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Folgen-Diskussionen35) Jack schrieb am 14.12.1999 um 01:52:30 zur Folge Vampir im Internet: Wenn man die ganze Story zusammenzieht und das idiotische Computerspiel , welches die drei Spielen, abzieht kommt man glaube ich auf 10 minuten . Die Besetzung der Sprecher war meines erachtens sehr gut .(Das Spiel würde ich allerdings auch mal gerne spielen) Farvel 34) Carsten Richard Jennings schrieb am 13.12.1999 um 11:24:15 zur Folge Vampir im Internet: Hallo Petra! Als ich das Buch gelesen habe, war mir bereits klar, das das Höerspiel normalerweise nicht realisierbar ist. Werde mir dieses auch nur holen, weil es halt zu einer Vollständigen Sammlung dazugehört. Mit Sicherheit wär es besser gewesen, daraus kein Hörspiel zu machen. Bis dann mal wieder !!! ![]() 33) Petra schrieb am 13.12.1999 um 07:38:34 zur Folge Vampir im Internet: Als eine der etwas älteren Hörerinnen unter uns ich habe am Samstag Nr88 Vampir im Internet gekauft. Die 7,99 DM waren echt rausgeschmissen, das ist für mich kein Hörspiel gewesen sondern eher Geldfängerei, wenn dsa so bei bleibt dann werde ich meine Sammlung einstellen, da Spende ich lieber an bedürftige. Das ist meine ehrliche Meinung, wer diese Geschichte als akzeptabel hält, verfehlt die Realität ! 32) Profiler schrieb am 6.11.1999 um 22:02:48 zur Folge Vampir im Internet: Also Andre´Minninger wagt sich in die weiten des Fantasy über den umweg Computerspiel ganz gute Idee Aber die Storry ist super dünn . Geschrieben ist das Buch gut und lesen lässt es sich auch gut (hab es gewonnen hahah ) Aber Andre´ sollte sich einfach zu weit hinausgewagt und das Ende erinnert stark an den Unheimlichen Drachen Fazit Geschrieben OK aber der Rest ist einfach nicht ??? Der Profiler hat gesprochen 31) Soki schrieb am 27.10.1999 um 18:00:55 zur Folge Vampir im Internet: Graefin, habe ich mit einer Silbe erwaehnt, dass ich mir das WUENSCHE (wenn ja = Missverstaendnis)? Wiess nur auf die Moeglichkeit hin, dass da noch was kommen koennte -kann ja nur BESSER werden ![]() 30) Gräfin Zahl schrieb am 26.10.1999 um 14:24:39 zur Folge Vampir im Internet: Oh nein, Sokrates, Gnade! Bringe André Minninger bloß nicht auf die Idee einer Fortsetzung. Dieses Buch ist schon schlimm genug. Ich bin überzeugt, daß Minniger überhaupt nicvht daran gedacht hat, ob sich das Buch evtl. schlecht liest, sondern, daß er sofort die Hörspielversion vor seinem geistigen Auge bzw. Ohr hatte. Auf Kritik an dieser Folge reagierte er nur mit den Worten "Wartet auf das Hörspiel" - das sagt eigentlich alles. Ob eine brilliante Umsetzung deiser Folge den wirklich dürftigen Inhalt ausgleichen können ist jedoch sehr zu bezweifeln! Für mich ist diese Folge die schlechteste von allen (jeweils nur an der Buchversion gemessen). Die Beschreibung eines Computerspiels (man wußte genau, daß die drei ??? nie wirklich in Gefahr waren - eben nur ein Spiel *gähn*, so spannen es für manche auch geklungen haben muß ![]() 29) Sokrates schrieb am 26.10.1999 um 01:08:58 zur Folge Vampir im Internet: Zu sire: OK,OK, umdrehen ist mit Shutter-Brillen nicht drin; aber eine Aufloesung v. 600x800p o. hoeher auf 2 Montore, die maximal 20x10cm gross sind? Glaub' ich noch nicht dran, aber man wird sehen, was die Zukunft bringt. --- Zum Titel: Der ist nicht idiotisch, sondern im Gegenteil, naemlich 2-deutig. Die 1. Bedeutung bezieht sich auf das Spiel. Der Hauptcharakter ist ein Vampir und das ganze soll im www spielbar sien, ergo: ein Vampir im Internet. Die 2. Bedeutung hat zu sehr mit der Loesung des Falles zu tun, als das ich sie hier verraten wuerde. Tip 1) Was tut ein Vampir? Tip 2) ... makes the world go 'round. --- Zu den Namen: Ich finde, wie schon geschrieben, den des Programmierers legitim. Verraeterischer ist da schon der des Spiels: "Sweet Revange" = Suesse Rache ...!? --- Zum Spiel an sich: Level 1 - 3 moegen ja noch so spannend u. schwierig sein, sie sind jeweils in 4 - 5 Std durchgespielt. Die grosse Enttaeschung allerdings ist offensichtlich Level 4 (das schwaechste Kapitel des Buches). Anstatt einer noch groesseren schwierigeren Spielstufe mit den Vampir-Fuerst als Schlussgegner muessen sie nur dem Zwerg hinterherlaufen. Es gibt keinen Gegnstand, der gefunden, kein Raetsel, dass geloest werden muss. Der Ober-Boss wird 'per Zufall' dahingerafft, und das Endraetsel mit den Noten ist nicht zu schwierig. Aber wenn der Zwerg nur 'Mittel zum Zweck' (das Passwort herauszufinden) war und sich nun dafuer bei den drei ??? erkenntlich zeigt, aber in der zu veroeffendlichen Version fehlt? Dann bliebe der 'echte' Level 4 im Ungewissen und die Spannung, wie Ebendieser aussieht und zu loesen ist, ueber die letzte Seite des Buches hinaus erhalten. -Je laenger ich darueber nachdenke, fuer desto wahrscheinlicher kommt mir diese Moeglichkeit vor.- "Gemein!", werden viele denken, "warum duerfen wir nichts darueber erfahren?" Ein fast genialer Schachzug ist es aber, wen Minninger eine Fortsetzung des Buches plant (genau wie der Programmierer eine des Spiels). Zur Umsetzung als Hsp: Mit den Vampir kann sich Herr Minninger ein Eigentor geschossen / Kuckucksei ins eigene Nest gelegt (wahlweise, je nach Belieben) haben. Vielleicht sieht er die scheinbare Unmoelichkeit d. Umsetzung als Herausforderung und ueberrascht uns (hoffendlich u. positiv) alle! 28) Ninsche schrieb am 8.10.1999 um 09:53:59 zur Folge Vampir im Internet: Mh, ich bin zwar erst auf Seite 55 bei diesem Buch...mein Urteil kommt naechste Woche. Wusstet Ihr eigentlich, dass das Horrormuseum in London Dungeon heisst??? ![]() 27) sire schrieb am 7.10.1999 um 03:28:23 zur Folge Vampir im Internet: Hmm... Tja, Sokrates, ich will ja nicht mit dir streiten, aber auf diesem Gebiet bin ich nun mal Experte, schließlich ist es mein Beruf ![]() 26) Sokrates schrieb am 6.10.1999 um 17:27:47 zur Folge Vampir im Internet: Finde die Folge auch OK! Warum soll sich ein Adveture-Designer _nicht_ einen 'passenden' Kuenstlernamen zulegen duerfen? "Nen Fall mal nebenbei zu loesen ist doch eine gar nicht sooo doofe Idee. Meine Kritikpunkte liegen eher beim Spiel selbst: Ein technisch noch so perfektes Programm mit nur 4 (vier) Levels halte ich nicht fuer marktfaehig. Ausserdem sind Datenhelm u. -handschuh schon ueberholt (mit Shutter-Brillen lassen sich weit hoehere Aufloesungen erreichen). | |||||||||
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