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Folgen-Diskussionen125) DerBrennendeSchuh schrieb am 11.04.2005 um 18:35:57 zur Folge Der Fluch des Rubins: Ach so! Danke, Danny! ![]() 124) Danny Street schrieb am 11.04.2005 um 18:28:46 zur Folge Der Fluch des Rubins: Schuh, das "Nutze die Zeit!" verstehe ich als einen rein "technischen" Hinweis auf die Sonnenuhr. Also eher im Sinne von "Mach die Dir die Zeit/Zeitmessung zur Nutze!" als "Beeile Dich!". 123) DerBrennendeSchuh schrieb am 11.04.2005 um 18:17:14 zur Folge Der Fluch des Rubins: Lob für diese Folge gibt's ja schon genug, deswegen hier mal was Anderes: Man erfährt (im Hsp.) so gut wie nichts über die Schwarzbartbande, der "Nicht-Mord" wird nicht aufgeklärt, was mit dem Anwalt Dwiggins passiert ist wird gemutmaßt, aber nicht geklärt. Das Verhalten von Rhandur (erst erpressen, dann kaufen) finde ich seltsam. Ich meine, die meisten von uns würden es wohl genau andersherum versuchen - wenn DER Scheck dann doch so locker sitzt: Zück! Als wenn's nichts wär...! ![]() Zusammengefaßtes Meckern: Die titelgebende Idee (der Fluch) ist eigentlich Unsinn und hätte eine Nummer tiefer gehängt werden können (zumindest die Aussagen darüber in "Bobs" Büchern). Es kommen viele Zufälle zusammen und es wird viel geraten (zum Glück aber auch ordentlich ermittelt). Es bleibt Einiges unklar, besonders im Hsp. (Was soll das Gehetze: "Nutze die Zeit!" Habe ich nicht ganz verstanden.) Die Schwarzbärte hätten durch ein, zwei Sätze mehr etwas an Sinnhaftigkeit gewinnen können (gilt fürs Hsp.). Mr. Rhandur ist spannend, weil er so düster ist, aber genau das wird inkonsequenterweise nicht durchgehalten oder ist von Anfang an überflüssig. Die Wandlung zum Paulus am Schluß gefällt mir jedenfalls nicht. So hat auch diese an sich schöne Folge leider einige Macken, auf die zukünftige Autoren bitte gerne verzichten können, auch wenn das "Nitpicking" einfach dazugehört.*g* 122) Professor Shay © schrieb am 20.03.2005 um 17:53:08 zur Folge Der Fluch des Rubins: Das mit der "Laisa" ist der Erzähler... ("Bob verabschiedete sich von der redseligen 'Laisa'...") 121) Schakal schrieb am 20.03.2005 um 15:24:33 zur Folge Der Fluch des Rubins: Hä?? Das tut der doch gar nicht... 120) Grosser Fan schrieb am 20.03.2005 um 13:35:02 zur Folge Der Fluch des Rubins: Als Bob am Schrottplatz bemerkt, das die Büste weg ist, sagt er: "Ach wäre ich doch nicht so lange bei dieser Lisa geblieben!" Dabei spricht er >Lisa< englisch aus, obwohl sich Lisa selbst als Lisa (deutsch ausgesprochen) vor. Liebe Grüße an alle Fans!! und an die Drei ???!!! 119) LaFlamme © schrieb am 21.02.2005 um 13:05:28 zur Folge Der Fluch des Rubins: Da haben wir einen sehr geradlinigen Klassikerfall ohne viel Schnörkel und Verzierungen, aber trotzdem gut gelöst. Der Gegenspieler Rhandur ist - wie schon einige angemerkt haben - eine atmosphärisch dichte Figur und ein würdiger Gegner. Aber ein Mörder ist er nicht, das wird im Buch doch aufgeklärt, das war mehr oder weniger nur Einschüchterungstaktik, damit die drei ??? und Gus ihm den Stein schenken - und da das nicht klappt rückt er halt den vorher ausgefüllten Scheck raus. Interessant finde ich in diesem Zusammenhang die Figur der Lisa Logan. Bob überlegt auf dem Rückweg, tatsächlich den anderen beiden mal vorzuschlagen, Lisa wieder anzurufen, wenn mal für Ermittlungen eine weibliche Person gebraucht werden sollte. Hatte Robert Arthur da vielleicht etwas geplant gehabt? Nun, wir werden es wohl nie erfahren... Note 2. 118) morten schrieb am 08.01.2005 um 00:41:24 zur Folge Der Fluch des Rubins: Vielleicht ein alter Hut, aber für mich ein neuer Fehler: BOB sagt "die Firma Jonas" [Jonas wie Tschonnäs]. Kennt er nicht den Nachnamen von Justus? Will er extra mondän klingen? Klärt mich auf. 117) Nebelphantom © schrieb am 21.12.2004 um 22:31:52 zur Folge Der Fluch des Rubins: Definitiv einer der wohl kultigsten und atmosphärischsten Fälle. Neben Sprechern wie Joachim Wolff bleibt vor allem Mr. Rhandur alias Gottfried Krahmer in Erinnerung, wie er die blutverschmierte Stahlklinge aus seinem Spazierstock springen lässt. Der gesamte Ablauf ist durchweg stimmig. 116) Der Gruene Mahner © schrieb am 19.12.2004 um 13:08:42 zur Folge Der Fluch des Rubins: @Einsamerkrieger77: Was ist Dein Punkt. Sie finden die Stelle, auf die der schatten gezeigt hat und fangen an zu graben. Der Boden unter dem Rasen könnte felsig sein, lehmig oder trocken, aber er ist weich. So können die Jungen zügig "tiefgründiger forschen" und brauchen keine Hacke oder Drill, um den Stein auszugraben. Ist doch ganz klar, daß Peter begeistert von der Weichheit des Bodens ist. Oder? Wahrscheinlich kennst Du den spruch immer dann, wenn etwas frisch vergraben wurde und denkst deswegen über die 50 Jahre nach, aber in diesem Fall ist eher die allgemeine Bodenbeschaffenheit gemeint. | |||||||||
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