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Folgen-Diskussionen
135) Pete Mod schrieb am 19.04.2004 um 18:46:21 zur Folge Vampir im Internet: Habe ja schon viel darüber gelesen, wie schlecht die Folge ist, weshalb ich eigentlich überhaupt keine Erwartung an diese Folge hatte. Die Folge ist wirklich schlecht. Dabei gibt es ja hier zwei Handlungsstränge, einmal die richtige Welt und einmal die virtuelle Welt. Dabei ist die richtige Geschichte noch ganz annehmbar, wenn auch nichts Besonderes und etwas weit hergeholt mit der Verbindung zum Computerspiel. Aber wie gesagt: akzeptabel. Die Geschichte zum Computerspiel ist wirklich belanglos und nervend. Man wollte hier die angesagten Online-Rollenspiele etwas in die Handlung einweben. Wobei es sich hier auch nicht um ein wirkliches Online-Rollenspiel zu handeln scheint. Jedenfalls ist die Geschichte von dem Computerspiel etwas sehr langweilig. Wer würde so was spielen? Hört sich für mich nach einer billigen Variante von World of Darkness an, einer Rollenspielwelt, wo es auch ein Computerspiel zu gibt (Vampire The Masquerade). Da kann ich wirklich nicht verstehen, wie unsere Detektive so begeistert von der blöden Handlung sein können! Eine gute Grafik allein täuscht ja wohl schwerlich über so eine blöde Handlung hinweg! @ Shota: Kann Dir nur zustimmen. Als Rollenspieler ist man anderes gewohnt als so einen Mist! So schlecht waren noch nicht mal die ersten Rollenspiele in den 80ern (und die bestanden zumeist ja nur aus "gehe durch Verliese und töte alle Monster, die sich da seltsamerweise zu Hauf drin rumtummeln"). Ja so schlecht ist noch nicht mal AD&D! Ob aber vielleicht die Online-Rollenspiele so übel sind, weiß ich nicht, da ich nur Pen & Paper Rollenspiele kenne (& liebe).
134) J.Fliege schrieb am 08.04.2004 um 16:09:36 zur Folge Vampir im Internet: ...finde ich, entgegen der meinung meiner vorredner, sehr originell und auch spannend. ein gute idee, die mutig und "liebevoll" umgesetzt wurde. die auflösung bzw. die hintergründe sind pfiffiger als bei manch anderem "schmalspurfall" (z.b. schwarzes monster) !!
133) Mecki © schrieb am 30.03.2004 um 15:01:31 zur Folge Vampir im Internet: Ein Tiefpunkt in der neuen Ära. Ich finde den Inhalt dieses ganzen Spiels doch recht kindisch. Und ich muß leider sagen: Kein guter Rahmen dafür, daß zum letzten Mal die Stimme des Hörspiel-Originals Hans Paetsch zu hören ist. Diesem berühmten Sprecher hätte ich einen schöneren Abschied gewünscht ! Das Rätsel mit den Früchten ist auch so eine typische Kinderaufgabe. Der eigentliche Fall besteht ja darin, daß Doe Dungeon versucht, durch das Paßwort an Geld zu kommen, was Justus durch die rechtzeitige Lösung des Rätsels verhindert. Das einzig gute an der Folge ist die Sprecherbesetzung: Hans Paetsch, Katharina Brauren, Marianne Kehlau...Gott sei ihrer Seelen gnädig !
132) Tiny © schrieb am 07.03.2004 um 16:40:25 zur Folge Vampir im Internet: Ein ganz schlimmes Hörspiel. Das Buch kenne ich nicht und es wäre sicherlich auch das letzte Buch, was ich mir kaufen würde. Ich komme nicht darüber hinweg, wie schlecht dieses HSP ist. Und das obwohl einige der besten Hörspielstimmen, die EUROPA zu bieten hat(te), vertreten sind.
131) Toydoll schrieb am 07.03.2004 um 14:54:27 zur Folge Vampir im Internet: Ich finde das Buch eigentlich ziemlich gut, bin nur von diesem bescheuerten und abrupten SAFT-Ende und diesem blöden Level 4 enttäuscht. Sicherlich hat dieses Buch in den TOP 50 nix zu suchen, aber es ist auf jeden Fall besser wie jedes Henkel -Waidhöfer - Buch oder wie die Tante heißt. Eines steht für mich sowieso fest: Außer Andre Marx hat es bisher noch keiner der dt. Autoren geschafft auch nur annähernd an die Original-Folgen heranzukommen!
130) Shota schrieb am 12.01.2004 um 19:31:48 zur Folge Vampir im Internet: Mal was zu den Kommentaren, dass das Buch bzw. HSP für Rollenspieler interessanter wäre als für Normalsterbliche: Ganz im Gegenteil. Wer weiß, wie spannend Rollenspiel sein kann (nicht muss), der leidet viel mehr unter diesem Quark. Das HSP ist zwar besser als das Buch, aber für mich gehört es zu den Worst 10! Keine Handlung, lächerliche Rätsel und eine Anbiederung an ein Trenthema, die vollkommen misslingt.
129) pepe © schrieb am 23.08.2003 um 18:44:38 zur Folge Vampir im Internet: Ich finde die Folge auch nicht gerade überragend.Aber das ist mal eine andere andere Herangehensweise, an einen Fall..nich dieses "am strand liegen und dann stolpern wie in einen Fall"...nach Zufall..sondern halt mal was anderes. Ich find die idee an sich gut. Allerdings muss es davon nicht noch mehr geben.
128) Inspektor Cotter schrieb am 14.08.2003 um 17:40:00 zur Folge Vampir im Internet: Die drei ??? sollen ein Computerspiel testen-wo ist hier bitte schön ein Fall???Die halbe Folge besteht doch nur aus einem virtuelen Gang durch eine virtuele Welt.Die drei ??? haben eher Spaß als zu ermitteln!
127) Vedder schrieb am 17.07.2003 um 08:17:11 zur Folge Vampir im Internet: Noch was ein wissenschaftliches Wunder(diesmal Biologie):Die Besetzung von Katharina Brauren als Amme irritiert mich.Wenn ich recht informiert bin,bestand der Zweck einer Amme darin,die Kinder reicher Mütter an deren Stelle zu stillen.Dieses dürfte sich,angesichts des hohen Alters von Frau Brauren,jedoch recht schwierig gestalten*g*.Ansonsten mochte ich die Stimme von Frau Brauren immer sehr gern,aber hier ist sie meiner Meinung nach total fehlbesetzt.
126) FlukeSkywater © schrieb am 21.06.2003 um 19:22:56 zur Folge Vampir im Internet: Flohmarkt-Buch Nr.3 ist abgearbeitet. Sein einziger Vorteil: es zu lesen war der ideale Ausgleich zu dem intellektuell anspruchsvollen "Second Treatise on Government" von John Locke, mit dem ich mich gerade herumschlagen muß, denn Minninger hatte vor dem Schreiben offenbar seine cerebrale Festplatte formatiert. Das Hörspiel mag ja durch Sprecher und Effekte noch einen gewissen skurrilen Reiz haben, aber das Buch... Ich weiß gar nicht, warum sich Doe Dungeon die ganze Mühe mit den ??? gemacht hat, denn wem es gelingt, der amerikanischen Jugend mehr als 400 $ (und zwar die harten Dollars von 1999) für die Teilnahme an diesem öden Vampirgedöns aus den Rippen zu leiern, dem wäre es doch sicher auch ein Leichtes gewesen, den versoffenen Bankdirektor (ich interpretiere das Paßwort "Saft" übrigens als eine Allegorie für den Alkohol) dazu zu überreden, ihn als Alleinerben einzusetzen und anschließend aus dem Fenster zu springen. Außerdem gebührt Minniger ein Sonderpreis für den dämlichsten Witz des Jahres: "Bis zum Wochenende wird sich das undurchsichtige Trio in Geduld üben müssen." - "Verstehe ich nicht, was ist an uns undurchsichtig?" Hua hua hua ...
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