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Meine Empfehlung - Hörenswerte Hörspiele

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2021) NMKosak © schrieb am 08.03.2010 um 13:19:53: Bei Overacting denke ich aber eher an DDF, speziell Andreas Fröhlich, auch auf der Tour haben die Sprecher ja mit diesem "Vorwurf" koketiert (weiß die genaue Stelle jetzt nicht). Dies fällt mir seit der MOC-Tour auf, seitdem sprechen sie teilweise (nicht grundsätzlich), als müßten sie ein Live-Publikum damit bedienen. Aber ich will PW da jetzt nicht ausklammern, einige Charaktere sind stimmlich sicher auch etwas "drüber".
2020) DarkNBloody schrieb am 08.03.2010 um 12:54:21: Die Nebenrollen zeichnen sich m.E. in weiten Teilen durch extremes Overacting und unnatürliche Verstellungen der Stimmen aus. Das finde ich doch äußerst nervig.
2019) Jimmy Cliff © schrieb am 08.03.2010 um 11:50:42: @2017: Es liegt mir fern, Dich unbedingt von PW überzeugen zu wollen. Doch wo um Himmels Willen sind die Sprecherleistungen dort ''maßlos übertrieben''? Dagegen habe ich ad hoc mindestens 30 Folgen bei DDF parat, bei denen die Sprecherdramaturgie unterirdisch und die technische Umsetzung (einschließlich Hintergrundgeräusche und Musik) indiskutabel sind.
2018) NMKosak © schrieb am 08.03.2010 um 11:40:41: @ 2017 : echt interessant, wie unterschiedlich die Menschen unterhalten werden. Bei mir ist es genau andersherum : es gibt bei PW Stellen, an denen ich den Atem anhalte vor Spannung, langweilig finde ich es nie. Gut, daß ich Hörspiele meistens im Bett oder auf dem Sofa höre, sonst würde mir bei der zähflüssigen Dialogflut mancher DDF-Folge der Kopf auf die Tischkante knallen vor Müdigkeit ;-) Aber es soll ja jetzt auch kein PW vs DDF-Thread werden, sondern wir sollen uns ja gegenseitig etwas empfehlen. Also zurück zum Thema : John Sinclair Edition 2000 finde ich sehr gelungen :-)
2017) DarkNBloody schrieb am 08.03.2010 um 11:05:34: @ 2015: Hier wurde ja schon festgestellt, dass jeder seine eigenen Präferenzen und seinen eigenen Geschmack hat.
Ich zähle mich zu den Leuten, denen PW zu abgedreht ist. Du anscheinend nicht.
Und ja, auch Todesflug ist zu viel des Guten, jedenfalls von der Auflösung her, was in Anbetracht dieser ansonsten wahnsinnig geilen Folge wirklich sehr schade ist.
Ich hab hier noch nirgendwo gelesen, dass TF in den Himmel gelobt wird. Es ist eben so ein schwarzer Fleck in der Serie.
Jetzt sieh das mal in Relation Anzahl der Folgen insgesamt / Anzahl der Folgen, die das "gute Maß" verlassen. Ich denke, da erntet PW sicherlich einen deutlich höheren Wert.

Aber für mich ist das nicht mal der ausschlaggebende Punkt, da PW ja nicht DDF, sondern etwas völlig eigenes ist und da auch eine eigene Philosophie erlaubt sein darf. Da kommt ja noch eine ganze Menge "zu viel des Guten" hinzu, angefangen bei den maßlos übertriebenen Sprecherleistungen.
Es fällt mir auch oftmals schwer, so einem Hörspiel überhaupt zu folgen. Das mag an den überdrehten Storys liegen, aber durchaus auch daran, dass ich mich bei PW tatsächlich langweile. Da können die noch so mit allem übertreiben, es wird für mich einfach langweilig. Vielleicht wäre aber auch da wieder weniger mehr.
Was allerdings auch zur Langeweile beiträgt, ist, dass ich Derek und Tom stimmlich nicht unterscheiden kann und u.a. deswegen die Jungs einfach nicht greifbar für mich werden. Unter anderen Umständen könnte ich vielleicht wenigstens noch ein bisschen mitfiebern. Aber das alles ist einfach nicht gegeben.
2016) Besen-Wesen © schrieb am 08.03.2010 um 10:54:36: Wie immer ist auch das Geschmackssache ...
2015) Jimmy Cliff © schrieb am 08.03.2010 um 10:41:47: Um noch mal auf Point Whitmark zurückzukommen: Wenn hier bekritelt wird, diese Serie sei ''zu abgedreht'' und ''zu unglaubwürdig'', dann möchte ich bei hiesiger Serie an die voll aus dem Leben gegriffenen Folgen ''Todesflug'', ''Angriff der Computerviren'' oder ''Hexenhandy'' erinnern. Mag sein, dass bei PW schon mächtig dick aufgetragen wird, doch langweilig wird's bei den drei Ostküstenermittlern nie. Ob dieses Urteil auch über ??? gefällt werden kann, lasse ich mal geflissentlich offen...
2014) DRY © (info@hoerspieleportal.de) schrieb am 07.03.2010 um 09:47:15: @Murphy: Simon Jäger spricht bei Offenbarung 23 nicht die Rolle des Kim Schmittke, das ist Dietmar Wunder.
2013) Veronika schrieb am 06.03.2010 um 15:28:10: @Mr. Murphy: ALLE Sprecher sind klasse!
2012) Dr. Proph - Guess schrieb am 06.03.2010 um 06:45:47: Schönen guten Morgen, Mr. Murphy ! Alle niedlichen Katzen gefüttert ?
Ich wette mit Ihnen, dass in 10 Jahren das Suchbeispiel beim engagierten Chrizzz ausgetauscht werden sein wird. Dann wird da nämlich stehen: Klebsch, Klaus-Dieter !
Der war schon bei Seinfeld " sprechlebenmäßig " von den Anderen nicht zu fangen...
Liebe Grüße
2011) Dr. Proph - Guess schrieb am 06.03.2010 um 06:45:44: Schönen guten Morgen, Mr. Murphy ! Alle niedlichen Katzen gefüttert ?
Ich wette mit Ihnen, dass in 10 Jahren das Suchbeispiel beim engagierten Chrizzz ausgetauscht werden sein wird. Dann wird da nämlich stehen: Klebsch, Klaus-Dieter !
Der war schon bei Seinfeld " sprechlebenmäßig " von den Anderen nicht zu fangen...
Liebe Grüße
2010) Mr. Murphy © schrieb am 05.03.2010 um 20:00:42: Jack Slaughter gefällt mir auch sehr gut. Der beste Sprecher der Serie ist allerdings Klebsch als Doom. Der Sprecher bringt die Gefühlsschwankungen des Doom am besten rüber - gerade in den ersten drei Folgen. Ein bisschen stört die Besetzung der anderen beiden Hauptfiguren durch Jäger und Nathan. Die intonieren ihre Rollen nämlich fast genauso wie bei Offenbarung 23. Dort sprechen sie die Rollen T-Rex und Kim Schmidtke. Aber die Storys der Serie sind ganz gut. Eine gute Mischung aus Horror und Humor. Heimlicher Star der Serie ist Flopper!
2009) Skywise © (Mail2Skywise@web.de) schrieb am 05.03.2010 um 16:36:59: @ArabianWerewolf: Horrorserie mit Humor. Handlung: das Übliche. Gut gegen Böse halt.
Gruß
Skywise
2008) ArabianWerewolf © schrieb am 05.03.2010 um 15:40:21: Worum geht's denn da grob?
2007) NMKosak © schrieb am 05.03.2010 um 14:56:35: Danke für diesen Hinweis, da höre ich mal rein

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