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Meine Empfehlung - Hörenswerte Hörspiele

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1781) Crazy-Chris © schrieb am 13.05.2009 um 14:50:02: Also ich kann Point Whitmark insgesamt nicht allzuviel abgewinnen. Die Stroeis snd gut, aber teilweise sehr abgedreht. Wirklich neriv ist der Einsatz des Sprechers - manche Passagen erinnern mehr an ein Hörbuch als an ein Hörspiel. An sich atmosphärische Szenen werden vom Erzähler kaputtgequatscht, manchmal spricht sätzeweise abwechselnd der Erzähler und ein Darsteller. Weiterhin muss ich Alphawolf in 1774) recht geben - zwei der drei Hauptsprecher haben wirklich sehr ähnliche Stimmen und sind schlecht auseinander zu halten. Alles in allem ist PW ein gnaz netter Lückenfüller, aber mit teilweise nervigen Mängeln.
1780) Besen-Wesen © schrieb am 13.05.2009 um 12:29:21: Ach ja, und natürlich gehört auch Bob Andrews in diese Gruppe.
1779) Besen-Wesen © schrieb am 13.05.2009 um 12:26:51: Nach einiger Zeit merkt man, daß Derek immer von seiner Lederjacke redet und von dem Punkrockzeugs. Bestimmte Charktereigenschaften sind mir nach mehrmaligen Hören der ersten 17 Folgen jedenfalls nciht weiter aufgefallen. Außerder Jays Höhenangst, aber die gibt nciht wirklich viel her - ebenso wie die Größe. Ich bleibe dabei: das ist zu dünn. Aber bei Julian und Dick (Fünf Freunde) ist es auch nicht anders
1778) Jimmy Cliff © schrieb am 13.05.2009 um 12:00:58: Dünne Charakterisierung? Derek: Leicht chaotischer, Bass-spielender Punkt-Rocker und Lederjackenträger mit einer Vorliebe für's Essen und ''O-Saft on the rocks''. Tom: Versierter Mikroelektroniker mit profundem Allgemeinwissen. Jay: Etwas zu klein geratener Brillenträger und dennoch heimlicher Kopf der Truppe. ''Dicker'' ist die Charakterisierung bei den hiesigen Protagonisten auch nicht.
1777) Besen-Wesen © schrieb am 13.05.2009 um 06:10:03: Als die Serie PW neu war, waren sehr sehr viele der Meinung, man kann Tom und Derek schecht auseinanderhalten. Ich habe damit auch heute noch Probleme. Hinzu kommt, daß die Charakterisierung eher dünn ausfällt
1776) Friday © schrieb am 12.05.2009 um 22:55:33: @ Alphawolf: Welche Sprecher kannst du denn nicht auseinanderhalten? Ich hab da gar keine Probleme, Jay ist der neue Sprecher von Bugs Bunny und hat auch früher Wesley Crusher bei Star Trek gesprochen, Derek ist Dawsona aus Dawson´s Creek und Tom ist J.D. aus Scrubs, alles sehr unterschiedliche Sprecher, was die Stimmlage und Ausdrucksweise angeht. Jay geht mir zwar etwas auf die Nerven, ansonsten sind es 3 erfahrene, gute Sprecher.
1775) Besen-Wesen © schrieb am 12.05.2009 um 11:17:58: PW Folgen 1-6 sollte man sich zum Anstieg anhören. Die besten sind hier meiner Meinung 1,4 und 6. Mit höhrer Folgennummer werden die Folgen immer schriller und abgedrehter. ZU Beginn hält sich das noch einigermaßen in Grenzen. Ich würde sagen wenn man in dieser Hinsicht die ersten sechs Folgen nicht mag, dann mag man auch die höheren nicht.
1774) alphawolf © schrieb am 12.05.2009 um 07:22:25: @Michele: Ich find 1, 6 und 19 sehr gut. Am Anfang sind die Sprecher etwas gewöhnungsbedürftig, 2 kann man am Anfang schlecht auseinanderhalten, aber gerade bei der 19 gehts sehr gut, da ist einer der beiden wohl erkältet *g*. Ich würde dir aber nicht empfehlen, irgendwo in der Mitte zu starten. Die erste hats von der Story her auf jeden Fall in sich, das Keuchen ist noch etwas zu übertrieben, aber die Story übertrumpft das einfach.
1773) Michele © (mkmacauliffe@yahoo.de) schrieb am 12.05.2009 um 01:34:17: Welche Point Whitmark sind eigentlich besonders empfehlenswert, wenn ueberhaupt?
1772) Akai Okami schrieb am 15.04.2009 um 18:25:07: Stimmt, Mr. Fröhlich ist ja auch dabei, den hab' ich glatt unterschlagen. Aber auch andere Namen auf der Sprecherliste sollten einem bekannt vorkommen...
1771) Akai Okami schrieb am 15.04.2009 um 18:21:26: Wer gerne mal Oliver Rohrbeck als Restaurantchef und Jens Wawrczeck als Politiker hören will, der sollte sich mal über hierschreibenwir.de/alster-detektive/?q=node/11 das Alster-Detektive Hörspiel 'runterladen, das zwar klar für Kinder gedacht ist, nichtsdestotrotz doch recht gut ist.
1770) Friday © schrieb am 10.04.2009 um 19:30:14: So, habe mir am Donnerstag das Hörbuch "Wo die wilden Maden graben" von Nagel gekauft. Das Hörbuch wurde nach seinem gleichnamigen Buch vertont. Nagel selbst vertont die Passagen, die sich um den Touralltag einer kleinen Band drehen, die Hauptsächlich die Fahrt im Tourbus, Konzerte in Dorfdiscos und anderen netten Anekdoten bestehen. Zur Verstärkung hat er sich den Tatort-Schauspieler Axel Prahl und Frontmann von Die Ärzte, Farin Urlaub dazugeholt, die die immer wieder auftauchenden Erinnerungen an die Anfänge der Band, das Leben in einer Kleinstadt und das herumschlagen mit lästigen Nebenjobs, einsprechen.
Die Summe daraus ergibt ein kurzweiliges Hörbuch mit circa 150 Minuten Spielzeit. Die sich jeweils abwechselnden Sprecher machen die Schilderungen um den Alltag des Titelhelden, der sich auf Tour mit seiner Band durchs ganze Land begibt, sehr lustig und regt auch manchmal zum nachdenken an.
Prahl und Urlaub sind sehr gute Gastsprecher, wie ich finde und wieder einmal bedauere ich es, dass Urlaub nie in einem drei ??? Hörspiel zu hören sein wird, aber was soll man machen?
Nettes Hörbuch, habe mich sehr amüsiert!
1769) Skywise © (Mail2Skywise@web.de) schrieb am 02.03.2009 um 17:42:31: @Friday: Hm ... bei Richard Diamond stört mich ein wenig, daß die Fälle meistens zu sehr an der Oberfläche kratzen. Da werden die Charaktere nicht entwickelt (mal abgesehen davon, daß ja ohnehin so ziemlich alle Klischees bedient werden, die nicht bei 'drei' auf'm Baum sind), da gibt es zu wenig Stolperfallen und falsche Spuren. Okay, was erwarte ich - die Dinger dauern halt jeweils zwischen 20 und 30 Minuten, als schneller Krimisnack für Zwischendurch bestens geeignet, fertig ...
Es gibt auf jeden Fall viel mehr viel schlechteres Material auf dem Markt ;)
Gruß
Skywise
1768) Friday © schrieb am 02.03.2009 um 17:36:50: @ Skywise: Meine Freundin hat sich bei Media Markt die 1. Folge von Peter Lundt gekauft, vielleicht verirrt sich die CD auch mal in meinen CD-Player.
Ich selbst hab mir ne CD von Privatdetektiv Richard Diamond. Bei diesem Hörspiel gefällt mir die Atmosphäre, die gut den Charme eines 50er Jahre Schmuddelkrimis rüber bringt. Die Sprecherauswahl ist auch gelungen, wobei man teilweise den Eindruck gewinnt, dass die halbe Synchronsprecherbelegschaft der Serie "Star Trek - The next Generation" sich hier die Klinke in die Hand gibt, aber das macht doch nichts, denn das sind mitunter die besten Sprecher, die wir haben!
1767) Skywise © (Mail2Skywise@web.de) schrieb am 02.03.2009 um 17:30:32: @Friday: Mark Bremer ist der Sprecher von Peter Lundt, Elena Wilms spricht Anna Schmidt. Die Serie sollte man sich aber wirklich zu Gemüte führen - da steckt enormes Potential drin und die Fälle sind ausgesprochen kurzweilig. Okay, der eine oder andere Fall ist sicher Geschmackssache, aber das gilt ja auch für andere Serien.
Gruß
Skywise

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