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Meine Empfehlung - Hörenswerte Hörspiele

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1226) Jupiter © schrieb am 16.05.2007 um 10:51:05: Ich habe mir kürzlich das Hörspiel "Adams van Ghoot" zugelegt und bin schwer begeistert davon. Eine sehr lustige "Science-Fiction-Love-Story" mit Andreas Fröhlich als Erzähler.
1225) jaypla (jayjay@yahoo.de) schrieb am 16.05.2007 um 09:49:53: Also die neue (18) von pw ist wirklich klasse..
1224) chriz © (chrizlutz@aol.com) schrieb am 16.05.2007 um 00:26:50: moin, wollte die (wahrscheinlich schon häufig erwähnte) Edgar A. Poe-Serie empfehlen. Sind gerade 4 neue Folgen rausgekommen. Sehr schöne Atmosphäre, auf Dauer könnte sich die Story allerdings etwas schneller entwickeln. Super Sprecher (u.a. Iris Berben); und `ne tolle Idee die Klassiker von Poe in eine zusammenhängende Geschichte zusammenzuführen... und noch zwei Lieblingsserien: Peter Lundt; blinder Detektiv & die Durbridge-Serie Paul Temple. Beide auf ihre Art absolute Klasse (find ich...) Grüsse an alle
1223) hawkeye © schrieb am 15.05.2007 um 09:59:29: Also die ersten Folgen von PW finde ich ganz gut. Zu meinen "Lieblingen" gehören Nr.6: Das kalte Phantom, Nr.8: Am Berg der Nebelspinne und Nr.12: Im Bann der Totenmelodie. Auch die letzte (Nr. 18 Im Sog der Sirenen) hat mir sehr gut gefallen. Insgesamt ist PW für mich eine interessante und sehr unterhaltsame Abwechslung zu den Drei ???/Die Dr3i.
1222) MattMurdog schrieb am 14.05.2007 um 19:16:37: hmm, mich haben die ersten beiden PW-Folgen die es neulich im Supermarkt-angebot gab nicht restlos begeistert, wenn spätere Folgen nicht besser sind, brauch ich sie nicht so unbedingt... *g*
1221) Sunny © schrieb am 12.05.2007 um 19:45:13: Ich bin ja auch von Point Whitmark begeistert, aber die letzten Folgen lassen sehr zu Wünschen übrig. Nicht zuletzt liegt es daran, dass nun eine Folge alle 3 Monate erscheint (nächste 27.07 "Der Weg zur Dunkelmühle"). Auch lassen die Handlung sehr arg nach. Am Besten sind natürlich die Ersten sechs Folgen. Auch war das nicht gerade geschickt mit dem Partnerwechesel, der nun schon zum Dritten Mal stattfand. daher wurden sehr viele Hörer verschreckt, und ich bin der Meinung man sollte schon wissen wann eine Serie zu Ende ist. LG SUNNY!
1220) hawkeye © schrieb am 12.05.2007 um 19:20:23: Die neue Point Whitmark Folge ist wirklich gut. Der eigentliche Fall ist zwar nicht gerade originell, dafür aber die Stimmung einsamen Spitze. An einer Stelle musste ich an "Ringu" (oder: "The Ring", für Freunde von amerikanischen Neuverfilmungen) denken. Und auch der Rest hatte einen guten Gänsehaut-Faktor.
1219) Mr. Murphy © schrieb am 11.05.2007 um 08:40:45: @ Geheimer Sarg: Gut zu wissen, Point Whitmark wurde hier im Forum ja bisher wirklich selten empfohlen
1218) Geheimer Sarg © schrieb am 10.05.2007 um 14:57:57: Die point whitmark Reihe gefällt mir ganz gut....
1217) Guntram schrieb am 09.05.2007 um 22:37:25: So... gerade mal geschaut, und der folgende Tipp wurde zuletzt 2004 erwähnt. Das ist natürlich zulange: Wer eine leichte Krimi-Unterhaltung mit mittelmässigen bis anspruchsvollen Klamauk sucht, sollte zu 'Dickie Dick Dickens' greifen. Die Serie ist von 1960 - 'klingt' folglich zunächst komisch, vergeht aber schnell ;) http://www.hoerverlag.de/suchergebnis.php?type=titel&search_string= Dickie Dick Dickens&x=0&y=0
1216) Mr. Murphy © schrieb am 09.05.2007 um 08:52:10: Ein hörenswertes und somit empfehlenswertes Hörspiel ist auch das Einzelhörspiel: Open the Door - Öffne die Tür von Pandoras Play. Sehr interessant, sehr spannend und auch gruselig. Allgemein werden die Sprecherleistungen teilweise kritisiert. Das wundert mich ehrlich gesagt - nun ja, die Sprecherleistungen sind nicht sehr gut aber immer noch gut. Übrigens: Andreas Fröhlich ist bei den Sprechern auch dabei.

Absolute Kaufempfehlung!
1215) Eragon © schrieb am 08.05.2007 um 08:48:15: @ alexneu: wollte nur mal kurz einwerfen, das es von point whitmark nicht 15 sondern aktuell 18 folgen gibt. nur zur vervollständigung!
1214) Holly © schrieb am 07.05.2007 um 14:56:14: D.S.Alvaro: habe mir auch vor kurzem "Das verfluchte Haus" gekauft und fand es ebenfalls ziemlich gut gemacht. Vor allem auch, weil die Auflösung des Ganzen so schön unvorhersehbar war. Man kann sich richtig vorstellen, wie sehr sich schon Bulwer-Lyttons Zeitgenossen gegruselt haben dürften beim Lesen der Geschichte. Was für mich nur etwas die eigentlich fast durchweg schaurig-spannende Atmosphäre kaputt gemacht hat, war das nervige Gebell des Terriers. Als der dann sein gewaltsames Ende fand, war ich fast ein bisschen froh *g*, und dabei bin ich ein großer Hundefreund...
1213) Don Sebastian Alvaro © schrieb am 07.05.2007 um 11:03:43: Und hier gleich noch was Hörenswertes: Zu Ostern wurden mir aus der Reihe "Gruselkabinett" die Folgen "Das verfluchte Haús" (Edward Bulwer-Lytton) und "Die Totenbraut" (Friedrich Laun) geschenkt. Beide Autoren sind schon ein bisschen länger tot , ihre Geschichten wurden aber von einem meines Erachtens kompetenten Produktionsteam spannend in Szene gesetzt. Neben wirklich hochkarätigen Sprechern (u.a. Claus Wilcke), die ihre Rollen ausgezeichnet rüberbringen, können auch Musik und Soundeffekte überzeugen. Die Geschichten selbst sind zum einen gruselig und zum anderen fantastisch (im wahrsten Sinne des Wortes). "Das verfluchte Haus" erzählt von einem Haus in London, in dem es seit Jahren kein Mieter länger als eine Nacht aushält, weil es in dem alten Gemäuer angeblich spuken soll. Ein Mann, der nicht an solchen Spuk glaubt, quartiert sich mit seinem Butler und seinem Hund in diesem Haus ein, um dem Spuk auf die Spur zu kommen. Zugegeben, in der Gespensterliteratur gibt es diese Geschichte häufiger, die Variante des verfluchten Hauses ist jedoch spannend erzählt und mit viel Liebe umgesetzt. "Die Totenbraut" setzt sich mit der Frage auseinander, ob das menschliche Leben wirklich mit dem Tod endet oder ob es nicht vielleicht doch möglich ist, als Geist wiederzukommen. Auch diese Geschichte überzeugt durch ihre Handlung und die liebevolle szenische Umsetzung.
1212) Don Sebastian Alvaro © schrieb am 26.04.2007 um 09:30:41: Ich habe mir vor ein paar Tagen Oliver Rohrbecks Neubearbeitung von Bram Stoker's "Dracula" gekauft. Das ist damit die dritte Hörspielvariation des Klassikers, die ich besitze. Das Buch habe ich sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch mehrfach gelesen und finde die Geschichte immer wieder schaurig schön. Wie gesagt, ich besitze momentan drei verschiedene Versionen einer Hörspielbearbeitung. Oliver Rohrbeck schafft es mit Hilfe guter Sprecher (z.B. Thorsten Michaelis, Detlef Bierstedt), passender Musik und stimmiger Geräuschkulisse die Spannung des Buches zu vermitteln ohne dabei von den tagebuchartigen Aufzeichnungen des Buches zu sehr abzuweichen. Die Idee, das Hörspiel von Dr. John Seward (der übrigens in einer Produktion des Hörverlages von Andreas Fröhlich gesprochen wird) moderieren zu lassen, ist ebenfalls gut, da auf diese Weise die einzelnen Teile gut miteinander verwoben werden. Es ist eine Kunst, ein Buch, dass mehr als 500 Seiten beinhaltet in nur 80 Minuten hörspieltechnisch aufzuarbeiten: Diese Kunst ist Oliver Rohrbeck meines Erachtens gut gelungen. Daher meine Empfehlung, für alle die Dracula mögen: Unbedingt anhören!

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