert versteht Nevis nämlich die Figuren und schafft es sie (meistens) passend zu charakterisieren. Beim ihm habe ich immer die drei Juns vor Augen (wie bei Marx, Erlhoff und Buchna übrigens auch). Aber im dunklen Wächter hat mich vor allem die Erzählstruktur begeistert. Allerdings muss ich den auch dringend ein zweites Mal lesen. Vielleicht bin ich aufgrund der Qualität der GEschichten der letzten Jahre auch einfach zu milde geworden und ein gelungenes Buch wird dadurch automatisch gleich zum Highlight...

28) PerryClifton © schrieb am 12.10.2019 um 14:11:23 zur Folge Die falschen Detektive: Komisch, mir fällt immer wieder auf, dass der Begriff Fan Fiction nur angenommen wird, wenn es um einige Geschichten von Kari Erlhoff geht. Da wird selten etwas beanstandet. Belegt man aber die Geschichten anderer Autoren mit dem Begriff, werden immer die Definitionsfragen aus der Mottenkiste geholt. In einem anderen Thread hatte ich ja bereits die Verwendung des Begriffes differenziert, aber auch das geht wohl spurlos vorbei. Okay. Lassen wir den Begriff FF mal ganz beiseite. Ich möchte dieses Buch und Nevis' letztes Buch kritisieren, da sie mir nicht gefallen haben. Für mich schreiben Dittert und Nevis oft Geschichten, die sich wie ein seichter Kessel Buntes ohne Herzblut und ohne Tiefgang lesen und die komplett etwas zwischen den Zeilen vermissen lassen. Ich meine keine intellektuelle Metaebene, sondern eher Authentizität und Ernsthaftigkeit. Das Bemühen um Glaubwürdigkeit und um eine gewisse Aussage. Die Distanz der Autoren zu ihren Texten scheint mir persönlich zu groß. IMO, mit Sternchen. Jedwede Kritik, die ich z.B. an einigen von Marx' Büchern geübt habe, fällt unter diesem Gesichtspunkt aus, denn bei ihm hat man wenigstens zu jeder Zeit das Gefühl, dass er sich persönlich voll ins Zeug hängt, um der Geschichte etwas mitzugeben. Selbst MaSo transportiert wenigstens seinen Spaß an der Sache, wenn auch nicht gerade Authentizität, was die Serienelemente betrifft. Aber bei Nevis' letzten beiden Büchern (beim weißen Grab gab es wenigstens durch den Schauplatz noch ein authentisches Element) und z.B. bei Legende der Gaukler oder bei Im Bann des Drachen fehlt mir sämtlicher Subtext. Klar, ich bin sicher, man kann in alles etwas hineininterpretieren. Aber diese Bücher sind für mich eben meilenweit weg von dem, was die Serie schonmal konnte. Und diesmal geht es nicht einmal um Klassiker versus Neuzeit. Jedes Marx oder Erlhoff Buch ist mir da lieber. Falsche Detektive. Oh, ein falscher Bob Andrews! Ich muss wohl der einzige sein, der bei sowas eine Krise kriegt

27) Holger © schrieb am 12.10.2019 um 12:43:03 zur Folge Die falschen Detektive: Diese Fan-Fiktion-Diskussion ist doch hanebüchen. Die Autoren, egal ob Fan oder nicht, sind die Autoren. Sie bekommen Geld vom Verlag. Sie haben den Auftrag Geschichten zu schreiben, die dann vom Verlag kommerziell verwertet werden.

Ein Fan-Fiktion ist für mich eine nicht offizielle Geschichte. Also jemand, der weder Geld noch sonst etwas dafür bekommen und auch nicht in "Lohn und Brot" vom Verlag steht, keinen Auftrag hat und das Werk dadurch auch nicht vom Urheberrecht gedeckt ist.

Ob jetzt ein "offizelles" Werk besser oder schlechter ist, ist wohl Geschmackssache. Wenn mir ein gefälschtes Bild von Picasso besser gefällt als ein Original, wird aus dem Original trotzdem kein Plagiat.

26) Mr. Murphy © schrieb am 11.10.2019 um 19:50:50 zur Folge Die falschen Detektive: Also mir hat die neue Folge sehr gut gefallen. Die Grundidee, dass sich fremde Kinder als "die drei ???" ausgeben, empfinde ich als innovativ. Die Geschichte ist stets kurzweilig und wird immer wieder spannend. Die echten drei ??? mussten mal wieder richtige Ermittlungsarbeit leisten. Das "Ziel" der Gegenspieler ist mal etwas neues, was noch nie in der Serie vorkam. Als Note vergebe ich mal eine glatte 2.

25) Boomtown © schrieb am 10.10.2019 um 11:07:21 zur Folge Die falschen Detektive: Ja, auf das A-Team warte ich auch schon. Die Baywatch-Folge fand ich etwas flach. Also inhaltlich.

24) PerryClifton © schrieb am 09.10.2019 um 18:02:26 zur Folge Die falschen Detektive: Vielleicht kommt das ja bald im TV-Serien Stars Podcast Im Moment geht's ja um Möp... äh Baywatch. Echte Schwäche des Formates, keine Bilder... äh, back on topic *g*

 
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