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Folgen-Diskussionen

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121) Uwe schrieb am 23.04.2004 um 15:40:57 zur Folge Der Karpatenhund: @ Bruce Black: Danke vielmals!!! Also spielt die Szene doch draußen. Aber das Buch werde ich auf jeden Fall mal lesen!

120) Bruce Black © schrieb am 20.04.2004 um 21:23:04 zur Folge Der Karpatenhund: @Uwe: Hi, anstelle von Pete kann ich Dir folgendes über die Buchvorlage berichten. Die drei treffen Elmquist am Pool, als er gerade aus seiner Haustür rausgeht und um ein Uhr nachmittags noch sehr müde ist. Das Mandala zeichnet er nicht in den Sand, wie im HSP. Er rennt in seine Wohnung zurück und bringt ein Buch mit einer Abbildung eines Mandalas mit. Die Unterschiede zwischen neuen und alten HSP kann ich Dir leider nicht sagen, da ich nur die alte Fassung habe. Die Buchvorlage ist aber eine der besten Geschichten der Serie und in einigen Stellen vollkommen anders als das HSP. Die entäuschende Auflösung des Geheimnisses um Sonny Elmquist im Hörspiel ist in Wahrheit viel unheimlicher. Knapp zwanzig Jahre vor Akte X wird hier nämlich das Doppelgänger-Thema aufgegriffen. Grandios, da man damals noch nicht so übersättigt von diesen übersinnlichen Themen war. Ausserdem bleiben in dieser Geschichte auch Fragen offen, z.B. die Geisterscheinung des alten Pfarrers, dem Justus begegnet. Mein Buchtipp also für heute Abend: Der Karpatenhund von M.V. Carey

119) Uwe schrieb am 20.04.2004 um 17:20:25 zur Folge Der Karpatenhund: Hi Pete! Dann kannst du doch sicher meine Frage vom 20.2.2004 beantworten? Danke im Voraus!!!

118) Pete Mod schrieb am 19.04.2004 um 19:29:48 zur Folge Der Karpatenhund: Nachdem ich von den Hörspielen so begeistert bin habe nun endlich auch mal ein Buch der Serie gelesen (nach 27 1/2 Lebensjahren!). Da dieses Buch kostengünstig im Doppeldecker zu erhalten ist und als HSP meine Lieblingsfolge ist, habe ich natürlich zugegriffen und den Abend des Ostersonntages mit der Lektüre verbracht (und bracuhte deshalb nicht weder "Die Braut die sich nicht traut" noch "End of Days" anschauen). Und ich bin abermals begeistert! Die Story ist einfach packend geschrieben, man kann gar nicht aufhören. Wunderbar!

117) Hojotoho © schrieb am 10.04.2004 um 15:17:03 zur Folge Der Karpatenhund: M.V. Carey ist insgesamt meine bevorzugte ???-Autorin. Sie hat zwar auch ein paar weniger schoene geschichten geschrieben, dann aber auch solche grandiosen wie den „Karpatenhund“. Was macht diese folge so gut? Da kommt einiges zusammen. Zunaechst die immer wieder genannte „Agatha-Christie-atmosphaere“, also die klassische detektivroman-struktur, die aus einem verbrechen und daran anschliessend aus verhoerszenen mit mehreren verdaechtigen, die moeglichst alle ein motiv zur tat haben, und schliesslich aus der rekonstruktion des tatherganges beim showdown besteht. Diese struktur ist deshalb so gut, weil die leserin immer auf dem erkenntnisstand des detektivs ist, sie kann also mit den informationen die gleichen gedankenspiele anstellen wie dieser. Der scharfsinn des detektivs wird in ein besonders helles licht gerueckt, wenn am ende alle sagen: „So mussten die teile also zusammengesetzt werden, darauf waere ich nie gekommen!“ So ist es hier mit dem physikalischen raetsel, das sehr lehrreiche fakten ueber die lichtbrechung vermittelt. Das schwimmbecken war allpraesent in der geschichte und dennoch ist es als loesung des falles voellig ueberraschend. Dieser handlungsstrang ist ziemlich beispielhafte krimikunst!
Carey hat allerdings in ihren stroies einen hang zu phantastischen elementen bewiesen. Die unterschiede zwischen den einzelnen buchversionen und der hoerspielversion sind hier ja bereits ausfuehrlich beschrieben worden. Die idee mit den lichtblitzen ist eigentlich ganz famos, aber natuerlich haben sowohl die astralleib- als auch die taschenlampenversion ihre schwaechen. Die erste ist im strengen sinne nicht mehr phantastisch, denn dazu muesste der leser im zweifel bleiben, ob die lichtblitze nun natuerlicher oder uebernatuerlicher natur sind. Meistens werden phantastische konstellationen zur natuerlichen seite hin aufgeloest (das erlebte war nur „seltsam“). Beim „Karpatenhund“ ist es umgekehrt: Carey laesst die erklaerung auf die „wunderbare“ seite kippen, was bei einigen lesern (wie ich finde verstaendlicherweise) den eindruck des „esoterischen“ erzeugt. Aus recht aehnlichen (wenn auch nicht identischen) gruenden wird ja auch Careys „Bergmonster“ oft kritisiert. – Die taschenlampenversion ist unbefriedigend, da man sich unter einem „blitz mitten im raum“ etwas anderes vorstellt als einen von relativ weit her kommenden lichtstrahl. Man merkt dieser erklaerung die nachtraeglichkeit und behelfsmaessigkeit ihres entwurfs an – auch das ist hier ja oefter formuliert worden.
Sehr schoen ist in der tat die ausfuehrlich beschriebene legende um den karpatenhund, die leider in der folge des hoerspiels (buch kenne ich ja wie immer nicht) keine rolle mehr spielt. Das ist ein bisschen schade, denn hier haetten die uebernatuerlichen lichterscheinungen eine gute flankierung finden koennen.
Die charaktere sind auch fuer die kuerze des hoerspiels recht gut ausgearbeitet; ich habe mir z.b. nie die frage gestellt (wie etwa smice, #20), warum elmquist nicht einfach bei prentice klingelt. Um diese moeglichkeit auszuschliessen, reichen schon die zwei saetze, die von beiden ueber den jeweils anderen gesprochen werden – gute nachbarn sind das auf keinen fall!
Auch das verhaeltnis der eher statischen verhoer- und erzaehlszenen zu den bewegteren szenen (in der kirche, am swimmingpool, auf der strasse, beim brand) ist sehr ausgewogen, vielleicht am ausgewogensten von allen ???-folgen.
Alles in allem stehen sich in dieser folge sehr viel gute elemente dem einen etwas unbefriedigenden gegenueber – der erklaerung der lilchtblitze. Diese kann mich auch im original nicht wirklich ueberzeugen, wenn ich sie auch besser finde als die mit der taschenlampe. „Karpatenhund“ gehoert damit sicher zu den besten hoerspielen der serie.

116) Nirv © schrieb am 09.04.2004 um 20:18:59 zur Folge Der Karpatenhund: Eine sehr sehr gute Folge. Da ist alles drin, was rein gehört. Außerdem find ich Folgen gut, in denen die drei zusammenarbeiten und Peter auch mal Eigeninitiative ergreift. Den Einstieg finde ich auch gelungen. Nach einer Minute weiß man, was Sache ist. Die Story ist sehr schön erdacht. Ich mag die Folge und werde sie auch immer mal wieder hören.

115) may schrieb am 28.03.2004 um 18:37:34 zur Folge Der Karpatenhund: hab leider noch nicht allzuviel Folgen. Besitz allerdings hauptsächlich die ersten paar, sind schon älter! Finde den Karpartenhund auch eines der besten. sehr gelungen!!!

114) Nussknacker-Olsen © schrieb am 15.03.2004 um 17:30:19 zur Folge Der Karpatenhund: Der Karpatenhund gehört auch zu meinen Lieblingsfolgen, besonders wegen der Atmosphäre. Sehr geschickt ist auch, wie durch den Mythos mit den halbverhungerten Hunden und das getötete Kind Grusel erzeugt wird, obwohl das ziemlich wenig mit der eigentlichen Geschichte zu tun hat.
Aber - keine nennenswerten Schwachstellen? Jemand leuchtet mit einer Taschenlampe ins Fenster, um ein aufgehängtes Mandala zu sehen? Hmm. Und wer den Strahl einer Taschenlampe in seinem Zimmer sieht, meint, einen Geist gesehen zu haben? Doppel-Hmm.
Und wenn ich mich nicht irre, wissen wir auch nicht, wie Mrs. Boogle in die Wohnung kommen konnte, um den Schreibtisch zu durchwühlen, wo Mr. Prentice doch eigens das Schloss hat austauschen lassen...
Aber wie gesagt, das Hörspiel ist trotzdem super.

113) dwolf70 schrieb am 15.03.2004 um 15:22:49 zur Folge Der Karpatenhund: Ich habe mir inzwischen eine persönliche Rangliste angelegt. Mit dieser Liste vergleiche ich alle von mir gehörten Folgen (bis 55) miteinander nach meinen persönlichen Kriterien. Der Karpartenhund ist eindeutig auf Platz 1 gelandet, und damit für mich das beste drei???-Hörspiel aller Zeiten. Die wesentlichsten Merkmale für diese Entscheidung: gelungene Athmosphäre, grandiose Sprecher in Bestform, eine Reihe von verdächtigen und skurilen Personen, ein verschwundener Schatz, enormer Tiefgang (allein schon die Idee für das Versteck der Skulptur verdient Anerkennung), schlüssiger Aufbau, keine nennenswerte Schwachstellen. GRATULATION!!!

112) Spike Nealy schrieb am 23.02.2004 um 20:31:28 zur Folge Der Karpatenhund: Ich tu' mich schwer damit, bei den drei ??? eine absolute Lieblingsfolge (Hörspiel) zu benennen. Allerdings wäre diese Folge ein ganz heisser Kandidat, denn hier stimmt einfach alles: Spannender Plot (macht Hitchcock alle Ehre), dichte Szenerie (fast alles spielt sich in dem Appartementhaus oder zumindest in unmittelbarer Umgebung ab), exaktes Timing bei Szenenwechsel, stilsichere Musikuntermalung (alte Fassung natürlich) sowie Geräuschkulissen und hervorragende Sprecherleistungen. Besonders herausragend ist dabei der leider schon verstorbene Hans Hessling als Mr. Prentice. Tja, das waren noch Zeiten...

 
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