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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die schwarze Katze abgeben.

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143) swanpride © schrieb am 15.09.2011 um 01:42:44 zur Folge Die schwarze Katze: Natürlich klingt das ganze mehr wie ein Rummelplatz, ist ja auch mehr einer als das, was wir uns unter einem Zirkus vorstellen. Statt einen Zelt, in dem ein Programm stattfindet, gibt es da oft mehrere Zelte und mehrere Einzelattracktionen, die natürlich auch einzeln Eintritt kosten. Freikarten sind also schon ein großartiges Geschenk - eintrittsgelder auf einen Rummel läppern sich sehr schnell zu einer großen Summe zusammen. Und das "aufgesetze Getue" von Andi ist typisch amerikanisch, die "Anreißer" sprechen da wirklich so.

142) Bentley © schrieb am 13.09.2011 um 16:13:14 zur Folge Die schwarze Katze:  Buch (7): einer der Negativ-Highlights aus der Klassiker-Zeit. Sehr öde Story, die einzig durch die Figur des Kraftmensches, ein illustrer Charakter, eine Aufwertung erhält. Ganz schlecht auch die Katzengeschichte. Erst ist nur eine bestimmte Anzahl da, plötzlich, wie aus einer Amnesie-Erinnerung heraus taucht doch noch eine auf. Besonders unrealistisch ist jedoch hierbei das riesige Polizeiaufgebot, mit dem Kommissar Reynolds bei den Motas aufschlägt. Bis dahin ist schließlich noch gar nicht klar, ob und wenn ja, was an Wertvollem in den Katzen drinsteckt, während der Mann, der die Jungs eingesperrt hatte, erwartungsgemäß schon längst die Katze geklaut haben muss, also auch nicht mehr gefasst werden kann, wenn die Polizei dort ankommt. Und wegen einer wohl verschwundenen Stoffkatze gleich mit fünf Mann aufzukreuzen? Sehr irritierend. Überhaupt ist der Katzenankauf eher seltsam anzusehen; warum bezahlt der Mann 25 Dollar (zu Entstehungszeiten des Buches enorm viel Geld!) für eine Katze, die gar nicht so aussieht wie die Gesuchte…? Nur zur Ablenkung...? Sehr seltsam... Last not least ist die Belohnung für das Aufhalten des Löwens auch ein Witz: Zirkusfreikarten, echt toll... Dennoch: es gibt schlechtere Bücher in dieser Reihe, selbst bei den Klassikern. Ein zusätzliches Nervpotential bietet bei der 8. Auflage (die bei mir im Besitz befindliche) die Vielzahl an verschluckten Silben bei getrennten Wörtern. Schlechte Korrekturlesung…
 Hörspiel (5): Die Zirkus-Atmosphäre, die übermittelt wird, halte ich für relativ schlecht, das ganze klingt weit eher nach Rummelplatz als nach Zirkus. Meine Einschätzung mag aber auch daran liegen, dass ich Zirkus generell nicht mag. Große Kernstücke der Story, v.a. bei der Auflösung, sind der Schere zum Opfer gefallen, sodass der eigentlich und einzig wirklich spannende Teil des Buches komplett entfällt bzw. sich auf die Szene des Einsperrens reduziert. Der Rest dieses ohnehin langweiligen Falles plätschert auch im Hörspiel so vor sich hin. Die Sprecher sind m.E. auch nicht ideal besetzt, nervig ist zudem das aufgesetzte Getue von Andy beim Schießen von Peter. Einzig Khan ist genial getroffen, Kompliment an René Genesis (der als de Groot bei den rätselhaften Bildern noch einen draufsetzt)! Leider konnte er allein es nicht rausreißen, so dass dieses Hörspiel von mir eine der schlechtesten Klassiker-Bewertungen erhält.

141) Eddie schrieb am 03.07.2011 um 21:24:08 zur Folge Die schwarze Katze: Aber Peter Spricht doch mit den Löwen, dazu noch ziemlich leise. wäre etwas Komisch, wenn das Tier ein ganz ende weg liegt.

140) swanpride © schrieb am 09.05.2011 um 21:56:14 zur Folge Die schwarze Katze: @139 Im Hörspiel heißt es, der Löwe wäre "da vorne"...das klingt nicht gerade so, als würde sich Peter direkt vor ihm hocken.

139) Secretkey © schrieb am 09.05.2011 um 21:37:10 zur Folge Die schwarze Katze: Nun gut, zugegeben, es kann gut sein, dass mir in dieser Hinsicht das Kopfkino eine extreme, räumliche Nähe vorgegaukelt hat.

138) swanpride © schrieb am 09.05.2011 um 21:15:13 zur Folge Die schwarze Katze: @137 Aber es ist ja nun nicht gerade so, als würde Peter sich direkt vor den Löwen stellen. Er bleibt ja nur in der Nähe und redet in einem ruhigen Ton mit ihm, damit der nicht so leicht auf die Idee kommt, abzuhauen.

137) Secretkey © schrieb am 09.05.2011 um 20:35:24 zur Folge Die schwarze Katze: Ich stimme dir zwar zu (im Kommentarbereich von der Gefährlichen Erbschaft habe ich ja auch geschrieben, dass Astrid damals in der Geisterbucht sogar ganz passend das Innenleben von Peter beschrieben hat, der in so manch einer gefährlichen Situation plötzlich Ruhe bewahren kann), aber der Unterschied zur Szene im Hausboot war ja, dass die Gefahr deutlich unmittelbarer war und gar keine andere Wahl blieb als zu handeln - das freiwillige Löwen-Bändigen, der jederzeit angreifen könnte, ist da meiner Meinung nach noch mal was völlig anderes.

136) swanpride © schrieb am 09.05.2011 um 13:48:47 zur Folge Die schwarze Katze: Ich finde gerade die erste Seite sehr spannend...Peter, der auf den Löwen einredet gehört zu meinem Lieblings-Nagelbeißern. Und ich halte es auch nicht für übertrieben. Das ist ja gerade das interessante an Peter's Charakter in den Klassikern, dass er immer zu Vorsicht mahnt, aber wenn es dann hart auf hart kommt, ist oft er derjenige, der den Kopf behält und Bob und Justus beschützt. (Beispielsweise auch bei der Hausboot-Szene in "Gefährliche Erbschaft").

135) Secretkey © schrieb am 09.05.2011 um 07:00:05 zur Folge Die schwarze Katze: Ein Zirkus, schwarze Plüschkatzen und ein Bankraub - das ist nun wahrlich nicht der Stoff, aus denen sich besonders große Geschichten entwickeln lassen können und das ist wohl auch der Grund, weshalb ich mich den meisten hier anschließen muss, die diese Folge wohl zu den schwächsten Klassikern zählen würden. Allein fast die gesamte erste Seite des Hörspiels macht einen dermaßen uninteressanten und gar belanglosen Eindruck, dass ich mich wirklich frage, ob man ernsthaft jemals vom Hörer erwartet hat sich von der Hintergrundgeschichte fesseln zu lassen. Immerhin hat man es soweit geschafft dieser leeren Hülle Leben einzuhauchen, denn die Zirkusatmosphäre kommt aufgrund der allgemeinen Geräuschkulisse, dem moderierenden Andy am Schießstand und der R-rollenden Frau und ihrer Ankündigung der Super-Show (welch herrlich plakativer Titel) jedenfalls hervorragend durch. Glücklicherweise kann die zweite Seite etwas mehr überzeugen, da man sich wohl doch dazu entschieden hat, dem ganzen so etwas wie Spannung einzuhauchen, denn auch wenn ich die gesamte Zeitungsanzeigen-Aktion und den übergroßen Justus, der es sogar schafft eine Plüschkatze vom Schrottplatz richtig herzurichten, für einen selten dämlichen und konstruierten Einfall halte, so kommt die Geschichte dort immerhin in Fahrt. Die bedrohliche Musik, wenn die Jungen eingesperrt werden, passt wirklich wie die Faust aufs Auge und auch der finale Showdown im Zirkus ist interessant mitzuverfolgen, da man dann doch wissen möchte, wer hinter der Maskerade steckt. Bobs Kommentar, dass Clowns das schönste am Zirkus darstellen, während sein Freund gerade vermutlich zur Geisel gemacht wurde und das doppelte Plastikgesicht des Täters drücken dem gesamten Ende auch noch mal einen schönen Trash-Stempel auf. Übrigens bin ich immer dankbar dafür, wenn Peter mal nicht als der Schisser-Shaw präsentiert wird, aber ihm gleich einen Löwen gegenüber zu setzen empfand ich zumindest als recht übertrieben und unpassend. So wirklich wurmt mich aber bloß die fast gänzlich uninteressante Handlung, weshalb ich der Folge eine 4 plus als Note gebe.

134) AMQ © schrieb am 01.11.2010 um 13:42:12 zur Folge Die schwarze Katze: ich mag die Szene im Schrank. Grusel pur.

 
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