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Meine Empfehlung - Hörenswerte Hörspiele

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1031) dersuperpapagei © schrieb am 11.10.2006 um 17:44:49: Mir sind heute zwei Gespenster-Krimi Hörspiele in die Hände gefallen. Kenn die jemand? In der ersten Folge ist Andereas Fröhlich(Bob) als Haubtsprecherm it dabei. Kenn jemand die Serie? Sind bisher 6erschienen, übrigens vom selben Autor wie John Sinclair! http://www.gespensterkrimi-hoerspiele.de/start.php
1030) Mr. Murphy © schrieb am 09.10.2006 um 11:54:51: Hier eine weitere Empfehlung: Das D-A-V--Hörspiellabel hat ältere Sherlock-Holmes-Hörspiele (die damals der bayrische Rundfunk aufnahm) veröffentlicht, und zwar je als 5-CD-Box mit je 6 Hörspielen. Vor kurzem ist die dritte Box (Farbe grün) erschienen. Die 5-CD-Sets sind mit ca. 19 Euro recht günstig! Sherlock Holmes wird meistens von Peter Passetti gesprochen. Meine Meinung: Die Hörspiele sind alle sehr sehr gut.
1029) Franklin © schrieb am 07.10.2006 um 16:43:18: @Kimba: Mir ist schon klar, dass man in Hörspielen nichts sieht :)
Natürlich ist Hörspiel anders als Fernsehen, aber es muss auch nicht alles in Dialogen ersetzen, was man nicht sieht. Darin messe ich z.B. auch die Qualität eines Hörspiels. Wenn das Kopfkino funktioniert (ohne Irritationen oder Tempoprobleme), gleichzeitig aber der "Blindenersatz" aufs Nötigste heruntergeschraubt ist. Wenn ein Hörspiel besonders spannend ist oder die Atmo schön dicht kommt - oder etwas besonders gruselig ist, liegt es meistens daran, dass oben genannter Spagat gut gelungen ist. Bei einigen Hörspielen hat man jedoch eher das Gegenteil - das ist dann eher wie Fernsehen bei gleichzeitigm Hören der Tonspur für Sehbehinderte.
@sky: Stimmt ja auch. Geb ich alles zu. Es ist vielleicht auch die Frage, was man von einem Hörspiel will - oder worauf man sich einlassen möchte und worauf nicht. Von stark kommerziell orientierten Hörspielen wie Gebriel Burns erwarte ich zunächst einmal gute Unterhaltung, und das erreicht die Serie bei mir. Ich will sie nicht bewundern für ihre erstklassigen Dialoge oder Plots (dafür gibt es anderen Stoff auf dieser Welt..). Sie hat hervorragende Sprecher, erzeugt Gefühlsbäder und ich habe den Eindruck, dass sich viele Tontechniker, Soundmenschen und Musiker viel Mühe gegeben haben: die Serie macht mir einfach Spaß - und veralbert fühle ich mich auch dann nicht, wenn besagte Lücken klaffen. Ich höre gelegentlich auch Hörspiele des Genres "Audio-Art" .. da wird oft überhaupt nix erklärt, und trotzem spielt sich irgendwas im Kopf ab. Ich kann mich darauf einlassen, dass die Intention des Erschaffers nie erkenne und auch nie erfahren werde, ob es sowas gab. Aber veralbert fühle ich mich nicht. Es ist sicherlich jetzt ein etwas krasser Vergleich :) Aber eben in dem Zusammenhang - was erwartet man von einem Hörspiel - wenn es für Dich ein in sich stabiler Plot ist, und ohne den alles andere den Wert verliert, dann passt Ihr vielleicht einfach nicht zusammen. Auf mich hat das, was Du bemängelst, eine Wirkung: Verunsicherung. Diese Verunsicherung wirkt beim Hören auch beklemmend und unterstützt eigentlich das, was ich wieder gelungen finde. Ist dieser Effekt Absicht? Keine Ahung, vermutlich nicht.
1028) Skywise © (Mail2Skywise@web.de) schrieb am 06.10.2006 um 23:39:43: @Franklin: Ich muß auch nicht unbedingt ein "Oh, der Mann vor mir ist umgefallen und blutet jetzt ganz, ganz dolle, was mag da nur geschehen sein?" hören. Aber ich als Nicht-Mörder und Deobenutzer, der nicht gewohnt ist, daß vor ihm Leute aus heiterem Himmel zusammenklappen, hätte gern eine Antwort auf die Frage "Was ist da wohl passiert?" und erwarte instinktiv, daß diese Frage zumindest kurzfristig auch einen der Protagonisten beschäftigt, wenn sich um dieses Ereignis eine Geschichte ergibt. Nur - wenn die Geschichte endet und diese Frage ist nicht ein einziges Mal gestellt worden, von einer Lösung ganz zu schweigen, dann komme ich mir veralbert vor. ;-)
Übrigens - genau die Situation mit dem Nicht-Verbalisieren der Ereignisse haben wir am Ende von Folge 4, wenn der Amonith plötzlich irgendwelche lauten Geräusche von sich gibt, aber keiner genau weiß, was geschieht (auch am Ende der Geschichte und nach weiteren drei Folgen nicht, denn eine Aufklärung über dieses Ereignis findet nicht statt) ;-)
Gruß
Skywise
1027) Kimba © schrieb am 06.10.2006 um 23:19:24: Frankie: hehrer Ansatz, aber sowas kannst du bei Hörspielen oft einfach nicht machen, es sei denn, du hast ein wirklich eindeutiges Geräusch. Ansonsten läufst du gefahr, dass bei dieser Szene der eindruck bleibt: Wieso sagt der jetzt "so'n Mist?" und was war das für ein Sound?.. während der Dialog schon weiter geht und der Zuhörer den eigentlich verpasst, weil er noch über das eben gehört nachdenkt. Man muss es sicher nicht immer so plump machen, aber Hörspiel ist einfach anders als Film, wo du SIEHST, was er gerade macht. Nur mal so als Senf dazu...
1026) Franklin © schrieb am 06.10.2006 um 20:49:25: Hmmm ... ok, ich versuch mich mal hinein zu versetzten. Klar: ich würde schockiert sein - je nach dem, wie oft vor mir schon ein Mensch ausgelaufen ist... mehr oder minder verwundert. Und sicher würde ich mich fragen, was passiert ist. An dieser Stelle möchte ich in einem Hörspiel aber z.B. nicht hören:
"Huch? Ein Mann liegt auf dem Boden. Und er blutet. Was mag da nur passiert sein???"
oder
"Oh, wie kommt denn das?"[br[ oder ähnliches.
Vielleicht würde man hören, was Bakerman als nächstes zu jemandem sagt.. und nicht, was er sieht, denkt oder fühlt. Das ist es nämlich, was mir in anderen Hörpielen auf den Wecker fällt: dass verbalisiert wird, was eigentlich nicht verbalisiert wird.
"Hier wohnt er."
"Ist die Tür offen?"
"Ich versuch's mal."
(Geräusch)
"Nein, sie ist zu."
"So'n Mist."
"Und was machen wir jetzt?"
Realistischer wäre es für mich so:
"Hier wohnt er."
(Geräusch)
"So'n Mist."
Ja, das ist nicht das, was Du meinst - das ist noch ein anderes Thema...
1025) Skywise © (Mail2Skywise@web.de) schrieb am 05.10.2006 um 22:18:41: @superpapagei: Das hat doch nichts mit Dir zu tun? Abgesehen davon habe ich mich bereits vor einigen Monaten in dieser Form zu dieser Folge geäußert. Ich habe den Beitrag nur noch einmal rausgesucht und hierher kopiert (übrigens habe ich auch damals keine Antworten bekommen).
@Franklin: Ich verweise auf Beitrag 1009. Ich habe keine Probleme damit, wenn das Übernatürliche als Begründung für gewisse Ereignisse angegeben wird. Aber es muß auch in diese Richtung gedacht werden. Oft kommt es mir so vor, als würde man sogar simpelste menschliche Verhaltensweisen ignorieren, um nur keine Erklärungen liefern zu müssen.
Überspitzt formuliert: auf dem Bürgersteig drei Schritte vor mir schreit ein älterer Mann plötzlich krächzend auf, sackt zusammen, bleibt wild zuckend liegen und eine Blutlache wächst unter seinem Körper. So. Welche Frage stellt sich ein normaler Mensch automatisch? Richtig: "was ist passiert"? Allein schon aus purem Selbsterhaltungstrieb heraus. Was passiert bei "Gabriel Burns"? Bakerman tritt aus dem Schatten auf den Serienhelden zu, drückt ihm ein Flugticket nach Marokko in die Hand und meint "Steven, die Sache ist ernst. Sie sollten sich umgehehend nach Casablanca aufmachen, um zu weiteres Unheil zu verhindern. Ich gebe Larry Bescheid, es ist besser, wenn Sie einen Begleiter haben." *kopfkratz*
Ich sollte Mystery-Autor werden ...
Gruß
Skywise
1024) Franklin © schrieb am 05.10.2006 um 20:31:03: @ Sky: nur kurz mal zwischendurch - ich habe Deine Fragen/Anmerkungen nicht ignoriert (und die viele Mühe, die Du Dir bei vermutlich 200 Puls gegeben hast, das alles aufzuzählen, auch nicht), aber auf die Rasche kann ich das alles nicht beantworten. Vielleicht finde ich am Wochenende etwas Zeit, oder nutze den Urlaub 2007 dazu :)
In einigen Punkten stimme ich Dir aber zu (im Sinne von "jaa... gestutz habe ich auch .. 'OnTheFly'"), gestehe so einer Serie auch ein Recht auf Interpretationsvielfalt .. ähm. zu. Oder so. (soll heißen: Carol war eben blöd - oder auch ein Klon - oder Luther stand bei ihr an der Treppe und fand es vielleicht sogar gut, dass sie geht.) Insgesamt kann ich mich darauf eigentlich gut einlassen, Logikfehler sind für mich noch was anderes als Dinge, die einfach nicht oder später (!) erklärt werden. Abgesehen von diesen kleinen "Lücken im Teppich", auf dem die Serie zugegebenermaßen phasenweise etwas schwimmt und wackelt, sich für mein Empfinden aber eigentlich auch immer wieder gut fängt, sind ja auch noch ganz andere Dinge zu tolerieren: z.B. die Rolle von Wolfram und die Existenz von all den bizarren Kreaturen :)
Bevor die verständlichen Beschwerden beginnen, dies sei kein Gabriel Burns Forum (stimmt!), lass ich es lieber erstmal dabei. Ansonsten empfehle ich die Website www.experiment-stille.de, die auch eine wirklich brauchbare schriftliche Zusammenfassung der Folgen bietet - neben einem ansonsten auch recht gut gepflegten und vielseitgen Spektrum über die Serie.
1023) dersuperpapagei © schrieb am 05.10.2006 um 19:54:21: weil du dich über eine gehörte Folge so stark geäußerst hast
1022) Skywise © (Mail2Skywise@web.de) schrieb am 05.10.2006 um 17:59:43: @superpapagei: Hm? In mir? Gar nichts ... wieso?
Gruß Skywise
1021) dersuperpapagei © schrieb am 05.10.2006 um 17:40:30: @Skywise: Man,man was hab ich mit dem Thema Gabriel Burns in dir aufgewüllt?
1020) Jupiter © schrieb am 05.10.2006 um 13:26:43: Ich werde mir dann wohl mal die erste Folge zulegen und sehen, ob die mir mehr liegt.
1019) Besen-Wesen © schrieb am 04.10.2006 um 16:48:59: Das müsste Welt der Dämmerung sein. Das ist auch noch der 2. Teil eines Zweiteilers. Das war aber kein wahlloses Niedermetzeln, sondern ... ich glaube, hier den Hintergrund zu schildern würde den Rahmen sprengen und vermutlich müsste ich bei Folge 1 beginnen.
1018) Jupiter © schrieb am 04.10.2006 um 16:46:11: Ich weiß nicht mehr, welche Folge es war, irgendwas mit einer urwaldähnlichen Umgebung und ich konnte (evtl. da ich die vorherigen Folgen nicht kenne) nicht viel an Handlung entdecken. So tolle Sätze wie "Ich schieße Dir in den Kopf! *peng*" und sehr ausgeschmückte Sterbeszenen bleiben dann wohl eher hängen.
1017) Besen-Wesen © schrieb am 04.10.2006 um 16:37:50: Ich kann verstehen, das es eine Menge gibt, die man bei Gabriel Burns aussetzen könnte (z.B. der extrem weite Handlungsbogen oder die etlichen Zusammenhänge die man erst erkennt, wenn man eine ältere Folge nach eine neuen wieder hört). Aber ganz sicher nicht, dass es sich um Splatter-Hörspiele handelt. Welche Folge soll das gewesen sein?
Neben Larry Brent ist gabriel Burns meine Lieblingsserie. Man saollte als Neuling die Folgen aber auf jeden Fall in der Reihenfolge hören. Sonst kann es nicht klappen.
Ich verstehe auch nicht, dass die Point Whitmark-Hörspiele als sehr ähnlich zu den drei ??? beschrieben werden. Nur weil es drei Jungen sind? Die Charaktere sind viel zu übertrieben dargestellt, die Handlung teilweise sehr verworren oder von Schockeffekten und oft von panischem Geschrei geprägt. Etwas für die Hexen-Handy-Freunde vielleicht. ;-) Ich kann mit dieser Serie absolut nichts anfangen. Da lobe ich mir TKKG :-)
Aber jedem das seine ...

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