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Fanstories
210) Stefanie schrieb am 07.08.2004 um 15:30:33 als Kommentar zum Thema Fanstories: Hmm. Ich finde es schon komisch. Zum Teil wird hier Offtopic geredet. Zum Teil über Storys hergezogen. Kritisiert bitte diejenigen, die für viel Geld seit der Folge neunzig, oder auch einige Folgen davor, schlechte Storys für viel Geld anbieten. Von ein paar guten Geschichten dazwischen mal abgesehen. Statt dessen wird gnadenlos über Fanstories hergezogen und das von Leuten, die selber wahrscheinlich nicht in der Lage wären, sich etwas ähnliches auszudenken und dann niederzuschreiben. Es gibt hier wirklich einige gute Storys, die zudem noch völlig kostenlos sind. Habe die "Verbrannten Bilder" mal angelesen und bin jetzt auf Seite einundzwanzig. Ich werde sie auf jedem Fall weiterlesen, da sie mir bis jetzt gefallen hat. Die Kritik kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe zwar Deutsch-Leistungskurs, aber die Fehler halten sich wie bei den Kauf-Storys der DDF in Grenzen. Ich finde es ist eine fesselnde Story und man erfährt auch noch etwas über Kalifornien.
209) Tobi schrieb am 07.08.2004 um 14:29:22 als Kommentar zum Thema Fanstories: Also ich kann die Kritik an der Story - Verbrannte Bilder - nicht nachvollziehen. Zwar gibt es wie in jedem der offiziellen Bücher auch Fehler, aber die Story finde ich besser als manche Bücher, die von Berufsautoren geschrieben wurden. Ich habe die Story in zwei Stunden gelesen und fand sie spannend und äußerst gelungen. Ich würde mich freuen, wenn es mehr solche Storys hier im Fanforum geben würde. Allerdings würde ich für eine solche gute Story auch Geld bezahlen wenn sie in der Reihe Drei Fragezeichen heraus käme.
208) Kira schrieb am 07.08.2004 um 13:01:18 als Kommentar zum Thema Fanstories: Also ich fand die Story "Verbrannte Bilder" wirklich gut. Der Autor der Story hat mir die unkorregierte Originalfassung zum Probelesen gegeben. Dabei hatte ich, wie zwei andere Probeleserinnen auch, bemängelt, dass der Satzbau viel zu kompliziert war und die Sätze teilweise eine halbe Seite einnahmen. Ausserdem wurde die alte Rechtschreibung verwendet. Der Autor hat daraufhin, die Story vom Satzbau einfacher gestaltet und die "Neue Rechtschreibung" mit Hilfe der Rechtschreibprüfung komplett überarbeitet. Dies vorzuschlagen war vielleicht ein Fehler, da etliche die nach der alten Rechtschreibung gelernt haben, die neue Rechtschreibung nicht besonders gut kennen. Übrigens: Der Autor hat einen Abschluss in BWL, Jura und VWL und zumindest unternehmensintern schon etliche Publikationen (Fachwissen) herausgebenen. Ich jedenfalls möchte mich für die tolle Story bedanken.
207) Marcus-ST. schrieb am 07.08.2004 um 12:08:37 als Kommentar zum Thema Fanstories: Vielen Dank für die Kritik und das Lob an meiner Story. Die Geschichte ist in einem Jahr mit größeren Unterbrechungen in der alten Rechtschreibung entstanden. Wobei das amerikanische Format verwendet wurde, was vom Aufbau nicht mit dem deutschen übereinstimmt. Tatsächlich habe ich die Rechtschreibprüfung dazu benutzt, dies an die neue Rechtschreibung, die ich persönlich für nicht besonders gelungen halte, anzupassen. Bei einem Verlag lesen Lektoren oder die sog. Duden-Redaktion sämtliche Bücher Probe und führen Korrekturen durch .Und selbst den Profis entgehen etliche Fehler, was natürlich keine Entschuldigung sein soll. Die Story wurde übrigens von dem Verlag mit der Begründung abgelehnt, das derzeit keine neuen Autoren aufgenommen würden. Trotzdem hatte man fast ein Jahr gebraucht, zu dieser Ansicht zu gelangen. Ich schätze mal, das Ende 2004 eine neue Geschichte, an der ich z. Zt. schreibe, hier veröffentlicht wird. Derzeit bin ich an der Seite "60" angekommen, aber es steht noch viel Arbeit vor mir.
206) Bruce Black © schrieb am 06.08.2004 um 08:33:32 als Kommentar zum Thema Fanstories: Kein Grund zur Panik LaFlamme.
Ich weiß, das eine holprig geschriebene Geschichte einen gern zur Weißglut treibt. Ich kenne die Geschichte nicht einmal, hab sie nie gelesen. Weis nicht, wie alt der Autor ist. Doch eines bewundere ich an jeder Fanstory: Hier hat sich ein Mensch hingesetzt und sehr viel Mühe investiert. Wenn man dadurch auch Geld verdient, wie z.B. unsere lieben Autoren Marx, Minninger, Nevis und Sonnleitner, dann darf man diese Bücher auch zerreissen, sollten sie schlecht sein. Die meisten Autoren hier sind keine Profis, sondern Fans die einen Traum haben. Den Traum von einen eigenen Buch. Sie träumen davon eine J.K.Rowling zu werden oder ein Stephen King oder ein André Marx. Ich bewundere Menschen, die in Träume viel Arbeit investieren. Denn nur so können sie auch einmal Wirklichkeit werden.
Meine subjektive Meinung ist, man kann eine Fanstory ruhig kritisieren, wenn diese berechtigt ist. Nach Fehlern wird man ja bekanntlich klüger und die Qualitäten der verschiedenen Stories sind in der Tat sehr unterschiedlich. Jedoch handelt es sich bei jeder Geschichte die hier veröffentlicht wird um ein Geschenk des Autors an die Fangemeinde. Es liegt in der Natur des einzelnen, wie man mit einem Geschenk umgeht. Viele Grüße Bruce Black.
205) LaFlamme schrieb am 06.08.2004 um 00:45:54 als Kommentar zum Thema Fanstories: @BruceBlack Autsch, gleich mit der ersten Post unbeliebt gemacht und dann auch noch einen blöden Eigenfehler begangen. :)
Nun, ich hoffe doch daß die Kritik einigermaßen konstruktiv war. Ich mein, ich hab 3-4 Stunden an dieser Geschichte gelesen, und ich war wirklich so weit daß ich abgebrochen hätte, was extrem schade gewesen wäre...
Wenn ich zu heftig war bitte ich dies zu entschuldigen...
204) Bruce Black © schrieb am 05.08.2004 um 19:41:50 als Kommentar zum Thema Fanstories: @LaFlamme: Wenn Du schon so genau auf die Fehler anderer schaust, dann muß ich Dich auch korrigieren: Die Story heißt nicht "Brennende Bilder", sondern "Verbrannte Bilder".
203) LaFlamme schrieb am 05.08.2004 um 19:26:01 als Kommentar zum Thema Fanstories: Ich habe gerade die Geschichte "Brennende Bilder" gelesen und muß dem Autor einerseits ein Kompliment aussprechen, andererseits auch tadeln. Zuerst das Kompliment: Die Geschichte ist sehr gut geschrieben, und der typische Aufbau einer 3 ??? Geschichte wurde sehr gut eingehalten (incl. der schon traditionellen Gefangenschaft). Man könnte höchstens anmerken, daß der "Täter" zu früh bekannt wird. Und diese Tatsache, womit wir beim Tadel wären, ist ein gewichtiges Argument dafür, daß ich nicht nach rund 20 Seiten frustriert den Acrobat Reader zugeschmissen habe. Denn obwohl der Autor sichtlich die Rechtschreibprüfung bemüht hat kann diese auch nicht alle Fehler finden. Vor allem der Unterschied zwischen "seid" und "seit" hat es ihm angetan, der Gruppe "Rettet dem Dativ" könnte auch entsprochen werden und einige Sätze die logisch durch Komma zusammengehören wurden getrennt, und bleiben als schlecht zu lesende Fragmente übrig. Restliche kleine Punkte betreffen etwas komishce Wortschöpfungen wie "viertel Stunde" (ich glaube das schreibt man auch nach der Reform noch zusammen). Dies ist etwas frustrierend, da durch solche Kleinigkeiten der Lesefluß einer an sich tollen Geschichte gestört wird. Ich kann nur empfehlen, daß der Autor nochmals über die Geschichte lesen sollte (zwei bis drei Mal, solche Kleinigkeiten überliest man leicht), um ihr noch den letzten Schliff zu verleihen. Abgesehen davon, Kompliment, diese Geschichte wäre so auch als Originalbuch durchgegangen. LG LaFlamme
202) Pamir © schrieb am 02.08.2004 um 20:12:50 als Kommentar zum Thema Fanstories: Wäre es möglich, dass dieses Forum wieder ein Fanstory-Forum wird? Ich habe mittlerweile teilweise das Gefühl, dass, wenn man irgendeinen Mist posten will, dann tut man das in diesem Forum hier. Muss das sein?
201) Mr. Rhandur © schrieb am 02.08.2004 um 19:49:39 als Kommentar zum Thema Fanstories: ich mein: ich hab auch schon ziemlich extremes geschrieben. aber schon die sache mit der xtcpille is n bisschen übertrieben oder die sache mit justs übersteigerter potenz
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