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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge und die Geisterfrau abgeben.

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38) Talano © schrieb am 17.12.2024 um 15:08:03 zur Folge und die Geisterfrau: Zur Story. Ganz nette Geschichte, schöne Atmosphäre finde ich, auch ganz nette Bilder. Aber mir war das alles viel zu offensichtlich. Ich habe fast alles sofort klar gesehen. Den Fall hatte ich bei der Hälfte des Buch es quasi gelöst, ein paar Rest Gimmicks noch deutlich vor der Auflösung. Da war kaum Spannung und keinerlei Überraschung. [Spoiler] Schon beim erst Brr Brrrrg des Handy von Daisy war klar, spielt ne Rolle. Als das rote Haar auftauche, war klar Entführung nur vorgetäuscht um frei agieren zu können.Das Thomas, wahrscheinlich ihr Auftraggeber und Vater war, habe ich auch geahnt. Das es 2 Kronen waren hat man sofort erkannt und das es doppelt ausgetauscht wurde habe ich wiederum geahnt, auch wer es jeweils war. Das es drei Geisterfrauen waren, fiel ebenfalls auf, allerdings etwas später.

37) Talano © schrieb am 17.12.2024 um 14:58:21 zur Folge und die Geisterfrau: Zur Buchbindung. Mit der Rückseite eines Besteck-Messers geht es ganz gut, aber manchmal hakt es und scheiße aussehen tut das Buch hinter her auf jeden Fall. Ich stimme auch zu, dass es nicht wirklich Sinn macht. Aber egal.

36) Gaspode © schrieb am 21.05.2021 um 01:05:26 zur Folge und die Geisterfrau: Ich finde es etwas schwierig, dass das Konzept dieser Bücher hier dem Autor zum Vorwurf gemacht wird. Natürlich wird man in den geschlossenen Seiten gespoilert, denn diese erzählen die Geschichte aus der Sicht der Verbrecher. Und deswegen sind sie ja auch geschlossen. So kann man das Buch sozusagen zweimal lesen. Erst nur die Story aus Sicht der drei ??? und danach dann die geöffneten Seiten mit den erweiterten Hintergrundinfos. Und hier sind dem Autor einige schöne Überraschungen gelungen, z.B. die erste Begegnung von Peter und Rahmani Junior, die Hintergrundgeschichte um das Vertauschen der Kronen und die Beschattungsaktionen von Rahmani von denen die drei ??? nichts mitbekommen haben. Dieses spezielle Buchformat verlangt einem Autoren einiges ab, da man im Zeitstrang immer Handlung für beide Perspektiven braucht die etwa auf zwei Seiten passt. Und das hat Ruch hier meiner Meinung nach gut gelöst. Ich muss allerdings sagen, dass mit dieser Buchstyle mit den geschlossenen Seiten generell nicht gut gefällt. Das ist aber die „Schuld“ von Kosmos. Ich bin auf jeden Fall auf das erste „richtige“ Buch von Ruch gespannt. Schreiben kann er ja wie er mit seinen Fanroman „Die drei ??? und der verschwundene Gott“ eindeutig bewiesen hat. „Die Geisterfrau“ hat mich gut unterhalten. Von mir gibt es eine 1.

35) guru01 © schrieb am 10.04.2021 um 09:47:37 zur Folge und die Geisterfrau: Ich mag die Idee der Auftrennbücher aber die Ausführung nicht. Grab der Maya von Marx war sensationell, das von Ruch eherner gut bis Mittelmäßig. Das Setting die Atmosphäre waren top, der Fall hingegen nicht so sehr. Die Möglichkeit die Echte von der falschen Krone zu unterscheiden fand ich schlecht gelöst. Summa summarum eine 2- und in einem regulären Fall von Ruch werden wir sehen we er im Gesamtranking der Autoren dasteht.

34) Dave © schrieb am 30.03.2021 um 19:20:58 zur Folge und die Geisterfrau: Ach so, das meintest du. Das kann natürlich sein, da kann ich nicht mitreden.

33) PerryClifton © schrieb am 30.03.2021 um 16:15:54 zur Folge und die Geisterfrau: @Ola So sehe ich das auch.
@Dave Okay, wir reden hier natürlich nicht über stilistische Meisterleistungen. Aber ich fand, das die Szenen im Buch (wenn auch nicht unbedingt storytechnisch, so doch vom Lesefluss her) gut rübergebracht wurden. Der Eindruck ist allerdings erstmal vorläufig, weil in diesem Buch ständig Bilder zur Auflockerung dabei waren und Szenen oft nur zwei Seiten andauerten. Ich meine aber schon, dass er zumindest nicht so dröge vor sich hin erzählt wie z.B. Dittert. Was die (mangelnde) Glaubwürdigkeit der Figuren angeht, muss das ja nicht unbedingt einer flotten Erzählweise im Weg stehen.

32) Dave © schrieb am 30.03.2021 um 15:24:35 zur Folge und die Geisterfrau: @Perry: Kann Ruch tatsächlich so lebendig schreiben? Ich habe bislang nur die Leseprobe aus der Geisterfrau, die hinten in "Die Schwingen des Unheils" abgedruckt war gelesen und empfand es als eines der stilistisch schwächsten Texte die ich je in einem drei ??? Buch gelesen habe. Selbst bei Dittert kamen mir in jedem Fall die Figuren echter vor als Peter in der abgedruckten Leseprobe. Vielleicht ist das restliche Buch ja besser, aber dieser kurze Abschnitt hat so ziemlich alles von meinem Interesse an der Folge gekillt.

31) Ola-Nordmann © schrieb am 30.03.2021 um 13:30:01 zur Folge und die Geisterfrau: @Perry: Bei Ruch würde mich mal ein "Standardfall" interessieren (da wäre die Möglichkeit des sofort Aufklärens deutlich schwieriger). Wobei ich nicht unbedingt darauf erpicht wäre, nochmals einen fixen Schreiber ins Ensemble aufzunehmen, das sind schon genügend. Perspektivisch wäre da wohl eher ein Austausch sinnvoller.

30) PerryClifton © schrieb am 30.03.2021 um 11:39:49 zur Folge und die Geisterfrau: @Ola Ah, okay :-)
@Call Ich gebe dir insofern Recht, als dass sich die Metaebene nur ab einem gewissen Alter erschließt und was die Szenen in "Schwingen des Unheils" angeht. Was Kinderkrimis mit (Rätsel-)Bildern angeht, kann ich da allerdings nicht mitgehen, denn das ist ein etabliertes Genre für jüngere Leser. Vielleicht aktuell nicht mehr so beliebt wie früher. Natürlich können das auch Erwachsene gut finden, aber sie sind nicht die angepeilte Zielgruppe, was bedeutet, dass sie inhaltlich nicht explizit bedient werden. Was den Spuk und die optimale Fallhöhe angeht, muss ich sagen: I respectfully disagree :-) Ein schlecht konstruierter Spannungsbogen ist gerade für jüngere Leser das absolute No-Go. Es gibt meiner Meinung nach in der Geisterfrau EINE spannende Szene für Kinder, nämlich die mit der Frau auf dem Flur und die Spannung wird im Prinzip sofort gekillt, das Buch geht aber noch sehr viel länger weiter. Für mich sieht es so aus, als ob es in dem Buch sonst keinerlei Attraktion für jüngere Leser gibt, weil alle anderen Sachen imo NUR mit der Metasicht eines Serienkenners funktionieren, und selbst dann mehr schlecht als Recht. Ruch spielt damit, die Figuren selbst etwas von außen über sich sagen zu lassen (die Sache mit den Geistern und das die ja nie echt sind) also erwartet man als erwachsener Leser von vornherein nur einen Kriminalfall (und wird in dieser Hinsicht etwas larifari bedient), während Kinder sich (wenn ich aus meiner eigenen Erfahrung mit den Folgen von früher schöpfe), gerne bis zum Schluss gruseln möchten und dann eine logische Erklärung wollen, um das Ganze einordnen zu können oder es vielleicht schon selbst erraten zu haben; (und nicht vorgekaut zu bekommen). In anderen Serien bleibt der Grusel (John Sinclair) oder sieht nie wirklich echt aus (TKKG). Bei DDF gehört die Nummer mit der Erklärung zum Schluss aber ins Programm, und wenn man sie so nicht möchte, sollte man sie einfach weglassen, meiner Meinung nach. Dann sieht es aber nicht mal mehr zum Schein so aus, als wäre die Geschichte noch für jüngere Leser, womit wir wieder bei der Zielgruppenproblematik sind. Metamäßig für ältere Fans schreiben und es gleichzeitig kindgerecht verpacken. Jetzt auch noch mit angepasstem Trenddesign. Wenn in dieser Optik dann demnächst wieder ein Psychodrama-Fall kommt... vielleicht fällt dann einigen Leuten doch mal was auf. Bei Ruch sehe ich momentan noch so eine Art hin und herpendeln, er fängt ja auch gerade erst an. Aber er scheint mir noch nicht seine inhaltliche Ausrichtung gefunden zu haben. Allerdings kann er lebendig schreiben, von daher sieht es eigentlich gut aus. Man muss ihm auch zugute halten, dass es nach über 200 Folgen nicht leicht ist, etwas beiszusteuern. Ich muss aber auch sagen, dass ich diesen Fall einfach nicht als etwas sehe, mit dem Kinder dauerhaft Spaß haben könnten.

29) Call © schrieb am 30.03.2021 um 10:26:25 zur Folge und die Geisterfrau: @Perry: Die Meta-Ebene erschließt sich Dir doch auch erst ab a) gewissen Alter und b) mit einem gewissen Serienvorwissen. Funktionieren tut das Buch auch ohne Meta-Ebene. Gerade durch die Bilder ergibt sich auch nochmal eine Dimension für ein Klientel, das noch viel mehr geschult ist, visuell Informationen aufzunehmen. Und vom Spannungsgrad her ist genau das, was Du weiter unten kritisierst, nämlich, dass der Spuk zu früh aufgelöst wird, eine optimale Fallhöhe für jüngeres Publikum zum Einstieg. So manche Szene in „Schwingen des Unheils“ würde ich da eher von der Zielgruppe her viel weiter oben ansiedeln.

 
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