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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die falschen Detektive abgeben.

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13) Dave © schrieb am 05.10.2019 um 20:08:03 zur Folge Die falschen Detektive: Dann hast du die Geschichte wohl von Anfang an überflogen. Den drei ??? ist es doch ebenfalls klar, dass sie die drei auffliegen lassen könnten, aber Justus hat absolut recht, wenn sie das tun würden, würden sie nie herausbekommen, wieso sich die anderen als die drei ??? ausgeben würden. Ihr Handeln ergibt durchaus Sinn.

12) PerryClifton © schrieb am 05.10.2019 um 15:40:35 zur Folge Die falschen Detektive: Habe es gerade eben beendet. Meine Einschätzung deckt sich mit Beitrag #8. Ich finde, das ganze Ding ist unsäglich geschrieben, aber es wird im Mittelteil zugegebenermaßen etwas weniger schlimm, wenn auch nicht wirklich besser. Ab Seite 90 hab ich's nur noch überflogen. Es ist allein schon Fan Fiction, weil das alles sofort aufhört Sinn zu ergeben, wenn man keinen "Spaß" an der Verwechslungsnummer hat. Sie haben alle Ausweise in der Tasche und können jederzeit die Betrüger ansprechen oder Cotta anrufen. Problem gelöst. Aber nein, wir hibbeln erstmal durch die Gegend und gucken fast das ganze Buch über, wer uns da wohl "kopiert". Und werden beim vermeintlichen Pinkeln im Gebüsch von der Polizei erwischt. So ungefähr fühlte es sich beim Lesen auch an.

11) Dave © schrieb am 05.10.2019 um 15:08:10 zur Folge Die falschen Detektive: Das erste Kapitel ist etwas ungelenk geschrieben. Danach kam es mir aber nicht mehr wie Fan-Fiction vor. Und bis auf den Auslöser des Falles ist danach alles stimmig und ergibt Sinn.

10) PerryClifton © schrieb am 04.10.2019 um 22:28:10 zur Folge Die falschen Detektive: Es fiel mir in die Hände. Zwei Kapitel gelesen und erstmal 'ne Pause gebraucht. Das soll wohl ein Witz sein? Wenn es irgendeine Art gäbe, dieses Fan-Fiction Thema noch fanfictionartiger zu schreiben, kann ich sie mir nicht vorstellen. Auf den ersten drei Seiten wird man bereits vollstens bedient. Alter Schwede.

9) Ola-Nordmann © schrieb am 23.09.2019 um 10:45:28 zur Folge Die falschen Detektive: Nachdem ich das Buch durch hab, muss ich zugeben, dass mich Nevis positiv überrascht hat. Rein vom Klappentext her konnte ich mir nicht vorstellen, dass dieses Experiment klappt, er hat mich aber eines besseren belehrt. Die Geschichte ist logisch und nachvollziehbar aufgebaut, zumindest wenn man mal im ???-Kosmos bleibt. Dass Bob in einer auswärtigen Stadt ausgerechnet beim Einkaufen im Baumarkt seinem "Doppelgänger" über den Weg läuft, ist natürlich schon ziemlicher Zufall...

Positiv ist auf jeden Fall, dass Peter mal wieder etwas mehr im Mittelpunkt steht, ohne nur noch eine vor Angst winselnde Nulpe ist. Ebenso ist das Buch gut geschrieben und wie schon ein Vorredner anmerkte, ist das Umschalten, wer denn jetzt mit Justus, Bob, Peter oder den ??? gemeint ist, relativ problemlos.

Insgesamt eine knappe 2

8) rashura © schrieb am 22.09.2019 um 12:32:56 zur Folge Die falschen Detektive: so, bin mit dem buch durch, hat mich nicht begeistert, hat mir mehr Kopfschmerzen gebracht als alles andere, nicht empfehlenswert von meiner seite aus!

7) Dave © schrieb am 21.09.2019 um 15:57:45 zur Folge Die falschen Detektive: Drei fremde Jungen geben sich als die drei ??? aus. Eigentlich bin ich kein Freund eines solchen Themas. Es ruft einem immer wieder die lange Historie der Reihe in den Hinterkopf und fühlt sich irgendwie künstlich gewollt an. Ben Nevis schafft es jedoch dem ganzen Konstrukt eine absolut logische Erklärung zu geben sodass das größere Problem während des Lesens eher ist, dass man immer wieder aus dem Lesefluss gerissen wird weil man kurz überlegen muss, wer mit der Bezeichnung „die drei ???“, „Justus“, „Bob“ oder „Peter“ überhaupt gemeint ist. Das ist zwar nie kompliziert, sodass man wirklich lange nachdenken müsste, doch auch wenn man nur für eine Sekunde aus dem Lesefluss gerissen wird, ist das unschön. Davon abgesehen entfaltet Ben Nevis mit gewohnt souveränem Schreibstil und guter Charakterkenntnis eine ansprechende, interessante und bisweilen auch spannende Geschichte, die hier und da auch mit Humor punkten kann. Dennoch hat mich das ganze irgendwie kalt gelassen. Die Folge leistet sich kaum nennenswerte Schwächen aber auch nichts was mir wirklich nachhaltig in Erinnerung bleiben würde. Und das ist bei einem Fall, der ein grundlegendes bisher nie dagewesenes Element enthält doch irgendwie schade. Insofern bleibt am Ende ein kompetent geschriebenes Buch für Zwischendurch, das durchweg unterhält, bei mir aber zumindest nach dem ersten Lesen keinen bleibenden Eindruck hinterlassen konnte.

Note 3

6) Call © schrieb am 20.09.2019 um 21:52:39 zur Folge Die falschen Detektive: Hmmm, bin ich angetan oder nicht? Schwer zu sagen. Eigentlich fand ich die Idee, dass sich jemand als die drei Fragezeichen ausgibt nicht übermäßig gut, allerdings merzt die Begründung dafür das von der logischen Seite her wieder aus. Trotzdem bleibt ein schaler Nachgeschmack, dass hier krampfhaft nach etwas gesucht wurde was noch nicht da war. Ebenso das Corpus delicti, auch hier eher krampfhaft wie ich finde. Man muss dem guten Ben allerdings zu Gute halten, dass er darum herum ein gar treffliches Verwirrspiel mit einigen gut versteckten Hinweisen konstruiert hat, bei dem es so manche Wendung gibt, nicht zuletzt der Abschlussgag.
Die Ermittlungsarbeit war gut, die Rollen gut verteilt, mit einer nicht unbedingt üblichen Gewichtung auf Peter, die allerdings wiederum zu erfrischenden Szenen führte.
Wenn man DfD und Mottenmann direkt hintereinander wegliest, fallen einem die Unterschiede in der Schreibweise erst richtig auf, auch wenn der Dittert diesmal nicht so sehr ablost wie sonst.
Ich komme im Summe auf eine drei.

5) Call © schrieb am 20.09.2019 um 21:52:37 zur Folge Die falschen Detektive: Hmmm, bin ich angetan oder nicht? Schwer zu sagen. Eigentlich fand ich die Idee, dass sich jemand als die drei Fragezeichen ausgibt nicht übermäßig gut, allerdings merzt die Begründung dafür das von der logischen Seite her wieder aus. Trotzdem bleibt ein schaler Nachgeschmack, dass hier krampfhaft nach etwas gesucht wurde was noch nicht da war. Ebenso das Corpus delicti, auch hier eher krampfhaft wie ich finde. Man muss dem guten Ben allerdings zu Gute halten, dass er darum herum ein gar treffliches Verwirrspiel mit einigen gut versteckten Hinweisen konstruiert hat, bei dem es so manche Wendung gibt, nicht zuletzt der Abschlussgag.
Die Ermittlungsarbeit war gut, die Rollen gut verteilt, mit einer nicht unbedingt üblichen Gewichtung auf Peter, die allerdings wiederum zu erfrischenden Szenen führte.
Wenn man DfD und Mottenmann direkt hintereinander wegliest, fallen einem die Unterschiede in der Schreibweise erst richtig auf, auch wenn der Dittert diesmal nicht so sehr ablost wie sonst.
Ich komme im Summe auf eine drei.

4) Micro © schrieb am 20.09.2019 um 13:43:19 zur Folge Die falschen Detektive: Oh, ja, kann gut sein, dass ich mich da verlesen habe. Im Kopf hatte ich ständig drei Vietnamesen, auch weil das Cover das suggeriert. Stimmt, es müsste tatsächlich nur einer sein. Dann ist es ja auch glaubhafter.

 
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